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14.04.2010, 20:24 #46
dein glück, dass ich das mal fürn referat abgepinselt hab
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14.04.2010, 20:56 #47
Dehnen vor dem Lauf ist aufjedenfall nicht gut. Meine mal dazu eine Studie gelesen zu haben, die besagt, dass das Verletzungsrisiko damit steigt. Auf alle Fälle ist es so beim Krafttraining, da durch die Dehnung eine gewisse "Spannkraft" genommen wird, die besonders bei GÜs wichtig ist.
Dehnen am besten immer an TE-freien Tagen ODER nach der Trainingseinheit.
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14.04.2010, 21:10 #48
Also wie gesagt ich habe 8 jahre lang leichtathletik gemacht, war auch zich verscheidenen wettkämpfen und JEDER sportler hat sich sowohl vor als auch nach dem Training gedehnt !
übrigens du kannst dir auch Spikes kaufen, kosten zwar ein bischen was aber sind extrem leicht und haben "nägel" unter der Sohle. Bei Sprints kannst du da echt was rausholen. Falls ihr solche beim Abi benutzen dürft, kenn mich da nicht so gut aus ^^
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14.04.2010, 21:20 #49
Schon klar, ich will damit aber nur sagen, nur weil es viele machen, muss es nicht zwangsweise richtig sein. Vorallem im Sport- und Fitnessbereich ist der wissenschaftliche Output in der heutigen Zeit wahnsinnig schnell und Trainingsmethoden, die gestern in waren, gelten heute bereits als veraltet oder gar schädlich.
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14.04.2010, 21:22 #50
mhm.. aber so gings jahrelang gut..
könnte mir nicht vorstellen ein handballspiel zu bestreiten oder einen sprint zu absolvieren, ohne mich zu dehnen
da verlass ich mich lieber auf meine erfahrungen..
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14.04.2010, 21:29 #51
Okay, ihr wolltet es so - dann hol ich die "Wissenschaftskeule" raus:
http://www.sport-und-training.de/art...out-stretching
Und dann noch:
Leistungsabfall nach statischem Dehnen
Erst in den letzten Jahren wurden die Effekte von Dehnungen auf die sportliche Leistungsfähigkeit, Verletzungsprophylaxe sowie die Regeneration untersucht. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Dehnen direkt vor sportlicher Tätigkeit in Schnell- und Maximalkraftsportarten soll laut Alltagstheorie zu Leistungssteigerungen führen. Dies stimmt nicht. Dehnen führt zu keiner Leistungssteigerung in Sportarten, die schnell- und maximalkräftige Leistungen abfordern (beispielsweise Sprünge, Sprint, Kugelstoß). Direkt nach Dehnungen kommt es zur Abnahme der Leistungsfähigkeit. Der Leistungsabfall ist direkt nach statischen Dehnungen besonders stark ausgeprägt (- zwei Prozent bis - 23,2 Prozent). Für den Leistungsabfall kommen verschiedene Ursachen in Betracht; meist ist eine Kombination mehrerer Faktoren verantwortlich. In Frage kommen die psychische Entspannung nach statischer Dehnung (mentale Effekte, Formatio reticularis), visko-elastische Verformungen des Bindegewebes durch statisches Dehnen (Stressrelaxation) und Reduktion der neuromuskulären Reflexe (eher unwahrscheinlich). Es empfiehlt sich daher zweierlei: Man soll kein statisches Dehnen der Sprung- und Maximalkraft entwickelnden Muskeln direkt vor dem Training und Wettkampf machen, sondern ein allgemeines und spezielles Aufwärmen durchführen. Muskeln aber, die in erster Linie für die Beweglichkeit verantwortlich und für die Wettkampfleistung bestimmend sind, sollten gedehnt werden (zum Beispiel beim Hochsprung: Hüftbeugemuskulatur, Bauch- und Zwischenrippenmuskulatur).
Erhöht Dehnen die Verletzungsrate
Seit Jahren wird angenommen, dass Dehnen vor und nach sportlicher Tätigkeit dazu beträgt, dass sich Sportler weniger häufig verletzen (Verletzungsprophylaxe). Mittlerweile gibt es eine große Zahl von Untersuchungen, die belegen, dass Dehnungen zu keiner Reduktion der Verletzungshäufigkeit führen. In manchen Studien wird gar eine erhöhte Verletzungsrate durch Dehnungen festgestellt. Einschränkend muss gesagt werden, dass nicht alle Studien zur Thematik hohen wissenschaftlichen Standards genügen und nur wenige Studien vorliegen, die sich auf Sportarten beziehen. Man muss auch unterscheiden, zu welchem Zeitpunkt Verletzungen eintreten. Meist - beispielsweise im Fußball - treten die Verletzungen gegen Ende des Wettkampfes auf. Dies kann als Hinweis auf die folgenden beiden Ursachen gewertet werden: Es handelt sich entweder um die belastungsbedingte Ermüdung biologischer Materialien (Materialermüdung) oder eine zentralnervöse und periphere Ermüdung (Mangel an Koordination).
Aufwärmen wichtiger als Dehnen
Deshalb sollten Dehnungen nicht von Trainern verordnet, sondern in Absprache mit den Athleten geplant werden. Athleten sollten in Dehnungstechniken geschult werden, jedoch sollte über die Anwendung von Dehnungen aufgrund eigener Reflexionen (der Athleten) entschieden werden. Bei Sportarten, die schnellkräftige Bewegungen in endgradige Gelenkwinkelpositionen erfordern (zum Beispiel Handball - Schultergelenk; Kickboxing - Hüftgelenk) sollte dem Training und Wettkampf ein kurzes, eher dynamisches Dehnen vorgeschaltet werden. Aufwärmen und koordinatives Training haben laut neueren Befunden einen bedeutsamen Einfluss auf die Verletzungsinzidenz, Dehnungen hingegen nicht.
Nicht nach der Belastung Dehnen
Dehnen nach sportlicher Belastung fördert die muskuläre Regeneration, heißt es. Aber auch das ist unwahr. Dehnungen führen zu keiner beschleunigten muskulären Regeneration. Statische Dehnungen führen in Dehnstellungen zur Kompression der Blutgefäße in der Muskulatur. Zur muskulären Regeneration wird jedoch eine optimale Blutversorgung der Muskelzellen benötigt. Es kommt daher zur Verzögerung der muskulären Regeneration. Es empfiehlt sich daher, direkt nach intensiven, mit Säurebildung (Laktat) verbundenen sportlichen Belastungen nicht zu dehnen. Besonders statische Dehnungen sind zu vermeiden. Nach wenig intensiven Belastungen, beispielweise Jogging, kann der Sportler sich dehnen. Es ist zwar keine beschleunigte physiologische Regeneration, jedoch eine psychologische Entspannung (Regeneration) zu erwarten.
Quelle: Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
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14.04.2010, 21:51 #52
Nicht alles was im Netzt steht ist richtig !
nein aber ok das kann schon stimmen, trozdem würde ich mich wenn ich jetzt einen Sprint bestreite, wie schon huthmann sagte auch dehnen. Denn nur durchs laufen werden die Muskeln meinermeinung nicht richtig warum und da trau ich mich nicht volle 100% zu gehen.
Beim Fitnesstraining jedoch dehn ich mich nur nach dem tr., also da machs ich nicht vor dem tr.
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17.04.2010, 13:37 #53
gestern
2km: 8,31min
7min Pause
2km: 9,40min
Muss mich beim laufen erst noch kennenlernen, beim Hanteltraining weiß ich genau was ich geben muss und wann.
Beim laufen ist das anders.
Ich muss mich erst in mich selbst einfühlen und dann herausfinden, ob ich schneller laufen sollte oder doch lieber vom Gas runtergehen.
Einmal war ich am Ende noch zu fit, das andere mal hätt ich beinahe gekotzt.
Aber das wird schon noch.
Irgendwas kann mit der Zeitangabe nicht stimmen
Es zeigt an ich bin den 1. km in 3,50min gelaufen.^^Geändert von JOTSCHKA (17.04.2010 um 17:05 Uhr)
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17.04.2010, 17:08 #54
ROOOOAARRRR
1000m 3,24min
7min Pause
1000m 3,49
7min Pause
1000m 3,49
ÄÄÖÄÖÄÖOOOOOAOAAAAAAA!!!
isch bin zurück
Heute die Strecke genau abgemessen und schon bessert sich die Zeit
3,24!!!
die 21 Sekunden schaff ich auch noch.
Vergess immer meinen Puls zu messen
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19.04.2010, 20:14 #55
na geht doch!
(bzw. läuft)
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22.04.2010, 17:48 #56
2km: 8,19min
8 min Pause
2 km 9,15min
war hart, aber nötig^^
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26.04.2010, 16:57 #57
Von den Zeiten her sieht das nicht schlecht aus, aber Deine Pausen sind VIEL ZU LANG. 3 Minuten reichen völlig, auch bei längeren Intervallen.
Und was mit Aufwärmen und Abwärmen ist, habe ich immer noch nicht gefunden....
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26.04.2010, 17:06 #58
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26.04.2010, 17:10 #59
Je länger die Pause, desto niedriger ist der Puls.
Du musst 10-15 Minuten aufwärmen und die gleiche Zeit wieder abwärmen, damit sich Dein Kreislauf und die Muskulatur auf die Belastung vorbereiten.
Wenn Du zwischen den Intervallen diese langen Pausen machst, ist Dein Puls wieder zu niedrig, und dann hast Du wieder das gleiche Problem wie beim ersten Intervall.
Also 10-15 Minuten langsam laufen, Intervall, ca. 3 Minuten Pause oder bis Dein Puls wieder bei 130-120 ist, nächster Intervall, etc. 10-15 MInuten abwärmen.
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26.04.2010, 17:30 #60
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