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19.11.2009, 22:57 #1
Kohlenhydrate eher in der ersten Tageshälfte, Fett eher später?
Folgende Situation:
ich habe keinen komplett strikten Ernährungsplan, jedoch viele verschiedene Vorberechnete Mahlzeiten, die ich in 3 Kategorien unterteilt habe:
-Frühstück
-Essen am Tag halt (4x)
-Gute Nacht Mahlzeit
wobei jede Mahlzeit der selben Kategorie logischerweise halbwegs selbe Nährstoffverteilung aufweisen, also was Eiweiß, KH und Fette betrifft.
Gleichmal vorweg, ich persönlich glaube, dass so Kleinigkeiten wie die, die ich jetzt gleich anspreche, überhaupt nix am Erfolg ändern, trotzdem spreche ichs an, weil ich zu bestimmten Tageszeiten mehr Appetit auf Kohlenhydrate bzw. zu andren Tageszeiten wieder mehr Appetit auf Fette habe. Klingt komisch, is aber so.
Aaalso...
Ich habe z.B. einen Shake angelegt, den ich durchaus manchmal 2x täglich trinke, z.B. als 2. und als 5. Mahlzeit des Tages, mit folgenden Zutaten:
Magerquark, Wasser, H-Milch, Haferflocken, Leinöl, Walnüsse, Banane, etc ....
Wäre es also eine Überlegung wert, in den ersten der beiden Shakes z.B. ALLE Haferflocken zu tun, also auch die des 2. Shakes (und die im 2. Shake natürlich dann weglassen). Und umgekehrt dasselbe auch mit Fetten, wie dem Öl oder den Nüssen, sprich: diese im ersten Shake weglassen und dafür die doppelte Menge dann im Abendshake konsumieren?
Kurz und bündig zusammengefasst:
Kohlenhydrate eher an den Beginn des Tages verlagern, die Fette hingegen eher an den Schluss ....
Klingt recht lustig, ABER MICH INTERESSIERTS
würd mich über Antworten freuen!
lg frank
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20.11.2009, 15:24 #2
ja, morgens viele khs, die im laufe des tages abnehmen und abends mehr fette, das morgens vermieden werden sollte.
das hat schon alles seinen sinn, zwar wirst du dadurch nicht 2cm mehr umfang bekommen, aber kleinvieh macht eben auch mist!
morgens braucht der körper schnell ew, daher keine fette, aber viele khs um energie zu haben und abends brauch man weniger khs, da sie den hormonhaushalt negativ beeinflussen und diese form von energie im schlaf nicht benötigt wird und das fett um das ew "langsam zu machen", damit man länger was davon hat.
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09.12.2009, 17:56 #3
Hey marek danke für deine Antwort, hatte den Thread vergessen ^^
Wärs dann nicht sogar sinnvoll an (zumindest trainingsfreien) Tagen, die ersten 3 Mahlzeiten aus EW+KH zusammenzustellen und die nächsten 3 Mahlzeiten aus Fett+EW? Oder sollte man in der 2. Tageshälfte nicht gänzlich auf KH verzichten?
lg
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17.12.2009, 00:54 #4
Bin grad dabei das ganze auszuprobieren, zumindest will ich mir mal einen dementsprechenden EP zusammenstellen.
Sprich: ersten 3 Mahlzeiten Eiweiß+KH, letzten 3 Malzeiten des Tages Eiweiß+ Fett (evtl. wenige KHs, mal schaun) ...
Hab mir bis jetzt immer Magerquark + Öl vor dem Schlafengehen genehmigt, bin jetzt allerdings am überlegen ob ich den Quark nicht durch MK-Protein ersetzen soll, da der KH-Anteil geringer ist. Und da in meinem Gutenacht-Shake sowieso auch genug Fette vorkommen (wodurch der Körper länger Eiweiß zur Verfügung hat) ist das ja kein Problem oder? Außerdem hab ich bei den Mahlzeiten der ersten Tageshälfte bereits mehr als genug Magerquark eingebaut....
Gibts da irgendwelche Einwände oder irgendwas was ich beachten sollte?
lg frank
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17.12.2009, 08:49 #5
Das, was Du beschreibst , ist das Prinzip der metabolen Diät und macht sicherlich im Regelfall Sinn- mein Mann ernährt sich danach. Keinen Sinn macht das bei Hardgainern. Die brauchen einfach auch abends KHs, um zulegen zu können.
Gibt übrigens ein ganzes Buch zu dieser Ernährungsform, ich spiele mit dem Gedanken, es mir zu kaufen. Unser zum Rausche, der ja sehr erfolgreich Wettkämpfer betreut, schwört darauf.
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17.12.2009, 14:54 #6
Danke Babsi für den Hinweis, kannte die Metabole Diät davor noch gar nicht
Ich bin halt gerade am herumexperimentieren und will aus der Ernährung einfach rausholen was nur geht. Ich will natürlich weiterhin aufbauen (!), aber soweit ich das richtig verstanden habe geht das mit der Metabolen Diät genauso, solange man im kcal-Plus bleibt. (Das "Diät" im Namen ist halt wiedermal ein bisschen irreführend).
Ich werd mich die nächsten Tage wahrscheinlich mal ein bisschen mehr mit dieser "Diät"form außeinander setzen und das Internet durchforsten.
Der größte Unterschied zwischen der MD und meinem "Vorhaben" ist ganz klar, dass in der MD an trainingsfreien Tagen NUR zum Frühstück KHs verzehrt werden, was ich nicht ganz verstehe.
Ein zweiter Unterschied betrifft die Trainingstage: in der MD werden KHs nur zum Frühstück und vor und nach dem Training konsumiert. Ich hatte eigentlich geplant an Trainingstagen eine "normale" und gleichmäßige Nährstoffverteilung in meine Mahlzeiten einzubauen.
Ich würd mich freuen wenn wir evtl. ein bisschen darüber diskutieren könnten, warum und wann was besser geeignet ist ..
lg frank
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17.12.2009, 14:59 #7
Ja, das Wort Diät wird bei vielen direkt mal mit Reduktionsdiät gleichgesetzt, was es- wie Du ja schon beschrieben hast- nicht immer unbedingt ist. Auch eine spezielle Ernährung zum Masseaufbau nennt man Diät.
Ich hab bisher nur die Rezensionen bei Amazon zu dem Buch gelesen, und da steht, daß man ab 15 Uhr keine KHs mehr essen soll.
Ich scheue gerade die 25€ Anschaffungskosten, sonst hätte ich es schon!
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17.12.2009, 22:27 #8
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17.12.2009, 22:50 #9
Wie heißt denn das Buch?
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17.12.2009, 23:08 #10
Die Metabole Diät...
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17.12.2009, 23:30 #11
Versuchs mal mit diesem Link :
http://rapidshare.com/files/43118890...Diaet.xls.html
Logischerweise auf eigene Gefahr da ich auch nur gegooglt und gesucht habe!
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17.12.2009, 23:34 #12
uups sorry falscher Link
http://depositfiles.com/files/8776232
besser
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20.12.2009, 18:10 #13
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20.12.2009, 19:07 #14
Weil man ohne KHs keine Muskeln aufbauen kann.Je schlechter man zulegt,desto mehr davon muss reingeschaufelt werden.
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