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Thema: Aspartam - süßes Gift
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26.02.2010, 16:12 #1
Aspartam - süßes Gift
Ich denke dieser Artikel ist sehr interessant!
Aspartam - süßes Gift
Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie stattdessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase , welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium-Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspatam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
http://www.zeitenschrift.com/news/short-aspartam.ihtml
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26.02.2010, 16:12 #2
Teil 2:
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/Tag. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.
P.S: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zu biochemischen Kriegführung.
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26.02.2010, 16:23 #3
Diese ewigen Süßstoffdiskusionen und die zahlreichen Studien die sich immer wieder gegenseitig widerlegen, fangen echt an zu nerven...
Es kämpfen hier zwei riesen Lobbys gegeneinander für die es um Milliarden geht.
Also ich kann keinem Bericht und keiner Studie zu diesem Thema wirklich glauben!
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26.02.2010, 16:28 #4
Wenn Haribo eine Studie "finanziert" und am Ende kommt dabei raus, dass Zucker auch in hohen Mengen gesund sind, dann sollte man sich schon den einen oder anderen Gedanken über die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Studie machen.
Allerdings habe ich bis jetzt überall gelesen, dass Aspartam schädlich sei.
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26.02.2010, 16:32 #5
Aha!
Also darf ich mir nun keine Cola Light mehr warm machen?????
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26.02.2010, 17:01 #6
Ich trinke Lightgetränke seit sie in Deutschland auf dem Markt sind. Cola Light seit Anfang der 80er Jahre. Obengenannte Beschwerden habe ich nicht.
Die Bedeutung von Süßstoffen und ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit wird immer wieder in Frage gestellt. Besonders im Internet findet man bei der Suche nach Aspartam viele seriöse, aber auch sehr viele schlechte und irreführende Artikel.
Bei der Herstellung von Aspartam werden zwei Aminosäuren chemisch miteinander verknüpft, Aspargin und Phenylalanin. Unser Verdauungstrakt zerlegt Aspartam wieder in seine Bestandteile. Die dadurch entstehende Menge Methanol kann energetisch und toxikologisch vernachlässigt werden. Die Eiweißbausteine Asparagin und Phenylalanin werden wie jedes andere Eiweiß in Nahrungsmitteln verstoffwechselt.
Beide Aminosäuren sind in diversen Lebensmitteln wie Fleisch, Obst und Gemüse enthalten - in größeren Mengen, als ein Mensch sie durch den Verzehr von Light-Produkten aufnimmt.
Die beim Abbau entstehenden geringen Mengen von Methanol sind unbedenklich, damit kommt der Körper problemlos klar. Auch beim Verzehr von z.B. Frucht- oder Gemüsesäften entstehen geringe Mengen Methanol - oft deutlich mehr als bei vergleichbaren Mengen mit Aspartam gesüßter Getränke. Das soll nicht heißen, dass Methanol völlig harmlos ist, es gilt vielmehr der Satz von Paracelsus: "Die Dosis macht das Gift".
http://www.jean-puetz-produkte.de/news/news_suess.php
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26.02.2010, 17:01 #7
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26.02.2010, 17:10 #8
Wer sich Sorgen macht kann ja auf Stevia umsteigen... Ich bleib beim guten alten Flüssigsüßstoff. Kenne so viele Leute, die damit seit Jahrzehnten ihren Kaffee süßen und immer noch gesund sind, dass ich diesen Studien nicht glauben kann.
Meistens ist es das beste, den eigenen Erfahrungen zu glauben als Statistiken und Studien. Sonst geht man mit zuviel Sorgen durch's Leben. Und das macht nachweislich auch krank.
Gruß,
v_p
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26.02.2010, 17:41 #9
Dosis facit venenum - Die Menge macht das Gift.
Der Hinweis auf die Phenylketonurie ist bestens geeignet für Panikmache, hält aber einer genaueren Prüfung in keiner Weise stand. Die Phenylketonurie ist eine angeborene Erkrankung des Stoffwechsels, die in Mitteleuropa ungefähr jedes 6.500ste Neugeborene betrifft. Das bedeutet, für 6.499 von 6.500 Menschen ist es völlig irrelevant, welche Folgen Aspartam mutmaßlich bei Phenylketonuriekranken hätte, da sie gar nicht unter dieser Erkrankung leiden.
Jedes Neugeborene wird, jedenfalls hierzulande, obligatorischen Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen unterzogen, bei denen ein Test auf das Vorhandensein einer Phenylketonurie inbegriffen ist. Entsprechend sind die so möglicherweise gefährdeten Personen also in jedem Fall bekannt und können entsprechende Noxen meiden.
Was angeblich in irgendwelchen CIA-Listen steht, muß uns noch weniger jucken, die haben im Irak auch Massenvernichtungswaffen ausgemacht, die sie hinterher bezeichnender Weise selbst nicht finden konnten.
Achja, nehmt lieber die Hände von den Mousepads, die dort enthaltenen Weichmacher können Eure Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
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26.02.2010, 17:45 #10
Bla... stimme Sixpack zu...
Der Text zeichnet sich mMn dadurch aus, dass man möglichst viel Biochemisches Blabla benutzt um "nichtchemikern" die Möglichkeit nehmen kann zu nehmen irgendetwas davon zu verstehen. Wirkt sehr dadurch ZUNÄCHST mal sehr wissenschaftlich.
Das Thema PKU lass ich mal außen vor. PKU Patienten haben andere Probleme als süßstoffhaltige Getränke.
Zum Thema Methanol hat Gerd ja bereits "entwarnung" gepostet...
Kann mir auch nicht vorstellen dass Asparginsäure schädlich sein soll, da es natürlich überall im Körper vorkommt und in vielen Stoffwechselwegen erscheint.
Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.
Würde auch diesen Text nicht allzuviel geben, auch wenn ich persönlich auch lieber eher auf stinknormales Wasser zurückgreife...
Vielleicht sind an dem Text ein paar Dinge wahr, oder alles Banane, das ist auch öfters das problem bei solchen "Studien"... Man macht versuche bei Ratten, gibt ihnen Süßstoffe, in solch Imensen Dosierungen, dass man als normaler Mensch literweise Süßstoff trinken müsste, und meint dann die schädlichkeit von süßstoff bewiesen zu haben, wenn die Ratten blasenkrebs bekommen.
Die Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin kommen überall vor. Warum sollten dann nur die aus Aspartam schlecht sein, dürfte man auch keine großen Mengen Spargel essen, der ebenfalls viel Aspraginsäure enthält (daher der Name). Mit einer gesunden Nierenfunktion und genug flüssigkeitszufuhr kann ich mir nicht vorstellen, dass das arg schädlich sein soll. (bei moderater zufuhr). Klar, zu viel kann nicht gesund sein, oftmals sind einfach nur die extreme schlecht. Bei moderater Zufuhr sehe ich nicht, dass es schädlich sein sollte. Ein gesunder Organismus sollte damit klar kommen, allerdings warte ich auf seriöse Studien...
Marc Twain fasste das gut zusammen:
"Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich."
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26.02.2010, 17:45 #11spammer69GastZitat von Dubiose Propaganda-Zeitschrift ausm Internet
Ich wusste ja schon immer, dass Alkohol alle Probleme der Welt verursacht UND löst.
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26.02.2010, 17:48 #12
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26.02.2010, 17:58 #13
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26.02.2010, 18:01 #14
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26.02.2010, 18:02 #15
Mein Weltbild ist auch soeben zusammengestürzt. Höchst brisante Erkenntnisse, die ihr da liefert.
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