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Thema: westerwelle
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17.02.2010, 23:28 #61spammer69Gast
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17.02.2010, 23:33 #62
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17.02.2010, 23:39 #63Und hat man da jemals etwas von Herrn Westerwelle gehört, dass es nich tin Ordnung ist, dass die Lohnspirale immer schneller nach unten dreht?
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17.02.2010, 23:41 #64
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17.02.2010, 23:45 #65
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17.02.2010, 23:47 #66
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17.02.2010, 23:49 #67
Da ich einen Mindestlohn ablehne kann ich auch keine Gehaltsobergrenze befürworten. Das ist Angebot und Nachfrage. Und wenn jemand der Meinung ist, dass Manager X 15 Millionen und Spieler Robben 20 Millionen wert sind dann sollten wir das akzeptieren.
Und ich halte es auch für sinnvoll herausragende Leistung zu entlohnen. Wenn einer 100 Millionen erwirtschaftet zahle ich ihm gerne 15 Millionen. Das kann keiner abstreiten.
Wenn einer dann 100 Mio in den Sand setzt und zahlreiche Arbeitsplätze gefährdert ist entsprechend andersrum zu verfahren aber das lassen ja die Verträge oft nicht zu genauso wie es Kündigungsschutz für den normalen Arbeiter gibt.
Zum Thema Klientel: Jede Partei vertritt ein bestimmtes Klientel. Das ist Demokratie.
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17.02.2010, 23:52 #68
Dann gratuliere ich unseren Bankmanagern für ihre glanzlos... ähh glanzvolle Leisung mit der sie Milliarden (v)erwirtschaftet haben, da haben sie sich ihre Millionen auf alle Fälle verdient!
Und von wegen Angebot und Nachfrage... das Problem ist, dass es in diesen Bereichen keine wirkliche Kontrolle gibt und die mehr oder weniger mit sich selbst aushandeln wie viel sie bekommen! Die Afusichtsräte könnte man oft problemlos in "Abnickräte" umbenennen!Geändert von Max1208 (17.02.2010 um 23:55 Uhr)
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17.02.2010, 23:52 #69
hachja, da geht der westerwelle wieder auf wählerfang. ich muss gestehen, ich war vor der bundestagswahl kurz davor fdp zu wählen, aber der kerl gibt sich vor wahlen sowas von unglaubwürdig. ich frag mich immernoch wo die steuererleichterungen sind Ansehen ?
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17.02.2010, 23:56 #70Es ist nur ein Mann in Deutschland, der noch den Mut findet, die Wahrheit auszusprechen, der echten Gefahr für unser Land ins Auge zu blicken und die Interessen des Volkes auch gegen seine machtvollsten Feinde zu vertreten: Guido Westerwelle, ein Held der neuen Zeit. Während anderswo leichtfertig von einer Krise des Kapitalismus geschwatzt oder vor einer vermeintlichen Bedrohung durch Neonazis gewarnt wird, hat Westerwelle die wirkliche Gefahr als Einziger erkannt:Es ist der Sozialismus, der überall in der Bundesrepublik aufs Neue sein blutiges Haupt erhebt.
Stets zeigten sich die Deutschen in ihrer Geschichte für kommunistische Agitation besonders anfällig, während sie sich der rechtsradikalen Propaganda gegenüber immer wieder als immun erwiesen. Doch gerade in den letzten Jahren schwoll der linksrevolutionäre Strom unaufhaltsam an und droht nun das Fass unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung endgültig zum Überlaufen zu bringen. Keine Woche vergeht ohne landesweite politische Generalstreiks. Während die bürgerlichen Parteien der Mitte (CDU, FDP, NPD) immer mehr Stimmen verlieren, triumphierten die Linksextremisten (SPD, MLPD) bei den letzten Wahlen auf ganzer Linie.
Auf offener Straße werden Menschen, die ihren ehrlich erworbenen Reichtum in Limousinen spazieren fahren, aus ihren Autos gezerrt und an der nächsten Laterne aufgeknüpft. Spielbanken und Juweliergeschäfte, Gourmetrestaurants und Jachtmessen – keiner der sonst so friedvollen Orte des unbeschwerten Konsums ist mehr vor Blockaden und Brandanschlägen sicher. Verzweifelte Manager harren in verlassenen Fabriken aus, während die flüchtigen Arbeiter lachend ihre Millionenabfindungen verjubeln. Hartz-IV-Empfänger aalen sich dank ihrer überreichlichen Regelsätze in spätrömischer Dekadenz, baden in Schaumwein von Lidl, verabreden sich zu Orgien in den Warteräumen der Arbeitsämter.
Noch nie zuvor in der Geschichte waren die Proletarier so schlagkräftig organisiert. Die Bolschewisten besetzen Schritt für Schritt die Schalthebel der Macht, die Stalinisten tanzen triumphierend durch die Straßen. An der Küste Mecklenburgs landen kubanische Kampfverbände, um sich mit ihren deutschen Waffenbrüdern zu vereinigen und den Marsch nach Berlin anzutreten. Unterdessen flackern in Bayern und Baden-Württemberg schon regelmäßig kleinere Gefechte zwischen radikalisierten Bauern und verzweifelten Resten der Bundeswehr auf. Doch die meisten Soldaten haben sich schon mit den Arbeitern solidarisiert und sich der proletarischen Revolution angeschlossen.
Kann es unter diesen Umständen einem einzigen Mann, und sei es der tapferste, gelingen, den Untergang unserer sozialen Marktwirtschaft abzuwenden? Kann Guido Westerwelle, allein in seinem Guido-Mobil, die feindliche Front durchbrechen? Kann er, verlassen von allen Freunden, die geistig-politische Wende noch verwirklichen? Nein, er braucht unsere Hilfe: Deshalb auf, ihr Freunde des Kapitalismus, ihr Bekenner der Betriebswirtschaftslehre, ihr Ritter von den Spesen! Schließt euch zusammen, bewaffnet euch und schlagt der roten Bestie den Kopf herunter.
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17.02.2010, 23:56 #71Das ist Angebot und Nachfrage.
Wenn einer 100 Millionen erwirtschaftet zahle ich ihm gerne 15 Millionen
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18.02.2010, 00:01 #72
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18.02.2010, 00:03 #73
Das Gleichgewicht ist aber gestört weil der Staat und die Unternehmen teils zusammen in eine Richung arbeiten.
Deine Rechnung stimmt für mich nicht. Du gehst ja davon aus das die Löhne gezahlt werden, die gezahlt werden können. Das ist nun absolut nicht der Fall. Nimm mal die Briefzusteller. Da wurde ja zeitweise der Mindestlohn der Post eingeführt. Die Folge war, das Pin nicht mehr die Post in Bedrängnis bringen konnte weil sie tatsächlich nicht mehr agressiv expandieren konnten. Hätten Sie weiter expandiert hätte die Post womöglich später selber weniger zahlen können.
Die Folge war aber auch, das Pin weiterbestand, und die Löhne der Zusteller um ca. 2€ pro Stunde stieg.
Erklär mal warum sie jetzt, wo sie nicht mehr an den Tariflohn der Post gebunden sind, wider weniger zahlen wollen?
Wie gesagt, auf den Mittelstand kann deine Annahme zutreffen. Da fahren die Bosse nicht 7er BMW und diverse andere Auos. Der Bereich wird aber kaum vom Mindestlohn berührt, weil deren Gehälter sowieso darüber liegen.
Was die großen Betriebe angeht, da kann man leider nicht davon ausgehen das sie fair teilen.
Im übrigen führt diese Dumpingspirale dazu, das im Gegenzug viele Sachen mittlerweile so billig wie möglich gekauft werden. Für Produkte, die hochwetiger sind, wo womöglich die Arbeiter mehr verdienen, steht keine Käuferschicht mehr zur Verfügung.
Zuletzt: Dieses Motto von Angebot und Nachfrage besagt gar nichts. Das ist kein natürliches Verhältnis automatisch. Das kann man sehr wohl manipulieren. Wegen Preisgestaltung über Angebot und Nachfrage und Angebot und Nachfrage der Arbeitskräfte (von denen es eben endlos viele gibt wenn man da nachhilft) gibt es doch diese verdammte Schufterei in der 3. Welt für ein paar Dollars am Tag. Hier ist das prinzipiell nicht anders, nur das wir über relative Armut statt Armut reden und gewisse Sicherheiten haben.
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18.02.2010, 00:05 #74
Dann handelst du nicht rational.
Wiedeking hat soviel kassiert weil man der Meinung war dass er den Job besser macht als Max Mustermann. Und da hatte man Recht, denn er hat den Job besser gemacht als wohl die meisten anderen. Insofern muss er besser entlohnt werden.
Zum anderen ist Porsche ein sozial vorbildliches Unternehmen. Die Mitarbeiter bekommen gutes Geld und werden unternehmenserfolgsgerecht entlohnt.
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18.02.2010, 00:06 #75
Behandlung von Widerstandsbändern
Heute, 04:34 in Training