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26.10.2010, 17:39 #16
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26.10.2010, 17:45 #17
Hmm, das ja nicht so schön! ??
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26.10.2010, 17:48 #18
ja. ständig kopfschmerzen. schon nach dem aufstehen. wenn ich eine kopfschmerztablette nehme (bin eigentlich feind von solchen dingern, aber manchmal braucht man sie wenn man sich eben nicht permanent krankschreiben lassen will) dann gehts. bin aber der ansicht, dass man dann nicht dinge tun sollte, von denen der kopfschmerz einen abhalten würde.
hab ich mal keine kopfschmerzen und geh trainieren hab ich nach 2-3 sätzen welche. muss irgendwie mit der durchblutung im gehirrn zusammenhängen denke ich (obwohl ich keinen bluthochdruck habe), weil bereits 1x pressatmung genügt um kopfschmerzen zu bekommen (kann sogar aufm klo passieren).
und neurologentermin dauert eben 2-3 monate...
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26.10.2010, 17:48 #19
@Strickersen
es wäre doch eine möglichkeit eine mahlzeit !vor! dem zurückfahren von der arbeit einzunehmen.mit langkettigen kohlenhydraten,die dann eigentlich zum perfekten zeitpunkt energie liefern.Da bieten sich belegte brote gut an .
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26.10.2010, 19:21 #20
Die Kopfschmerzen hören sich nach Spannungskopfschmerzen an, hatte ich Stress bedingt schon mal. Hab dann n Blatt mit Massage- und Entspannungsübungen vom HNO bekommen und das hat mir sehr geholfen.
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26.10.2010, 19:33 #21
Kannst du nich auf Arbeit noch was essen und auf der Rückfahrt direkt ins Gym hüpfen?
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26.10.2010, 19:34 #22
Hm... mir fällt dabei als erstes ein: Psychische Probleme?! Streit mit einem wichtigen Menschen oder gar der Freundin oder vielleicht auch Unzufriedenheit im Privatleben bzw. Einsamkeit?!
Kann auch wie erwähnt der Wechsel der Jahreszeit sein, da leiden bekanntlich einige Menschen drunter.
Es gibt einen Tipp - ich kenne ihn aus der Gastronomie und er ist für mich gold Wert... Wenn ich mal wieder Powerschicht geschoben habe (8h an der einen Arbeit und 8h an der anderen Arbeit) habe ich dazwischen meistens 1-2h Pause gehabt. Aufs Sofa knallen, den Wecker auf hm... 10-15 Minuten stellen, auf keinen Fall länger. Ey blenden ich war dann immer Top fit. Ich bin nicht in dieses absolute Loch gefallen und konnte die nächste Schicht wieder durchpowern.
Warum diese 10-15 Minuten. Ich habe es mit den verschiedenen Schlafphasen begründet bekommen.
Du brauchst etwa 2-3 Minuten, vllt auch 5 Minuten bis du einschläfst. Du fällst aber nicht direkt in die Tiefschlafphase. Diese beginnt erst so 10-15 Minuten nach dem einschlafen. Der Wecker muss dich unbedingt noch vor Beginn dieser Tiefschlafphase wecken, denn das ist das Übel, dass dich meistens in den Keller reist. Ich meine es gibt auch eine Studie über den "Wechsel" der verschiedenen Schlafphasen... Vielleicht mal danach googlen und versuchen seinen Schlafrythmus daran anzupassen.
Greetings
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26.10.2010, 22:30 #23
@stephang:
Klingt aber böse, googel bitte mal ins Bandscheibenforum! Klingt nach HWS!!
@biceps :
Die Idee mit der "Stulle" zum Feierabend, finde ich richtig gut!
Das werde ich nächste Woche mal gleich ausprobieren! 2-3 Müslieriegel dann noch hinterm Steuer auf der Bahn wegnagen, und schon sollte genügend Energie für das Training da sein!
@ele aKa aLex :
Das mit dem Schlaf von 15 Minuten, wird sehr gerne in Asien in der Mittagspause praktiziert! Und das ist wissenschaftlich erwiesen,das der kurze "Büroschlaf" tatsächlich dem Körper sehr gut tut!
Dann werde ich auf der Arbeit mal ne Runde knacken!
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27.10.2010, 00:11 #24
@stephang: Wenn der Neurologentermin derart lange dauert, sollte die Zeit genutzt werden, andere Möglichkeiten bereits auszuschließen. Deine Hypothese überzeugt mich ehrlich gesagt nicht. Die Koordination kann auch Dein Hausarzt übernehmen, begonnen werden sollte mit einer klinischen und radiologischen Diagnostik der HWS, ist diese unauffällig, wäre eine Dopplersonografie der hirnversorgenden Blutgefäße zu empfehlen. Zusätzlich sollte eine CT klären, ob ein Aneurysma vorliegt. Möglich wäre auch ein Spannungskopfschmerz oder ein ungünstiges Kopfkissen. Am Ende der Kette kämen dann psychogene Auslöser, vorher sollten aber alle in Frage kommenden organischen Ursachen differentialdiagnostisch ausgeschlossen werden.
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23.11.2010, 18:35 #25
so, für die, die es interessiert:
eben termin vom neurologen gehabt.
ich habe zum einen einen belastungsschmerz (tritt unter belastung auf wie z.b. training, niesen oder "pressen" auf der toilette). jedoch habe ich keine zum belastungsschmerz zugehörigen begleitsymptome wie schwindel, übelkeit, schwummrig sehen etc.
zum anderen habe ich einen spannungsschmerz. hierfür würde sich eine spannungsmindernde medikation anbieten.
morgen muss wird mir nochmal blut abgenommen, außerdem muss ich einen termin für ein schädelMRT machen und neben einem depressivitäts- und angstfragebogen noch ein schmerztagebuch führen.
1 woche nach dem mrt termin (kann ich erst morgen machen) soll ich dann mit tagebuch wieder bei ihm erscheinen
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23.11.2010, 18:51 #26
Ich drücke Dir die Daumen, das alles gut wird!!
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20.01.2011, 18:24 #27
blubb. was soll ich sagen.
bluttests, mrt und diverse fragebögen (angst-test, depressions-test,...) sind gelaufen und negativ im positiven sinne, sprich ohne befund.
beim blick auf mein kopfschmerztagebuch und damit verbundener kopfschmerztablettendokumentation sagte er, es seien zu viele (er hat mir zwar eine 100er packung verschrieben und nix von maximaldosierung gesagt, lediglich die apothekerin sagte maximal 3 pro tag - da liege ich weit drunter).
ich soll jetzt 6 wochen komplett ohne schmerztabletten leben - egal was komme.
statt dessen kriege ich jetzt amineurin, ein medikament zur behandlung von chronischen schmerzen und depression...
damit sollte der spannungsschmerz aufhören.
der belastungsschmerz, ausgelöst durch das Valsalva-Manöver - wohl durch pressatmung ausgelöst - wird dadurch nicht behoben. ich soll die nächsten 6 wochen also krafttraining meiden... habe in letzter zeit zwar extrem! bewusst darauf geachtet, keine pressatmung zu nutzen, indem ich bei jeder bewegung bewusst ausgeatmet habe und nicht die luft anhielt, aber bekam trotzdem ohne schmerzmittel kopfschmerzen
für den bedarf - maximal 3! mal im monat - habe ich noch ein schmerzmittel bekommen (indometacin), dass ich mir prophylaktisch vor dem training schmeißen kann, wenn ich mal richtig trainieren will, insofern mich die nebenwirkungen nicht umhauen.
bin mit der gesamtsituation unzufrieden.
habe beschlossen die nächste zeit einfach mal auf kardio umzusteigen, weil krafttraining ohne schmerztabletten für mich aktuell sinnfrei ist. will die krafttrainingsfreie phase nicht durch zu hause gammeln verschwenden, sondern dazu nutzen etwas abzuspecken. außerdem bin ich zuversichtlich, dass der kardio einen gewissen muskelschutz ausübt.
laut aussage des artzes müssten in 6 wochen ohne schmerzmittel "die karten neu gemischt sein".
sehe das etwas skeptisch. abwarten
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20.01.2011, 18:52 #28
ich hoffe, das Du nicht zum "Cluster-Kopfschmerz" mutierst!
Mein Bruder ist davon betroffen!
Ich könnte Dir mal die http://www.schmerzklinik.de/ empfehlen!
Das ganze experimentieren mit Schmerzmitteln kann kontra produktiv wirken!
Und viele Ärzte,viele Meinungen!
Deine Idee mit etwas weniger Krafttraining und dafür mehr Kardio zumachen,finde ich erstmal die beste Lösung!
Bleibe ruhig und mach Dir nicht so viele Gedanken(die können schon Schmerzen hervorrufen) , mach mal etwas Pause !
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20.01.2011, 19:06 #29
kommt warscheinlich nicht so herüber, aber eigentlich bin ich ein gegner von medikamenten.
ich erkenne zwar ihren therapeutischen nutzen, habe sie bislang aber eigentlich gemieden.
schon als jugendlicher habe ich mir nach saufabenden meinen kater nicht wegaspiriniert, sondern ihn mit dem worten "ich bin selbst dran schuld" ertragen.
meine kopfschmerzen plagen mich jedoch (mal stärker, mal schwächer. häufig auch tage ohne schmerz) jetzt schon fast ein 3/4 jahr. und irgendwann hat man den schmerz satt. man müsste lernen und die kopfschmerzen hindern einen. und auch sonst sind sie eben sehr unschön.
und ich habe einfach keine lust mehr auf kopfschmerzen, sodass ich im letzten monat dann einfach mal öffters zur tablette gegriffen habe, um beispielsweise trainieren zu können
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