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      Muskelbody.info
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  2. #17
    Wie sahs mit Pause aus? Ich hab eine Woche Pause gemacht und danach erstmal BD und BD mit KH's sowie Frontdrücken weggelassen, dafüer Butterflys am Kabelturm gemacht usw. Ist deutlich besser geworden danach. Rotatorentraining wollte ich einbauen nachdem ich mit meinem GK durch bin.

  3. #18
    Und wenn Ihr die hintere Schulter trainiert, bitte das anschließende Dehnen nicht vergessen, auch wenn das keinen Spaß macht. Allerdings ist das Training des hinteren Schultermuskels selbst schon unangenehm, weil ungewohnt.

  4. #19
    Mhm... Bin noch am grübeln ob ich nun das Dehnen noch unmittelbar nach dem Training auf den nächsten Tag verschieben soll... Aber Dehnen generell gehört natürlich zum Pflichtprogramm.

  5. #20
    Ich habe bisher nur eine Woche Pause gemacht. Nach dieser Woche war er nur noch minimal vorhanden. Nachdem ich aber wieder mit BD begonnen hatte, war er sofort wieder da. Butter Fly habe ich einmal ausprobiert, aber da bekam ich noch mehr Probleme als mit der Flach- oder Schraegbank. Vielleicht gerade deshalb, weil da die inneren Rotatoren besonders beansprucht werden?!

    Eigentlich wollte ich heute die Schulter trainieren. Ich werde es spaeter mal versuchen und schauen wie es laeuft.

  6. #21
    Das Dehnen zu verschieben ist meiner Erfahrung nach grundsätzlich eine schlechte Idee.
    Die Muskeln sind ja nach dem Training verkürzt und genau dann braucht das Gelenk wieder seinen Platz.

    @Lionel Hutz: such Dir eine oder zwei Übund für die hintere Schulter und mach das mit wenig Gewicht.
    Alleine durch die Bewegung wirst Du spüren, wo die Dysbalance n Deinem Schultergelenk sitzt.
    Wenn Du das schmerzfrei durchführen kannst, nimm langsam mehr Gewicht.
    Ich kenne das vom Schwimmtraining, irgendwann sind die vorderen Schultermuskeln so angespannt, dass das gesamte Schultergelenk nicht mehr richtig an seinem Platze ist.
    Geändert von Ruth (05.05.2010 um 14:04 Uhr)

  7. #22
    Genau aus diesem Grund lese ich momentan vermehrt, dass Dehnen im Anschluss an das Training nicht unbedingt optimal ist. Die Mikrotraumen werden (angeblich) durch die zwangsläufige Relaxation des Muskels verstärkt. Allerdings scheiden sich hier die Geister (wie sooft). Womöglich warte ich 1-2h nach dem Training bis ich dehne.

    @Lionel Hutz

    Ich habe genau den gleichen Fehler gemacht. Obwohl es ja nicht sehr weh tut und man natürlich niemals sein Training oder eine Übung auslassen will, macht man weiter. Bei mir kam der Schmerz dann immer wieder. Such dir eine Übung für Brust bei der du keine Schmerzen hast und lasse das Schultertraining fuer 1-2 Wochen ausfallen. Danach achte drauf dass du bei BD die Ellenbogen möglichst nah am Körper hast. Je größer der Winkel zwischen Rippen und Ellenbogen, desto größer die Belastung der Schulter.

  8. #23
    Die Mikrotraumen werden (angeblich) durch die zwangsläufige Relaxation des Muskels verstärkt.
    Das habe ich auch schon gelesen, allerdings auch die schmerzhafte Erfahrung gemacht, dass nicht dehnen ungesund für die Gelenke ist. Daher dehne ich statisch und vorsichtig nach dem Training, auch wenn das GAR KEINEN SPASS MACHT.

  9. #24
    Ich habe ja auch mit keinem Wort behauptet dass man NICHT dehnen soll! Ansehen ? Ich denke hier muss jeder seinen Weg finden. Habe bisher auch immer nach dem Training statisch gedehnt (jeden Muskel 2x fuer ca 15 sec) und keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Ob ich dadurch nun mehr oder weniger Muskelkater habe kann ich, wenn überhaupt, nur subjektiv beurteilen. Aber man will ja schliesslich auch nichts falsch machen...

  10. #25
    ICH habe NICHT gedehnt, und das war nicht clever. Dehnen ist mehr als lästig, aber ich mache es jetzt wieder. Problem ist nicht der Muskelkater, sondern z.B. ein eingeklemmter Ischiasnerv, der nicht mehr genügend Platz hatte oder eine Gelenkreizung, weil durch den erhöhten Muskeltonus das Gelenk selber nicht mehr genug Platz hatte. Also dehne ich, wenn auch mit Widerwillen.

  11. #26
    Warum kann man hier wieder nicht danken? :/ Dankeschön!

  12. #27
    Guten Morgen.
    Ich bin durchs googlen auf diesen thread gestoßen, und da er genau mein Problem behandelt, habe ich mich hier angemeldet.

    Zu meiner Geschichte:
    Ich trainiere seit ca.3 Jahren jeden zweiten Tag. Nach ca.2 Jahren und einer Gewichtszunahme von gut 4 Kilo habe ich Probleme mit der rechten Schulter bekommen.
    Ein starker, stechender Schmerz ist aufgetaucht, zuerst nur beim Nackendrücken, dann auch beim Butterfly und Schrägbankdrücken.
    Nach mehren Monaten mit diesen Schmerzen, wobei ich zwischen durch erfolglos zur Erholung pausiert habe, habe ich den Orthopäden aufgesucht. Dieser vermutete direkt ein Supraspinatus-/Impigemetsydrom und schickte mich zur Physiotherapie.
    Dort wurde ich (wie ich heute weiß) schlecht therapiert, denn die Tatsache das ich relativ viel trainieret habe und mein Schulterproblem wahrscheinlich (so wie ich aus diesem thread erfahren hab) antrainiert ist, blieb unberücksichtigt!

    Vermutlich hätte sich mein leiden durch gezieltes Training der Außenrotatoren beseitigen lassen. Denn erst im laufe der letzten Monate wurde ich mir der Tatsache bewußt, das ich mir vermutlich eine muskuläre Disbalance antrainiert habe. Zu viel Brust, zu wenig Rücken. Zu viel Innenrotatoren, zu wenig Außenrotatoren.
    Doch beim darauf folgendem MRT wurde eine (angeblich) anlagebedingte Verengung zwischen Oberarmknochen und Schulterdach festgestellt.
    Als der Bericht der Radiologie beim Orthopäden ankam, hat dieser gesagt man können nichts machen, eine OP sei nicht nötig (!!), obwohl ich trotz mittlerweile mehrwöchiger Trainingspause keine Besserung verspürte.
    Auf meinen Wunsch hin, habe ich Akupunktur bekommen, auch diese war erfolglos.

    Daraufhin habe ich den Arzt gewechselt.
    Ein Schulterspezialist aus Haan, hat mir dann zur Op geraten und diese Oktober durchgeführt.
    Ob meine Impigementsyndrom NUR antrainiert war, können man nicht sagen, auch nicht mit Hilfe der MRT Aufnahmen, meistens seinen die Ursachen multifaktoral.
    Daraufhin habe ich mich zu der Op entschlossen.
    Bei dieser Op wurde die (angeblich) anlagebedingte Verengung beseitigt.
    Die Op dauerte 30min. und verlief problemlos, ebenso die Zeit danach.
    Seitdem bin ich fast 100% schmerzfrei, wobei ich mittlerweile ein halbes Jahr nicht mehr trainieren war. Laut Aussage des Arztes kann es bis zu einem halben Jahr dauern, bis ich wieder 100% bealstbar bin.

    Lange Rede, kurze Sinn:
    Wenn ich mir den thread durchlese, frage ich mich wie erwähnt, ob mein Schulterproblem NUR antrainiert war, oder ob es auch anlagebedingt war.
    Weiter frage ich mich, ob ich hätte die Op mit gezieltem Gegentraining vermeiden können.
    Naja, wie dem auch sei.
    Mit diesem post möchte ich drauf hinweisen, wie wichtig es ist, sich über seine Beschwerden zu informieren und idealerweise, nicht einen oder zwei, sonder besser drei, oder vier Fachärzte aufzusuchen.

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