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  1. #1

    zink doch kein aromatasehemmer bei Dbols

    Hab grad folgendes gefunden in nem anderem BB Forum
    Code:
    Im Falle von DBOL hilft Zink uebrigens gar nicht, 
    da andere Prozesse aublaufen (-> Oestradiol).
    Das wiederspricht dem, was Apollo immer gesagt hat. Was stimmt nun?

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #2
    Apollo sagt so einiges...

    Feierleiche hat es sehr schoen in
    "lesst euch mal diesen Thread durch" erklaert.

  3. #3
    ICH GLAUBE DAS APOLLO MEHR AHNUNG HABT ALS IHR GLAUBT;WILL KEINEN VERTEIDIGEN;ABER HÖRT AUF DIE ALTEN KNABEN VON DER SZENE;WER SICH NICHT AUSKENNT SOLTE LIEBER DAS STOFFEN UNTERLASSEN

  4. #4
    Ksv

    Das ist ja wohl das duemmste, was ich je gelesen habe.

    Wenn hier diskutiert wird, dann Fakten auf den Tisch.

    Wenn sich diesbezueglich einer nicht auskennt, dann Apollo.

    Das heisst nicht, dass er sich NICHT auskennt,

    sondern dass er sich DIESBEZUEGLICH nicht auskennt.

    ---------

    Ich habe vorige Woche mit einem Arzt gesprochen und mir
    genau das, was Feierleiche gesagt hat, bestaetigen lassen.

  5. #5
    hab auch irgendwo schon gelesen das Zink bei DBOl nicht gegn die Östrogenisierung hilft. kann leider nicht mehr genau sagen wo das war, aber war recht ausführlich begründet und wird schon stimmen.

  6. #6
    wenn ihr es genau wissen wollt:

    Zitat Zitat von jemand der sich wirklich auskennt
    DBol konvertiert über das Aromataseenzym zu Methylöstradiol, und Zink ist ein milder Aromatasehemmer. Daher hilft Zink sehr wohl bei DBol. Zudem wird DBol über das 5-AR-Enzym zum entsprechenden Dihydro-Derivat umgewandelt, was z.B. der Grund für die oft starke Aknebildung bei DBol ist. Auch die 5-Alpha-Reduktase wird in geringem Maße von Zink gehemmt, daher ist Zink auch unter diesem Gesichtspunkt sinnvoll.

  7. #7
    hilfe, ich weiss jetzt gar nicht mehr was ich glauben soll.. klingt alles plausibel.. kann villeicht irgendjemand wenn er eine gute Erklärung mit Begrünung hat iese posten, wenn möglich mit irgendeiner Quelle?

  8. #8
    Zitat Zitat von Satanas
    Apollo sagt so einiges...

    Feierleiche hat es sehr schoen in
    "lesst euch mal diesen Thread durch" erklaert.
    so für mich und andere satanas meint diesen hier
    http://www.muskelbody.info/phpBB2/viewtopic.php?t=4465

    da bei diesem langen Thread es schwer is den Überblick zu behalten kopier ich mal nur das raus, was uns gerade interessiert:

    Zitat Zitat von feierleiche1, der dies wiederrum von nem anderen Mod namens IvanDrago vom Muskelnet hat,
    Arimidex hat kaum eine Auswirkung auf D-Bol, die ist natürlich da aber nicht wirklich signifikant. Arimidex ist sowieso nicht so gut wie bisher vermutet, man dachte immer es würde den Östrogenspiegel bis zu 90% unterdrücken, dies ist nicht der Fall, vielmehr um die 40-60%.
    Dianabol an sich konvertiert nur sehr schwach zu Östrogenen, einerseits liegt es daran, dass es ein "Boldenonabkömmling" ist.
    Also nichts weiter als Boldenon mit einer 17alpha-alkylierung, Boldenon selbst konvertiert sehr schwach, die 17alpha-alkylierung setzt dem Ganzen noch eins drauf da sie die Aromatisierung zu Östrogenen noch weiter hemmt.
    Da Methandrostenolon als kaum konvertiert dürfte es gar keine Probleme verursachen oder? Falsch.

    Durch die 17aa wird eine Methylgruppe an das Molekül angehangen, Verbindung mit einer Methylgruppe werden meistens mit einer potenteren Wirkung gleichgesetzt so wie z.B. Methyltestosteron.
    Wenn Methandr. nun konvertiert, so tut es das ganz schwach und leider kann nicht Zink ja noch nicht einmal Arimidex genügend Aromataseenzyme hemmen um diese schwache Konvertierung zu verhindern.
    Das Problem ist ein anderes, es konvertiert nur schwach aber dafür zu Methylöstradiol, wie wir wissen sind aber Hormone mit einer Methylgruppe wesentlich potenter als die ursprüngliche Form.
    Methylöstradiol hat eine sehr starke Wirkung und verursacht die uns bekannten und mit Methandrostenolon assozierten Nebenwirkungen wie Gynäkomastie, Wasser- und Fetteinlagerungen.

    Man kann also nicht nur mit Zink dieses Problem nicht verhindern, man kann es genausowenig mit Arimidex, eventuell würde höchstens Aromasin da Abhilfe schaffen aber man wäre schön blöd soviel Geld auszugeben um eine Kur mit D-Bols durchzuziehen.
    Aus dem Grund rate ich von dem Mittel ab, man kann die Nebenwirkungen, sei es Haarausfall oder Gynäkomastie nicht eindämmen bzw. verhindern falls man das Pech hat "falsch" veranlagt zu sein.
    Es ist eigentlich ziemlich easy, D-Bol braucht nicht gerade viele Aromataseenzyme, da es nur sehr sehr schwach konvertiert, da reichen schon die wenigen aus (Arimidex blockt ja das Aromataseenzym) , da es zu der potentesten Form konvertiert, Methylöstradiol, davon braucht man keine große Menge um eine Gyno zu bekommen.

  9. #9
    nimmts mir nicht übel, wenn ich hier mit aussagen anderer Boards vergleiche. will nur wissen, wer recht hat

    Zitat Zitat von Eisenfreund, von extrem-bb.de
    Wie man nimt.
    Im grossen ganzen ja.

    Östro aus 17aa Medis hat eine wesentlich längere Halbwertszeit, ob es daher als wesentlich potenter beschreiben werden kann ist Auffassungssache.
    Warum reicht eine 40-60 prozentige reduzierung des Östros nicht aus?
    Man könnre auch anstelle Ari auch aromasin nehmen, entsprechend dosiert fährt es den Östro Spiegel extrem runter.
    Oder man kombiniert mit Östro Blockern wie Nolvadex.
    Also ich sehe keine Problem die Östrogenbedingten Nebenwirkungen von
    Methyltestosteron ect. in den Griff zu bekommen.
    Wobei wir ja eh alles wissen das man 17aa Medis nach Möglichkeit meiden sollte.

    MFG Eisenfreund
    Zitat Zitat von anderer User ausm selbigen Board
    seh ich auch so wobei es hier wie bei allem anderen auch extrem auf die dosis und die empfindlichkeit gegenüber ö. ankommt. Mit aromatesehemer(auch zink) und ö.rezeptorblocker kann man das problem aber auf jedenfall begrenzen oder sogar ganz eleminieren.


    @eisenfreund
    Östro aus 17aa Medis hat eine wesentlich längere Halbwertszeit, ob es daher als wesentlich potenter beschreiben werden kann ist Auffassungssache.
    Ich denke mal nicht das es nur an der hwz liegt. Wenn man z.B mal boldenone mit seinem 17aa abkömling methandionone vergleicht , und dabei zusätzlich noch bedenkt das eine 17aa die aromatese erschwert , so wird man doch feststellen das diese hormone masive unterschiede in den östrogenen wirkungen aufweisen.


    gruß
    tja, hört sich alles kompetent und glaubhaft an. weiß auch net was ich glauebn soll.

  10. #10
    "Wenn Methandienon nun konvertiert, so tut es das ganz schwach und leider kann nicht Zink ja noch nicht einmal Arimidex genügend Aromataseenzyme hemmen um diese schwache Konvertierung zu verhindern. " Zitat Feierleiche.

    Mein Arzt sagte dazu:

    Aromatase ist ein Enzym, welches in der Fettzelle "wohnt".
    Aromatasehemmer schalten einen gewissen Prozentsatz
    dieser Enzyme aus, indem sie die Aktivitaet der Enzyme
    herunterfahren. Kommen Steroide, die sehr schwach konvertieren
    zum Einsatz, ist es sinnlos, die Aromataseezyme zu schwaechen,
    da die Konvertierung nur dadurch unterbunden
    werden kann, wenn die Aktivitaet dieser Enzyme gegen Null geht.

    - Also mit anderen Worten was Feierleiche/IvanDrago sagten.

    Wenn das ein Mediziner sagt, der als Nebenfach Endokrinologie
    belegte, dann ist mir die Meinung der restl. Welt egal.

  11. #11
    ich würd einfach mal sagen: probieren geht über studieren. wenns bei einigen klappt, warum soll es ausgeschlossen sein, das es auch bei mir wirkt.

  12. #12
    Mit 20 Jahren stoffen und dann auch noch Dianabol???

    Das wuerd ich mir ganz gut ueberlegen...

  13. #13
    ich habe und ich werde auch höchstwahrscheinlich nie dbols fahren!!!

    edit: ok muss zugeben meine vorige Formulierung war n bisschen dumm/missverständlich.

  14. #14