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21.08.2010, 12:15 #31
nur weil es eine "studie" ist, heißt es noch lang nicht, dass das funktioniert und stimmt was die da schreiben.
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21.08.2010, 12:16 #32mann, ich hätte echt nicht gedacht, dass es bei dem thema zu solch aufgeheizten gemütern kommt. was ich aus meiner eigenen erfahrung sagen kann, ist, dass ich nen besseren pump bei übungen mit weniger gewicht und mehr wiederholungen bekomme.
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21.08.2010, 12:27 #33
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21.08.2010, 12:31 #34
Ist doch Banane. Die ganzen Supplemente die du dir reinjubelst, wurden vermutlich auch von Leuten konzipiert und hergestellt, die weder Krafttraining machen, noch besonders sportlich sind. In der Forschung geht es um Kompetenz und da gewinnt nicht der, mit dem breitesten Kreuz, sondern der, mit den (idealerweise nachgewiesenen) Hypothesen, Annahmen und Theorien (die schlussendlich durch Experimente verifiziert werden).
Dennoch sollte man nicht so blind durch die Forenlandschaft stolpern und einfach nur, weil man ein paar journalistische Artikel zu einer Studie gelesen hat (die Redakteure haben auch oft selbst kein Plan oder beschäftigen sich nur oberflächlich damit), gleich damit hausieren gehen und sie für bare Münze nehmen. Wenn man sich mal die Studie selbst im näheren Kontext anschaut, dann merkt man erst, was da wirklich getestet wurde. (Hier gilt das Sprichwort: "Es ist nicht alles Gold was glänzt.").
Ist genauso wie mit einer aktuellen Studie aus New York, wo man angeblich eine gesteigerte kardio-vaskuläre Erkrankung durch die exogene Testosteronzufuhr festgestellt hat. Die Studie musste später abgebrochen werden. Das dabei aber schon im Vorfeld gehbehinderte Leute mit starkem Hang zum metabolischen Syndrom untersucht wurden, die schon eine Vorerkrankung aufwiesen, wird in fast keinem Artikel bei Spiegel Online, Die Welt, FAZ oder DerStandard.at erwähnt, so dass man als Laie schnell glaubt, das jegliche Testosterongabe (auch bei Leuten, die auf natürliche Weise zu wenig Testosteron produzieren) zu Problemen mit dem Herzen führt. Was einfach nicht stimmt. Natürlich handelt es sich hier nicht um Smarties, die man nach eigenem Gusto verzehren kann/sollte, aber man kann sowas eben nicht pauschalisieren.
Und genauso ist das in dieser Studie, wobei lediglich 15 Teilnehmer nicht im mindesten repräsentativ sind.Geändert von Lucifer (21.08.2010 um 12:37 Uhr)
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21.08.2010, 12:34 #35
nichts neues.. bei 90% vom 1RM bist du im training der maximalkraft und bei 30% trainierst du (kraft)ausdauer..
keine neue erkenntnis, dass beide gleich gut/schlecht für den muskelaufbau sind, da man einfach weit vom hypertrophiebereich weg ist..
wie schon oft gesagt: da das training im bereich zwischen 70%-80% fehlt, hat man das von den meisten praktiziert hypertrophietraining ja weggelassen.. hätte es da überraschende ergebnisse gegeben (die es nicht gegeben wird.. king hat es ja begründet), DANN (und nur dann) hätte die studie was gebracht..
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21.08.2010, 12:38 #36ich gebs langsam auf. konstruktive kritiken kann man hier scheinbar von den wenigsten erwarten
ich hab jetzt ein jahr ungefaehr nur im bereich von 6-8 wdh gearbeitet und wirklich viel an kraft und gewicht zugelegt. wenn dann son hampelmann da ankommt und sagt ja hier mach weniger gewicht und mehr wdh fuehle ih mich n bischen verarscht, da kann ich gleich menshealth lesen gehenGeändert von ependinom (21.08.2010 um 12:44 Uhr)
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21.08.2010, 13:15 #37
leichtathlet89, ich weiß garnicht was du hast.
dein posting war diese studie und deine interpretation, dass ein training mit 30%1RM eine alternative zum üblichen hypertrophietraining darstellt. dem ist aber nicht so.
ob man nun den proteinmetabolismus von kraftausdauertraining mit dem von maximalkrafttraining vergleicht, ist unter dem aspekt der muskelhypertrophie völlig schnuppe. beide trainingsarten haben ihre berechtigung. keine davon wird zur hypertrophie angewandt.
welcher gewichtheber würde sich gegen ein maximalkrafttraining entscheiden, weil der proteinmetabolismus beim kraftausdauertraining geringfügig höher wäre?
welcher schwimmer würde sich ausschließlich aufgrund des höheren proteinmetabolismuses für das kraftausdauertraining entscheiden?
die trainingsarten haben durch ihre unterschiedlichen trainingsreize unterschiedliche anpassungen zur folge. hypertrophie ist dabei nebensächlich.
was willst du eigentlich ? postest so ein scheiss link mit 30% des gewichts und blablabla und toller pump bei mehr wdh ...
ich hab jetzt ein jahr ungefaehr nur im bereich von 6-8 wdh gearbeitet und wirklich viel an kraft und gewicht zugelegt. wenn dann son hampelmann da ankommt und sagt ja hier mach weniger gewicht und mehr wdh fuehle ih mich n bischen verarscht, da kann ich gleich menshealth lesen gehenGeändert von kingKikapu (21.08.2010 um 18:12 Uhr)
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21.08.2010, 13:49 #38
Also, ich finde diese Studie ganz interessant. Sicherlich muss man die Kritik zulassen, dass so wenige Teilnehmer natürlich immer ein Problem für die Aussagekraft einer Studie darstellen und dass die am häufigsten verwendete Trainingsmethode nicht mitverglichen wurde. Aber dennoch ist das doch mal ein interessanter Ansatz und warum sollte man es nicht mal ein paar Wochen ausprobieren, so zu trainieren?
BTW: In der Wissenschaft kann man nichts verifizieren, man kann nur falsifizieren. Solange eine Aussage nicht falsifiziert wurde, kann man sie als potenziell korrekt ansehen. Aber ich will hier auch nicht über Wissenschaftstheorie philosophieren, die ist nämlich sehr abgehoben.
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21.08.2010, 13:53 #39
wegeditiert ... kein bock mehr auf den muell
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21.08.2010, 14:00 #40
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21.08.2010, 14:12 #41
Also...das kenne ich aber anders. MK ist in der Regel ein Indikator dafür, dass ein Reiz gesetzt und der Muskel siginifikant überlastet wurde - ob das nötig ist oder nicht, ist eine andere Sache. Für einen Anfänger ist sowieso jegliche Gewichtsbewältigung mit Muskelkater verbunden, einfach weil der Körper nicht dran gewöhnt ist.
Dagegen heißt es aber, dass wenn der MK ausbleibt, man nicht unbedingt "lasch" trainiert hat und keinen Reiz gesetzt hat. Es gibt Leute, die haben nach jedem Workout einen nachklingenden MK und es gibt diejenigen, die keinen haben und beide bauen auf.Geändert von Lucifer (21.08.2010 um 14:18 Uhr)
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21.08.2010, 14:15 #42
ich habe nurnoch ein leichtes spannungsgefuehl in den trainirten muskeln (ausser beine ... da kann ich mehrere tage kaum laufen)
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21.08.2010, 14:23 #43
Ich finde die Studie ist ungefähr genau so "wissenschaftlich" als wenn ich jetzt sage "eine Umfrage unter 25 Teilnehmern ergab: Bayrische Volksmusik ist die beliebstete Musikrichtung Deutschlands"
Denn es gibt zwei entscheidende Dinge die für eine vernüftige Statistik fehlen:
1. Eine ausreichende Teilnehmerzahl
2. Hintergrundinfos über die Durchführung, also was, wann, wo ,wer, wie
Deshalb weiß ich garnicht, wie man sich darüber hier so ausführiloich auslassen kann
Mal abgesehen davon, dass ich der Ansicht bin, dass dieses Training mit 30% nichts bringt
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21.08.2010, 14:29 #44
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21.08.2010, 15:04 #45Mal abgesehen davon, dass ich der Ansicht bin, dass dieses Training mit 30% nichts bringt
so sollte es auch sein x)
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