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  1. #91
    Naja die meisten Sachen haben sich ja verbessert . Also als erstes mal zu den 3 Wdh's. Hab das nur aufgrund der Kamera gemacht. Wollte ja sowieso nur meine Technik zeigen.

    Bankdrücken:
    Versuch ich nicht oben durchzudrücken (wurde ja ausdiskutiert). Muss ich mir noch angewöhnen. Aber generell solls ohne sein! Stimmt!

    Schulterdrücken:
    Muss ich nachher beim Training mal ausprobieren. Die Hantel soll ja dann direkt über mir landen. Oder? Also die Arme gerade nach oben!

    Kniebeuge:
    Was kann ich dagegen tun?

    Ab und zu wackelt es halt aber das muss ich halt noch üben. Z.b. bei dem Bankdrücken. Dort sollte es möglichst gleichmäßig hochkommen. Reine Übungssache.

    Das einzige was schwer fällt ,ist nach den Kniebeugen das Rudern. Aber das geht nach einer kleinen Pause schon.

    Insgesamt also nurnoch ein kleiner Feinschliff .
    Geändert von Psychopat (14.11.2010 um 20:25 Uhr)

    •   Alt

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  2. #92
    Das Schulterdrücken sieht nich so gut aus.

    Du musst die Hantel von den Schlüsselbeinen aus hochdrücken , nicht von der Brust aus , deine Ellbogen stehen schief , wenn du da mal mehr Gewicht benutzt wird das so wie dus gerade machst nicht mehr funktionieren.

    Dann denk ich noch , dass du nicht stabil genug bist , stell dich mal ganz normal hin , nicht in Schrittstellung , damit kompensierst du nur mangelnde Rumpfstabilität , Arsch und Bauch so stark wie möglich(!!!) anspannen und die Hantel ganz nah am Kopf vorbeiführen , sobald du an der Stirn vorbei bist schiebst du den Kopf vor , sodass du mit der Stange genau über dem Kopf bist , so machst du das dann auch beim Runtergehen .

  3. #93
    Okay werds mal einbauen!

    Schrittstellung war nur ,weil man ja nicht wackeln soll wie ein Turm im Wind.


    Doch was ist mit der Kniebeuge. Ich strecke den Arsch ja raus und gehe dann runter. Soll ich den unten auch rausstrecken?

  4. #94
    Zitat Zitat von Psychopat Beitrag anzeigen
    Okay werds mal einbauen!

    Schrittstellung war nur ,weil man ja nicht wackeln soll wie ein Turm im Wind.

    Ja kla , ist an sich nich falsch , nur wackelst du auch ohne den Schritt nicht wenn du Bauch und Hüftmuskeln richtig nutzt.

    Doch was ist mit der Kniebeuge. Ich strecke den Arsch ja raus und gehe dann runter. Soll ich den unten auch rausstrecken?
    Oh ja , so , dass es richtig sexy von hinten ausschaut!!

  5. #95
    Also.....
    Beim Schulterdrücken konnte ich von der Effektivität keinen Unterschied feststellen. War beides anstrengend. Ausfallschritt sowie auch die Breite Stellung. Ich gehe jetzt aber zur breiten über.

    Habe dann nochwas ausprobiert. Bei der Übung "Fliegende" beuge ich die Arme leicht um die Gelenke nicht zu belasten. Habe die Übung mal mit durchgestreckten Armen durchgeführt. Ist aufjedenfall wesentlich anstrengender als mit gebeugten aber ich denke geht auch mehr auf die Gelenke!

    Zur Kniebeuge.......
    Da muss ich schauen wie ichs mache. Ich denke ,wenn ich beim Hochkommen nicht ganz soweit nach vorne komme geht es. Habe aber ein Problem damit zur Zeit. Bekomme irgendwie totale Kopfschmerzen bei der Übung. Scheint aber nur in einer bestimmten Position zu sein. Schätze da mukkt einfach ein Muskel rum. Nach weiteren Übungen war es nämlich besser. Liegt vllt sogar daran ,dass ich ein wenig zu weit nach vorn kippe.

    Ansonsten heut schön gepumpt und danach gabs Haferflocken mit Banane <3
    Geändert von Psychopat (15.11.2010 um 01:15 Uhr)

  6. #96
    atmest du auch schoen weiter beim beugen ?

  7. #97
    Sicher!
    Beim Runtergehen bis ich unten angekommen bin einatmen und beim Hochkommen aus. Das aber auchnur ,weil bei der Pressatmung der Kopfschmerz extremer ist. Werde die Übung jetzt erstmal "zarter" machen und es beobachten.


    Naja gleich erstmal Laufen und Radfahren

  8. #98
    also ich atme mehrmals waerend einer wdh.
    wenn ich einmal tief ein ud ausatme kippe ich um :P

  9. #99
    Manchmal hab ich auch kleine "Zwischenatmer". Den kompletten Satz so schaffe ich auchnicht . Dann würde ich blau anlaufen .

  10. #100
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen

    Soweit es die Vermeidung unnötiger Belastung der Gelenkstrukturen angeht, ist davon auszugehen, daß Durchstrecken vielfach eine höhere Belastung dieser Strukturen bedingt. Nehmen wir als Beispiel mal das Bein, genauer dessen Kniegelenk, bei angewinkeltem Knie/Bein ist die Patella durch die erhöhte Spannung von Muskeln und Sehnen bereits in ihrer Gleitrinne positoniert, man könnte sogar sagen fixiert. Bei vollständiger Streckung des Beines geht diese Fixierung verloren und beim neuerlichen Beugen des Beines muß diese unter beachtlicher Spannung neu gesucht werden. Es liegt auf der Hand, daß das eine erhöhte und völlig unnötige Belastung des retropatellaren Knorpels bedeutet und bei entsprechender Prädisposition sehr schnell zu Schmerzen und Reizzuständen führen kann. Es kommt nicht von ungefähr, daß viele Menschen mit dem Beinstrecker Knieprobleme haben, Kniebeugen unter Vermeidung vollständiger Beinstreckung hingegen ohne weiteres ausführen können. Im übrigen fallen muskuläre Dysbalancen, etwa zwischen medialem und lateralem Kopf der Quads, bei vollständiger Beinstreckung wesentlich stärker nachteilig ins Gewicht, denn bei jeder einzelnen Streckung wird die Patella lateralisiert (seitlich verzogen) und aus ihrer idealen Gleitbahn gezerrt.

    Für mich ist der Fall daher eindeutig, gerade bei schweren Belastungen ist ein Durchstrecken nicht opportun, bei einigen wenigen Isos mit vergleichsweise geringem Arbeitsgewicht im Interesse einer maximalen Spitzenkontraktion hingegen noch vertretbar.
    Hallo Robert ^^ (oder jemand anderes, der sich damit auskennt)
    erlaube mir eine kurze Frage:

    Gehe ich recht in der Annahme, dass ich falsch liege, wenn ich diesen Abschnitt
    Bei vollständiger Streckung des Beines geht diese Fixierung verloren und beim neuerlichen Beugen des Beines muß diese unter beachtlicher Spannung neu gesucht werden.
    so interpretiere, dass ein Halten der Streckung beim Beinstrecker (ala MCS System) weniger belastend für die Knie ist, als der vollständige Bewegungsablauf mit Streckung?
    Denn beim Halten muss ja nicht mehr unter Spannung die Patella neu fixiert werden, wenn das Bein in seiner gestreckten Position verharrt, obgleich diese Vollstreckung allein ja schon von dir als Kniebelastung bezeichnet wird.

    Ich hege nämlich wieder Interesse für den Beinstrecker, wegen dem vastus medialis, isolierter Quadrizepsbelastung, neuem Reiz wegen maximaler Belastung bei max.Kontraktion usw.
    Geändert von rv (29.04.2011 um 18:46 Uhr)

  11. #101
    wie führe ich denn jetzt die Übung richtig aus? ^^
    Mir reicht schon alle Varianten zu kennen, wie man die Übung falsch ausführen kann, damit ich das Gegenteil tun kann .

  12. #102
    huch da ist ja ne ganze Menge an Tipps und Meinungen zusammengekommen

    Ich versuch mal den Großteil zu kommentieren:

    Zitat Zitat von MPB
    omg wie er net merkt, dass sein scheiz Beinstrecker keinen interessiert!
    Doch, meine Frage trifft auf reges Interesse! Sieh selbst:

    Zitat Zitat von danni84
    du Leichenschänder!
    Zitat Zitat von ependinom
    wo is der dankeknopf danni? :d vom beinstercker bekommt nich mal meine nachbarin muskeln..was is so schwer einfach bloß schwere beugen zu machen...
    Um Beugen geht es mir aber nicht; dazu sind so gut wie alle Fragen beantwortet.
    Mal sehen was die anderen noch dazu schreiben:

    Zitat Zitat von Patta90
    goil endlich mal eine Nichtstandardfrage! Der Beinstrecker ist eine hochinteressante Übung und klasse zum Auslutschen der Quads nach den Beugen
    Zitat Zitat von ependinom
    wenn ich schwer beuge kann ich nich mal treppen steigen...was soll dann der beinstrecker
    Du hast Recht, ich nehme den Beinstrecker weder zum Vorermüden noch zum Nachermüden; mir gings nur ums Prinzip.

    Zitat Zitat von Chaser
    Wenigstens stellt er mal ne Frage, die nicht überall schon 100 mal beantwortet wurde. Mich würde auch interessieren, was nu mit dem Beinstrecker ist.
    Weitere Kommentare sind natürlich gern gesehen!

  13. #103
    Es geht weiter:
    Zitat Zitat von Lucifer
    sorry, aber das ist einfach nur arm Rob hat sich doch wohl unmissverständlich ausgedrückt,dass die gestreckte Position nicht anzustreben ist? Was gibts da noch zu fragen?
    In der Tat stolpere ich lediglich über die Passage, die dem Herablassen der Beine aus der gestreckten Beinposition eine starke Beanspruchung der Patella zuschreibt, indem ihre Fixierung nämlich neu hergestellt werden müsse.
    Da stellt sich dem aufmerksamen Leser ohne medizinischen Hintergrund die Frage, ob denn die verlorene Fixierung der Patella in der gestreckten Beinposition ins Gewicht fällt, sofern dieser Zustand gehalten wird. Ob die große Muskelspannung in der gestreckten Position die Patella in dieser nichtfixierten Stellung schädigt.

    Liebe Muskelbodyaner, ist ein Knie bei verharrter Gelenkstellung auf eine fixierte Patella angewiesen? Ist das Herumgleiten der Patella, der ewige Wechsel zwischen Fixierung und Lockerung der Patellaposition, nicht eine höhere Belastung, als die Verharrung in einer Position, in der die Patella zwar gelockert, aber größtenteils ruhig verharrt?

    Viele Muskelleute führen den Beinstrecker (wir reden nicht von der Maschine, sondern von einem Gestell, wo die höchste Belastung bei der größten Streckung vorliegt) solange aus, bis die Quads erschöpft sind. Dazu sind (bei wenig Gewicht) (zu) viele Wiederholungen nötig, insbesondere wenn die belastungsreichste Phase (Streckung) gemieden wird. Hält man jedoch die Belastung in der gestreckten Position wird a) ein schädliches Gleiten der Patella unter Spannung vermieden, b) der angeblich oft unterbelastete vastus medialis am stärksten angesprochen und c) die Belastung hält nicht lange an, denn der Muskel wird schnell und effizient geplättet.

    Zitat Zitat von Fleckenteufel
    zu viel Text, worum gehts?
    Zitat Zitat von Lucifer
    Ich gebs auf. Next.

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