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06.11.2009, 16:28 #1
Zubereitung von Makrelenfilets
Hi
ich bin in letzter Zeit ständig auf der Suche nach neuen Lebensmittel die gut zum Krafttraining passen, meine Freundin weiß das auch und hat mir jetzt so Makrelenfilets mitgebracht. Die Nährwerte dürften ganz gut sein.
Nur wie bereit ich die jetzt am besten BB-gerecht zu?
Bin kein großer Koch, koche zwar gerne (UND MIT LIEBE ) aber auskennen tu ich mich kaum ...
würd mich über Antworten freuen!
lg frank
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06.11.2009, 16:40 #2
Hast du eine Teflonpfanne?
Kannst dich ja schonmal glücklich schätzen, dass es Filets sind und kein ganzer Fisch, den du noch zerlegen musst
Marinieren fällt ja schonmal weg, als Bodybuilder.
Erstmal den Fisch säubern, säuern(Zitronensaft oder sowas), salzen.
Dann einfach mal ausprobieren, ob man ihn ohne Öl in der Pfanne machen kann.
Bei mir klappts, auch wenn der Fisch danach total zerrupft aussieht.
Probieren geht über Studieren.
Beilagen dürften dir selbst einfallen.
Soße dazu? Mach was mit Magerquark. Bisschen Grünzeug rein und es schmeckt.
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07.11.2009, 16:24 #3
Fisch kannst du gut dünsten.
Schneid dir je nach Vorliebe Zuchini, Tomaten (feste, keine wässrigen) Zwiebeln, Knoblauch, Paprika oder anderes Gemüse klein.
Tu das zusammen mit dem Fisch (vorher dünn einölen und salzen/pfeffern) in eine Pfanne oder besser noch, in einen Bräter und dünste das bei geringer Hitze solange, bis der Fisch nicht mehr glasig ist.
Schmeckt ganz gut
Gruß,
v_p
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18.11.2009, 20:28 #4
So den Thread hier hab ich vergessen ^^
Ich habe eine Teflonpfanne, ja.
Heißt das, bei Teflonpfannen kann man auch ohne Öl braten?
Also wenn der Fisch im Endeffekt zrupft aussehen sollte is mir das sowas von egal. Es sollt halt haalbwegs schmecken.
Aber Hauptsache die Nährwerte passen
Du machst dir ne Soße mit Quark? Klingt gut, würd mich freuen wennst noch bissl was drüber sagst!
Danke für die Antwort!
He auch danke für deine Antwort, das mit dem Gemüse klingt echt super!
~~~~~~~
Ok, jetzt hab ich gleich noch eine Frage:
hab mir von Iglo Sojabohnen mitgenommen .... ( KLICK )
Verwendet die irgendwer von euch als zuverlässige Proteinquelle?
Bei mir gibts die ganze Zeit nur Pute, Huhn, Thunfisch, Lachs, Quark usw.... und darum bin ich ständig auf der Suche nach neuen guten Eiweißquellen.
Also sind die zu empfehlen?
lg frank26
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24.11.2009, 17:15 #5
Isst die sonst keiner, diese Iglo Sojabohnen????
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27.02.2010, 20:33 #6
Bin kein Freund der Sojabohne ... liegt aber daran, dass mein Magen sie überhaupt nicht mag und geschmacklich gebens auch praktisch nichts her. Ich hab lieber Kidney Bohnen mit Paradeiser und Zwiebeln dor lassen sich noch immer Tofu untermischen, dann hast auch gleich ein Pseudochilli.
Und zu Makrelen, die Dinger sind von der Konsistenz her eh sehr fleischähnlich. einfach mit Salz und Pfeffer (frischen Petersil oder Dille nachher drüber) braten und dazu Gemüse deiner Wahl. Was auch super ist, Fenchel dazu, ist leider grad keine Saison dafür
pong
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03.03.2010, 00:28 #7
Fisch ist ohnehin gut- aber Makrele hat einen relativ hohen Fettgehalt im Vergleich zu anderen (ebenfalls ziemlich preisgünstigen) Fischen. Wenns Dich nicht stört, ist es auch ok.
Ich kaufe oft Rotbarsch, Kabeljau oder Schellfisch, manchmal auch Victoria-Seebarsch. Am liebsten kaufe ich Frischfisch, aber die Tiefkühlvariante bei ALDI tuts genauso.
Ich dünste Fisch immer in leicht gesalzenem Wasser mit relativ viel Zitrone (stinkt dann nicht so nach Fisch).
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03.03.2010, 23:21 #8
Das Fett in Makrelen ist aber gutes Fett, außerdem nicht so schwermetallbelastet wie größere Raubfische. Also immer rein damit.
Ich mache Makrelen als eine Art geschnetzeltes in der Gemüsepfanne oder in Alufolie gedünstet (ganzer Fisch). Gibt aber einen Haufen Rezepte bei Google, die leicht abgewandelt werden können.
Sojabohnen sind gutes BB-Futter, greife persönlich aber traditionell auf die normalen Kidney- oder Weisse Bohnen zurück.
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03.03.2010, 23:55 #9
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07.03.2010, 12:19 #10
Je größer Raubfische sind, desto höher sind sie in der Nahrungskette angesiedelt. Schwermetalle siedeln sich in Pflanzen und Organismen an. Je weiter der Fisch am Ende der Nahrungskette steht, desto mehr andere Fische frisst er, die wiederum belasteten Kram gefressen haben, dieser Kram hat wiederum kleineren Kram gefressen, der hat wiederum...
Außerdem sind größere Raubfische i.d.R. älter, was die Dosis an Umweltgiften erhöht. Schwermetalle bauen sich ja kaum ab.
Makrelen sind nicht besonders groß, nicht besonders alt und ihr Futter ist überschaubar.
Besonders Thunfische und auch Haie sind da schon anders drauf. Der Verzehr ihres Fleisches gilt als Gesundheitlich bedenklich und sollte nur gelegentlich stattfinden. Die zulässigen Schwermetallhöchstgrenzen werden i.d.R. um ein vielfaches überschritten.
Von der Gute-Nacht-Dose Thunfisch ist jedenfalls dringend abzuraten.
Zum Schluss noch ein tolles Wortspiel: Schwermetalle sollten da bleiben wo sie sind, im Studio und nicht im Essen.
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07.03.2010, 12:21 #11
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07.03.2010, 12:29 #12
Weil sich das ganze nur bei ziemlich intensivem Konsum bemerkbar macht . Gegen ne Dose alle paar Tage ist nichts einzuwenden, nur 2-3 Dosen täglich sind halt nichtmehr unbedingt nicht gesundheitsgefährdend.
lg Co
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07.03.2010, 12:32 #13
Ich habe keine Ahnung wie das rechtlich geregelt ist. Überhöhte Grenzwerte findet man ja immer wieder bei Lebensmitteln, zum Beispiel sind Paprika und Beerenfrüchte immer mal wieder immens hoch gespritzt und sorgen für kleine Skandälchen. Warum die drin bleiben weiss ich nicht.
http://www.gesundheitstipp.ch/themen...e_in_Thunfisch
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07.03.2010, 12:33 #14
Das ist kein Argument. Wenn die zulässigen Schwermetallhöchstgrenzen überschritten sind, sind sie überschritten!
edit: Ok also nur gesundheitlich bedenklich..Geändert von pouz (07.03.2010 um 12:35 Uhr)
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07.03.2010, 12:36 #15
Sind scheinbar nur Richtlinien, keine Gesetze.
Die Höchstmengen für Schwermetalle in Fisch sind in der EU-Richtline (EG) Nr. 466/2001 mit der Änderung in (EG) Nr. 78/2005 seit 2001 EU-weit geregelt. Diese Verordnung wird in unveränderter Form auch in Deutschland umgesetzt.
Davon ausgehend empfiehlt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in einem Verbrauchertipp vom Oktober 2005 den Konsum von Fisch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit einzuschränken und keine Raubfische wie Hai, Thunfisch, Schwertfisch und andere zu essen. Weitere Empfehlungen oder gar Warnungen werden nicht ausgesprochen.
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