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06.09.2010, 21:18 #76
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06.09.2010, 21:22 #77
Volksgruppen, wenn ich das schon höre, erscheint vor meinem geistigen Auge Josef Goebbels, etwas weiter links steht Reichsleiter Rosenberg, unter dem Arm die Nürnberger Rassengesetze, und Himmler bereitet gerade eine Rede zur ethnischen Säuberung vor. Alles Bullshit!
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06.09.2010, 21:22 #78
das problem ist einfach, dass das eine glückliche form der integration ist/war.. es gibt 100% auch welche die nicht soviel glück hatten wie die eltern und da gehts dann weiter an die kinder.. diese "massiven" probleme kommen zwar nicht erst seit gestern.. aber vor 30 jahren gabs die auch noch nicht..
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06.09.2010, 21:23 #79
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06.09.2010, 21:29 #80
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06.09.2010, 21:30 #81
Ich würde auch nicht zu 100% die Schuld bei den Migranten sehen, die nicht integriert sind. Es gibt sicherlich auch genug Fälle, bei denen die aufnehmende Gesellschaft Fehler gemacht hat. Ich denke da nur mal daran, wenn man als junger Migrant nach Deutschland kommt und das Erste, was man mitbekommt, ist wie Nazis Ausländer jagen. Sowas ist natürlich auch erschreckend. Aber es sind immerhin viele Migrantengruppen im Schnitt viel viel besser integiert als andere und es sind ja auch die meisten Türken oder Araber gut integriert. Es muss also zumindest oft genug auch an den Menschen selbst liegen, wenn die Integration nicht gelingt.
Wichtig ist mir zu betonen, dass Migranten, die gut integriert sind und Deutschland und seine Gesetze achten, definitiv eine Bereicherung für unser Land sind. Aber arbeitslose, kriminelle Migranten, die Deutschland hassen und die Gesetze nicht achten, sind nunmal leider keine Bereicherung.
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06.09.2010, 21:40 #82
ich finde das kann man auch nicht so sagen.. arbeitslose ausländer können genau soviel für unsere kapitalistische gesellschaft wie die deutschen akademiker ohne arbeit. und die die kriminell werden.. nunja ich bin der meinung dass es vorallem in den altersklassen 14-25 viel zu viele deutsche gibt, die so eine anti ausländer haltung haben, dass da kein wunder ist wenn sich die ausländer unternander wohler fühlen.
ich weiß nicht, wer war von euch beim bund ?? ich muss ehrlich zugeben, ich hab nie den mund aufgemacht in der gruppe, aber unter 4 augen hab ich nie ausländerfeindlichkeit akzeptiert.. ( in der gruppe wäre widerstand eh zwecklos )..
noch dazu sollte man nicht vergessen.. man hat damals wirklich nur die "dümmsten" nichts nutze geholt.. nix für ungut, wenn ich das so schreibe soll das nicht abwertend sein, aber damals kamen die "hartz4-empfänger" der türkei nach deutschland.
dann setzten wir mal 100 hartz4-empfänger mit 100 bauern nach england ab und gucken wie es da in 40 jahren aussieht.. ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch..
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06.09.2010, 21:41 #83das Erste, was man mitbekommt, ist wie Nazis Ausländer jagen.
Deutschland hat in den Zeiten seines Wirtschaftsbooms massenhaft ausländische Arbeitskräfte ins Land geholt, die vor allem eines sein sollten: billig. Sie wurden für Dreckarbeiten gewollt, für die sich viele Deutsche zu schade waren. Daß man mit solchem Filtermodus nun nicht gerade Akademiker gewonnen hat, liegt doch auf der Hand. Es war vielmehr die Unterschicht, die man so ins Land geholt hat. Es ist kein Geheimnis, daß Kinder von ihren Eltern viele Anlagen, so auch die intellektuellen Fähigkeiten, erben. Auch ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß die Kinder im Zuge der familiären Erziehung Sozialverhalten, Kultur, Sprache und Rechtstreue ihrer Eltern übernehmen. Das Problem hat sich Deutschland selbst geschaffen, aber diese Menschen sind nun mal hier, da nutzen alle Rassentheorien nichts. Und auch keine verbalen Dreckschleudern.
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06.09.2010, 21:57 #84Viele Nazis z.B. !
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06.09.2010, 22:12 #85
Das stimmt doch so überhaupt nicht. Man hat die Leute deswegen ins Land geholt, weil ein Großteil der männlichen Bevölkerung entweder im Krieg umgekommen oder durch Besatzungsmächte gefangen genommen wurde. Ich sag nur Sowjetunion und Sibirien - es herrschte einfach Arbeitskräftemangel und es fehlte die nötige Manpower um das Land wieder aufzubauen. Klar, die Frauen haben ordentlich angepackt und die Söhne wurden älter. Dennoch kann man ein Land nicht mal eben im Handumdrehen aus Schutt und Asche wieder aufbauen. Und genau das ging in Deutschland doch besonders flott, so dass einige Siegermächte hinterher recht neidisch in die deutschen Lande blickten. Frankreich und England zählten zu den Siegermächten - standen aber objektiv gesehen auf der Verliererseite, da auch ihre Länder vom Krieg geschröpft waren. Von den Ostblockstaaten will ich gar nicht erst reden.
Es hat schon seinen Grund warum asiatische Staaten den deutschen Werdegang zum Vorbild genommen haben (insbesondere China) - den kein Land ist so schnell wiederaufgebaut worden, wie es hier von statten ging dank des Marshall Plans. Da trifft die chinesische Assoziation "wie Phönix aus der Asche" voll ins Schwarze.
Das sich viele Migranten nur innerhalb Gemeinden ihrer Landsleute bewegen ist nicht weiter tragisch oder schlimm. Schlimm sind doch in erster Linie die Leute, die nur abkassieren, ggf. kriminell aktiv sind/werden etc. pp.
Klar ist das kein Problem der Migranten per se, denn schwarze Schafe gibt es auch bei der deutschen Bevölkerung. Nur das ist nicht das Thema, denn durch eine schlechte Einwanderungspolitik werden die gegebenen Probleme verstärkt - und genau das gilt es zu verhindern.
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06.09.2010, 22:15 #86
Extremismus jeglicher Couleur ist abzulehnen. Es gibt sowohl linksextreme, rechtsextreme und religiös-fundamentalistische Idioten.
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06.09.2010, 22:20 #87Das stimmt doch so überhaupt nicht. Man hat die Leute deswegen ins Land geholt, weil ein Großteil der männlichen Bevölkerung entweder im Krieg umgekommen oder durch Besatzungsmächte gefangen genommen wurde.
Im übrigen waren die Kriegsgefangenen zur Boomzeit des ausländische Arbeitskräfte ins Land Holens längst wieder zu Hause, soweit sie es überlebt hatten.
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06.09.2010, 22:30 #88
jap.. die ersten immigrationen kamen um die 60/61 aus serbien,italien
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06.09.2010, 23:08 #89
Klar Sarrazin hackt nur auf die eine Gesellschaft ein.
Er hat damit auch vollkommen recht, aber es gibt wirklich integrierte Leute und halt welche die es nicht sind.
Du kannst nicht sagen alle Türken raus, weil die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken kriminell sind.
Genausogut kannst du auch viele Deutsche rauswerfen die nicht unbedingt "hilfreich" sind.
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06.09.2010, 23:09 #90
Ja, danke ich habe in Geschichte auch aufgepasst. Natürlich wurde Deutschland in der Hinsicht geholfen, trotz hoher Reparationszahlungen. Dennoch wollte man auch nicht den Fehler des ersten Weltkriegs wiederholen und das Land zu arg zur Kasse bitten - denn genau das war mitunter ein Grund, der Hitler zur Macht verholfen hat und ihm Rückhalt in der Bevölkerung bescherte: die wahnsinnigen Reparationszahlungen und Forderungen des Versailler Vertrags. John M. Keynes, ein bekannte britischer Ökonom, hat genau das vorhergesagt und so ist es auch eingetreten.
Natürlich hat Rob Recht, dass man nicht unbedingt hochqualifizierte Leute ins Land geholt hat und dass es sich um Knochenjobs handelte, ist ebenfalls kein Geheimnis. Dennoch wurde Deutschland recht schnell wiederaufgebaut, während "Siegermächte" wie die Sowjetunion, Frankreich und England dumm aus der Wäsche schauten. Deutschland hatte schon 1952 das BIP von England eingeholt und wenig später auch das Frankreichs. Die Gastarbeiter haben ihren Teil dazu beigetragen um Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen und sind dort in die Bresche gesprungen, wo Not am Mann war. Diese Leute haben sich Respekt und Wohlstand verdient. Aber es kann nicht sein, dass hier Menschen aufwachsen - in dritter Generation wohlgemerkt - und nur gebrochen Deutsch oder gar kein Deutsch sprechen. Kann nicht sein! Und doch ist es mitunter so, einfach weil sich bestimmte Gemeinschaften einigeln. Und ich will nicht sagen, dass es muslimischen Frauen damit gut ergeht. Wie oft hat man hier schon von Ehrenmorden gelesen und im Fernsehen Berichte dazu vernommen.
Die eigene Religion ausüben ist eine Sache, aber eine Parallelgesellschaft ist alles anderes als gewollt. Da werden Frauen z.T. immernoch unter der Knute männlicher Patriarchen gehalten und Töchter schon zur Ehe versprochen, noch bevor sie in die Pubertät kommen. Wenn das alles auf freiwilliger Basis geschieht - schön, toll. So ist es aber oft nicht. Und wenn ich dann Geschichten höre, von Schulen wo der Ausländeranteil bei 70-80 % liegt und ein Großteil der Schüler sich abkapselt und nur mit Leuten umgibt, die ihre Sprache sprechen, dann frage ich mich auch, was hier für ein Film läuft. Ich kann jedenfalls sagen, dass ich mein Kind nicht unbedingt auf so eine Schule schicken wollen würde - nichts gegen die fremdsprachigen Schüler ansich, aber ich kann mir schon denken, wohin die Reise für mein Kind führen würde - nämlich direkt in die Aussenseiterposition. Und die Lehrer an solchen Schulen haben die Flinte dann doch eh schon ins Korn geworfen. Ansehen ?
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