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Thema: Roggenbrötchen
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18.07.2010, 11:13 #1
Roggenbrötchen
Moin Moin
Also ich esse ca. einmal in der Woche, Roggenbrötchen von Gatenbröcker.
Zuaten: 50% Roggenmehl, 50%Weizenmehl, * Natursauerteig (Aus natürlich gezüchteten Milchsäuren, Essigsäuren u. Hefen), Backmittel, Malzextrakt, Hefe, Salz u. Wasser
Gehen die so einigermaßen klar?
Weil ist ja auch 50% Weizenmehl drin, aber wie gesagt, esse die eigentlich nur Sonntags.
Schönen Sonntag wünsch' ich.
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18.07.2010, 11:19 #2
Kommt drauf an, wie genau du die Ernährung nimmst. Du wiegst 60 kg auf 181 cm...ganz ehrlich: mach dir da jetzt keinen Kopf, sofern du nicht drei Mahlzeiten täglich mit Roggenbrötchen (Sind doch diese Roggenkrüstchen, die es auch zum selbstaufbacken gibt oder? Die hab ich beim Bund immer morgens und abends - je zwei Stück gegessen). Wärst du jetzt ein 110 kg Brocken mit mehr Fett denn Muskelmasse und würdest dich in der Diät befinden würde ich diesen hier machen:
Aber man muss ja nicht zwangsweise päpstlicher sein als der Papst und wenn du dir am Sonntag mit deiner Familie die Brötchen reinziehst, gehts schon klar. Denke immer: Aufwand im Verhältnis zum Ertrag setzen!
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18.07.2010, 11:22 #3
So sehen die aus.
Wollt' die heute Abend nach dem Training mit Putenbrust essen, geht das?Geändert von Marcel121 (18.07.2010 um 11:29 Uhr)
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18.07.2010, 11:38 #4sbstn1337Gast
aber sowas von!
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18.07.2010, 11:42 #5Gehen die so einigermaßen klar?
ich glaube du hast einfach zu viel zeit um dir ueber sone unwichtigen kleinigkeiten gedanken zu machen
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18.07.2010, 12:13 #6
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18.07.2010, 12:37 #7
joa bist mehr profi als manch wirklicher profi.
wichtig is dass du genug isst und schwer trainierst ... mit dem "ich will alles optimal machen" wirst du schnell den spass verlieren
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18.07.2010, 12:38 #8
Und genau da liegt das Problem: Zuviel Theorie, zuviel Gegrübele. Damit macht man sich viel kaputt, statt alles richtig zu machen.
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18.07.2010, 12:39 #9
Ja, war auch eher interessehalber.^^
BTW: Mir macht es aber auch Spaß und es interessiert mich, mich mit der Theorie zu beschäftigen.
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18.07.2010, 12:52 #10
Ja, alles schön und gut und spricht ja für dich, aber nur allzu oft steigern sich Einsteiger und Fortgeschrittene in die Sache zu sehr rein - wie epe schon sagte. Es bringt absolut nix, jeden einzelnen Makronährstoff fünftmal umzudrehen und haargenau zu kalkulieren, weil keiner deiner Tage wirklich gleich ist - sprich: der Verbrauch ist nur ein Schätzwert und wie dein Körper nun auf Kartoffeln statt Brot reagiert, kann auch kein Mensch wirklich sagen. Kurzum: viel Theorie. Aber in dem Sport gewinnen nicht unbedingt die Leute, mit dem vielen Wissen sondern diejenigen, die machen statt etliche Stunden lang Theorie zu wälzen.
Ist wie im richtigen Leben.
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18.07.2010, 13:15 #11
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18.07.2010, 13:25 #12
Fleckenteufel - ich bin ja gerade einer dieser Theoretiker :P Aber zum Glück komme ich von dem Trip weg / bin nicht mehr so rigide. Hab etliches an Fachliteratur zu dem Thema gelesen, hier und da getüfftelt und rumprobiert, deswegen sprech ich doch aus eigener Erfahrung. ^^
In einer Diät ist ein genaus Hinsehen förderlich für den Erfolg, aber wenn man Muskeln aufbauen will, dann kann man auch mal alle Fünfe geradesein lassen. Und wenn er mal die KH aus Haferflocken durch paar Brötchen ersetzt und dabei im Großen und Ganzen nährwerttechnisch gleich bleibt, wird ihn das nicht umbringen. Im Gegenteil, ich habe sogar die persönliche Erfahrung gemacht, dass manchmal kurzkettigere KH zielführender sind in Sachen Energie, Biss und Kraft.
Wer sich vor einem Workout schonmal ordentlich KH reingeballert hat und vor Euphorie nahezu platzt beim trainieren, weiß was ich meine. Besonders so Leute wie Marcel (und ich und viele Andere) sollten sich wegen sowas keinen Kopp machen
Ich sag ja nicht, dass er sich nicht dafür interessieren soll. Sowas wäre sogar fatal, aber förderlich ist es im Hobby-Bereich nur bis zu einem gewissen Maße. Kennst du nicht die alte Leier mit dem Tal der Ahnungslosen? So wie diese Grafik hier:
Dehnen nach dem Beintraining
20.11.2024, 22:00 in Training