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Thema: Tierfarmen in China
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28.01.2010, 20:04 #31
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28.01.2010, 20:06 #32
@thobett: Nimm mal den animierten Avatar heraus, sowas ist hier nicht erlaubt. Danke.
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28.01.2010, 20:08 #33
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28.01.2010, 20:08 #34
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28.01.2010, 20:10 #35
Hmmm. Ich finde das auch schlimm, das ist aber auch klar, als Europäerin mit europäischer Sozialisierung wäre es nicht normal, so ein Vorgehen nicht schlimm zu finden. Wäre ich Chinesin mit chinesischer Sozialisierung, sähe das evtl. anders aus, da jede Kultur einen anderen Bezug zu den Lebewesen hat, die sie umgibt. Von daher finde ich das Ganze problematisch. Was ich persönlich VIEL schlimmer finde, sind z.B. Tiertransporte in Deutschland, weil die Leute auch weiterhin für 1,99 EUR / kg ihr Fleisch kaufen wollen, ich finde es VIEL schlimmer, wie Massentierhaltung generell in Deutschland heutzutage aussieht etc. Es ist aber natürlich leichter, auf andere zu zeigen und zu schimpfen, anstatt selbst sein Fleisch z.B. beim Bio-Metzger oder beim Bio-Bauern zu kaufen, auch wenn es dann das 3 oder 4fache kostet. Jeder möchte so billig wie möglich einkaufen, aber unter welchen Bedingungen diese Preise zustande kommen, darüber macht sie keiner einen Kopf.
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28.01.2010, 20:16 #36
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28.01.2010, 20:16 #37Jeder möchte so billig wie möglich einkaufen, aber unter welchen Bedingungen diese Preise zustande kommen, darüber macht sie keiner einen Kopf.
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28.01.2010, 20:19 #38
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28.01.2010, 20:34 #39
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und mag Tiere sehr. Sowas was da abgeht finde ich schlimm und ich "lege Verhaltensweisen an den Tag", die ähnliches fördern. Aber nicht weil ich das will, sondern weil ich es muß. Solange wir es nicht schaffen dafür zu sorgen daß Menschen nicht zu solchen Verhaltensweisen wirtschaftlich genötigt werden, dürfte der scheinbare Widerspruch wohl hinzunehmen sein. Ansehen ?
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28.01.2010, 20:39 #40
Rob, ich nehme die Widersprüche hin, denn ich bin nicht bereit, mich für Bio-Fleisch (als Beispiel) wirtschaftlich einzuschränken. Somit lege ich die gleichen Verhaltensweisen an den Tag. Ob jemand sich das nicht leisten kann oder will, spielt für mich dabei aber eine untergeordnete Rolle, Fakt ist, die Leute wollen immer mehr Ware für immer weniger Geld und irgendwo muss die Ware eben produziert werden - da kann man sich ja dann selbst ausrechnen, welche Kostenfaktoren Einsparpotenzial beinhalten und welche nicht.
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28.01.2010, 21:40 #41
Wichtig ist doch, dass man sich der Verantwortung bewusst ist und wird, die man besitzt - und dann alles dafür tut, was einem möglich ist. (Ich kann Robert voll und ganz verstehen. Die "typische Hartz-IV-Familie" hat z.B. finanziell nicht den kleinsten Spielraum. Selbst wenn sie sich wirklich gesund ernähren will, muss sie sich schon stark einschränken).
Ich finde es aber schade, wenn manche Leute meinen, dass "irgendeine" Gesellschaft solche Verhaltensweise provoziert, sich selbst aber nicht dazu rechnen. Zusätzlich ist es auch bedauerlich, dass solche Informationen nach wenigen Tagen schon wieder vergessen sind. Ob es Tierversuche sind, Fischfang, Arbeitsbedingungen, ...
Und mit "anderer Kultur" ist so etwas auch nicht zu entschuldigen.
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28.01.2010, 22:23 #42
Kultur? Unsere Kultur sind Parteispenden von A an B, damit B für A etwas finanziell Einträgliches politisch durchsetzt. Eine durch und durch verrottete Gesellschaft, der Fisch der stinkt vom Kopfe her.
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28.01.2010, 23:21 #43
Ach irgendwie ists doch überall das selbe, egal wo.
verg***
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28.01.2010, 23:28 #44
und was kann man jetzt tun um etwas zu helfen? das geht mir nicht mehr aus dem kopf!
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28.01.2010, 23:29 #45
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