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  1. #1

    Ausrufezeichen Job und Training unter einen Hut bringen

    Folgendes: Seit ca.2 Wochen hab ich jetzt einen neuen Job im Getränkemarkt angenommen. Heisst: Kisten schleppen, Theken auf und abbauen, usw... Wann ich arbeite ist nicht wirklich geregelt. Meistens bin ich so 4 mal die Woche los. da das jedoch schon anstrengend ist bin ich mir nicht sicher ob es mit dem eigentlichen Krafttraining zu einem Übertraining kommt.
    Jetzt meine Frage: ist das schädlich für mich?? Da ich erst 16 bin...? Sollte ich das Training lieber sein lassen -.-´ ->nicht gerade die super entscheidung. Weil mit macht es ja Spaß + mir bringt es was^^
    Danke schonmal für eure Tipps...würde mich sehr freuen.

    •   Alt

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  2. #2
    da das jedoch schon anstrengend ist bin ich mir nicht sicher ob es mit dem eigentlichen Krafttraining zu einem Übertraining kommt.
    Nein.
    Ich hab lange Zeit in einem Reifenlager gearbeitet. Nur beim Training im Anschluss an 10h-Schichten merkt man mal was.

  3. #3
    Wir sind alle keine Profisportler, sprich die meisten machen noch etwas anderes und BB ist das Hobby.
    Da ist es eine Frage des Willens ob du dann die Lust hast nach dem Arbeitstag noch zu trainieren. Aber im Grunde geht alles, man muss nur wollen und halt mal uU Leistungseinbußen hinnehmen.

  4. #4
    Heisst es kommt nicht zu einer überanstrengung. Nur würde das Training dann vielleicht nicht so effektiv sein wie ohne den Job. Lust hab ich danach auf jeden fall noch meistens jedenfalls aber könnte es nicht auch sein das die Arbeit nicht sogar noch hilft weil dort ,,trainiere´´ ich ja auch. wenn auch nicht alle körperteile.

  5. #5
    Nur würde das Training dann vielleicht nicht so effektiv sein wie ohne den Job.
    Quatsch, das hat doch keiner gesagt.

    Scheue keine körperliche Belastung. Dieser ganze Regenerations-Wahn und Übertrainings-Paranoia erschafft Kraft-"Sportler" die irgendwann keine Treppen mehr steigen können.

  6. #6
    Also kann ich ruhig weitermachen wie bisher.
    Achso eine Frage vielleicht noch. Sollte ich lieber die Trainingstage auf die Arbeitstage schieben oder auf andere Tage legen.

  7. #7
    mach es doch so wie du damit klarkommst...

  8. #8
    Ich arbeite derzeit nebenher im Baumarkt und muss auch "schwer anpacken." Oft viermal Frühschicht die Woche und auch ich merke, wie es an der Substanz zehrt. Dennoch geh ich weiterhin fleissig trainieren. Ist halt eine Sache der persönlichen Disziplin und des Ehrgeizes. Zur Not muss man eben woanders bissl zurückfahren, aber wie die anderen sagen: es ist ein Hobby. Wenn du einen Tag länger Pause brauchst, gönn sie dir. Wenn nicht: geh trainieren.

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