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21.07.2010, 03:17 #31
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21.07.2010, 04:38 #32
Quark mit früchten ausser dose ist lecker klar immer ohne zucker is wichtig aber ich bin auch an sich nen quark hasser aber mit früchten isset echt lecker
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21.07.2010, 07:52 #33
Ich nehme gerne Früchte aus dem Tiefkühler. Schmeckt dann ein wenig, wie Eis.
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21.07.2010, 08:29 #34Ach so. Und diese Aussage kannst du mal eben pauschal für alle Menschen auf der Welt treffen oder was?
Ein Löffelchen Diätmarmelade auf 250g Magerquark hat noch keinen umgebracht und wirkt geschmacklich Wunder.
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21.07.2010, 12:23 #35
Ich hab die Schwartau Wellness (Waldfrucht, gibt aber noch andere) - schmeckt super, und hat extrem wenig Zucker (unter 100Kcal pro 100g).
Link: http://www.schwartauer-werke.de/prod...iche/wellness/
Quark und Saft find ich übrigens total lecker, das ist mein Nackmittags-Snack (als Shake mit Haferflocken, und dazu Nüsse).Geändert von TBa (21.07.2010 um 12:28 Uhr)
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21.07.2010, 13:17 #36
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21.07.2010, 13:20 #37
Lou, das stimmt zwar - aber wer sich abends einen Quark reinpfeift, sollte auch von der Gesamternährung so viel Plan haben, dass er sich die notwendigen Kcals nicht aus der Marmelade im Abendquark holt.
Und du weisst auch ganz gut, dass bei einem Defizit abends dann besser eine Handvoll Nüsse herhalten sollte.
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21.07.2010, 13:27 #38
Klar weiß ich das und im Optimum ist es auch so, wie du es sagst. Nur will ich damit sagen, dass nicht gleich die Welt untergeht, wenn man mal von BB-Grundsätzen abweicht. Genauso gut kann es sein, dass ich abends hart trainiere und das meine letzte Mahlzeit ist an diesem Tag. Gut Fruchtzucker ist vielleicht nicht der Bringer, aber auch Leberspeicher müssen aufgefüllt werden :P Und KH sind am Ende KH. Und wie es weiter so schön heißt: viele Wege führen nach Rom.
Es müssen nicht immer 100 % in der Ernährung sein, dass vergessen viele. Wichtig ist das Training UND ggf. 80 % sinnvolle Ernährung. Die restlichen 20 % sind auch noch Lebensqualität
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21.07.2010, 13:28 #39Echt? Und wenn ich den ganzen Tag über noch im kcal-Defizit bin und nicht an meinen Bedarf komme? Meinst du, man wird dann dadurch fett? Siehst du, was ich damit sagen will?
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21.07.2010, 13:30 #40Es müssen nicht immer 100 % in der Ernährung sein, dass vergessen viele. Wichtig ist das Training UND ggf. 80 % sinnvolle Ernährung. Die restlichen 20 % sind auch noch Lebensqualität
xD
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21.07.2010, 13:34 #41
Schon, aber Marmelade ist nicht gleich Marmelade. Ich habe hier z.B. selbstgemachte Erdbeermarmelade stehen - würdest du per se sagen, dass sie keinerlei Vitamine und Mineralien enthält?
Und nein, den Weg hab ich schon versucht und der endet in sozialer Isolation vom Feinsten. Man is(s)t Sklave seines EPs - trocken Pute mit Reis. Ja man, verdammt lecker... und dass dann mehrmals am Tag und das 365 Tage die Woche. Abends weggehen ist nicht, weil man sich regenerieren muss und irgendwo hinfahren übers WE ist auch nicht, denn man muss ja seine TEs stoisch absolvieren.
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21.07.2010, 13:36 #42
100% ack, ich will auch mal (!) ein Stück Schokolade essen können. Aber dass man grundsätzlich abends auf die Marmelade verzichten sollte - und so war die Aussage ja ursprünglich - ist dennoch richtig.
@ependinom
Ja, es klingt immer mal wieder an, wie sich das genau verhält, wenn ich z.B. bis 22 Uhr noch im Defizit bin und dann (um das Defizit zu beheben) z.B. schnelle KHs (oder generell "schlechte" Nahrungsmittel für die Uhrzeit) zu mir nehme. Ist dann alles gut, da ich genau auf meinen Bedarf gekommen bin, oder hat mein Körper bis 22 Uhr aus seinen eigenen Reservern gelebt (Muskeln / Fett abgebaut) und ich setze das, was ich um 22 Uhr esse teilweise als Fett an, da es für den MOMENT zu viel ist, auch wenn ich damit "nur" mein Defizit ausgleiche?
Ich denke, am Ende fungieren hier wohl die Glykogenspeicher als Puffer, die sowohl im Defizit noch Reserven haben (und den Abbau von Muskeln/Fett einige Stunden verhindern) als auch eine momentane "Überversorgung" (durch die späte Mahlzeit, die über den Tag gesehen nur das Defizit behebt) abfangen können, indem sie die überschüssige Energie zunächst speichern. Das kann natürlich nicht endlos und mit jeder beliebigen Nahrungsmenge funktionieren, aber im gewissen Rahmen sicherlich.
Ich würde jedenfalls in der Aufbauphase eher abends noch den Bedarf vollzumachen und eine kurzzeitige "Überversorgung" in Kauf nehmen. In der Defi/Diät mag das anders aussehen.
#Edit:
Ich gebe Lou da schon recht - irgendwo muss man auch an sein Leben und sein Umfeld denken. Das ist natürlich eine persönliche Entscheidung, aber am Ende sind hier (fast) alle Hobbysportler, die nicht ihr gesamtes Leben nach dem Sport ausrichten können. Ich will z.B. an meinem Geburtstag drei (oder fünf, wenn ich Lust habe) Stück Kuchen, ein leckeres Essen und ein paar Gläschen verputzen - auch wenn es nicht BB-gerecht ist.Geändert von TBa (21.07.2010 um 13:41 Uhr)
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21.07.2010, 15:29 #43
ich gebe zu ich kann zu omas kuchen auch nicht nein sagen (sonst waer ich wohl auch nicht mehr so speckig) aber sonst ist es doch kein problem immer sauber zu essen, auch ausserhalb (was allerdings dann auch n bischrn mehr kostet)
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21.07.2010, 16:05 #44
Wenn man wirklich unbedingt will, kann man sich natürlich IMMER sauber ernähren. Die Frage ist eben, was man dafür aufgeben will, und Lou hat durchaus recht, dass man sich bei extremem Ess-Fanatismus (so wirkt es nämlich auf alle nicht BB'ler) ziemlich schnell isoliert. Damit meine ich nicht, dass man nach 6 Monaten keine Freunde und kein soziales Umfeld mehr hat - aber alleine schon nicht mehr mit der Familie essen zu können, bei einer Hochzeit mit 20 Personen am Tisch das geplante Menü ab- und Hühnchen mit Reis zu bestellen, mitten im Einkauf erstmal seinen Thunfisch mit Brötchen runterzuwürgen, oder was weiss ich, sowas ist - auch wenn mein Umfeld mit Verständnis reagiert - keine gemeinschaftsfördernde Aktion. Die Liste lässt sich endlos fortsetzen, und jeder muss wissen, wie "extrem" er das betreiben will.
Ich persönlich habe mit der Lösung, drei von fünf Mahlzeiten (Frühstück, Nachmittagssnack, Nachtquark) 100% sauber zu bestreiten und mich bei Mittag- und Abendessen im Rahmen der Möglichkeiten zu bemühen, recht gute Erfahrungen gemacht. Abends klappt das meist sehr gut, da ich da selber kochen kann (und meine Freundin sich auch ziemlich gesund ernährt, da ess ich einfach das doppelte *g*), mittags im Restaurant variiere ich ein bisschen, JEDEN Tag Hünchen mit Reis ödet mich dann auch irgendwann an, und die BB-gerechten Gerichte lassen sich auswärts meist an einer Hand abzählen. Deswegen muss man sich ja nicht gleich ne Pizza bestellen, aber statt trockenem Huhn mal eine Portion Nudeln (nicht Vollkorn, oh mein gott!) mit Soße (Hilfe, wie viel Fett ist da drin???) und (zu wenig!) Fleisch zu essen, das muss meiner Meinung nach als Hobbysportler "erlaubt" sein.Geändert von TBa (21.07.2010 um 16:10 Uhr)
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21.07.2010, 16:07 #45
TBa, das man ein Post, der mir gefällt! Yo epe, ich weiß ja was du meinst und TBa hats auch angesprochen: im Grunde ist Marmelade suboptimal am Abend und ich würde auch nie welche zu später Stund essen, wenn es mich nicht gerade danach gelüstet. Und hier ist mein Ansatz - wenn ich mal Bock auf was habe, dann will ich es auch ab und an mal essen können.
Gerade als Einsteiger in die ganze Sache ist man mehr als erpicht, alles richtig zu machen. Man liest sich alles in Foren und Büchern an, tüftelt sich einen gescheiten EP und TP zusammen und lebt bb-gerechter als Coleman und die ganzen Pros (und sieht dabei aus wie ein Hühnchen, 'n halbes noch dazu). Das ist für mich Diskrepanz vom Feinsten.
Sofern der TE nicht besonders dick ist oder gar zu einem schnellen Stoffwechsel neigt, ist Marmelade mit Quark immernoch besser, als Marmelade mit Brot (am Abend). Wenn er so den Quark runter bekommt: sei's ihm gegönnt. Zur Not muss die Diätmarmelade haushalten. Ich kenne mittlerweile mannigaltige Möglichkeiten mir den Quark abends gustatorisch ansprechend zu gestalten - auch ohne zusätzliche KH-Bomben - und jeder, der gerne experimentiert und sich schlau liest, der kommt auch relativ schnell auf diesen Trichter.
Ist doch immer so: man fängt an, gibt 120 % und irgendwann kommt der Alltragtrott und man merkt, wie bekloppt man sich damit macht und fährt auf ein gesundes Maß zurück (oder man vergrätzt sich das Ganze komplett und setzt alles in den Sand). So habe ich es oft erlebt und kennen gelernt. So wird man aber nicht alt...
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