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14.09.2009, 16:35 #1
Ausländerquote im Fitnessstudio
hallo,
letztens hab ich zufällig in der zeitung einen interesannten artikel gelesen.
es gibt wohl studios die keine ausländer als mitglied aufnehmen.
sowas zu lesen hat mich schockiert. das ist ja ziemlich diskriminierend!
was ich schon mal gehört habe ist das es eine mancher orts eine kleiderordnung gibt (keine Muskel-shirts)
das ist ja noch einigermaßen vertretbar.
ich bin selber einer mit Immigrationshintergrund und kenne das problem in diskos (bzw. vor der disko).
das fitnessstudio wo ich trainiere liegt in einer gegend wo viele ausländer wohnen, daher gibs dort keine probleme mit der anmeldung.
wenn einer rumstresst kann man ihn ja rauswerfen.
obwohl ich selber quasi ausländer bin. hab ich auch manchmal was gegen das verhalten von ausländern. zb mit dem handy telefonieren beim training oder rumprollen...
wer interesse an den artikel hat kann ihn einfach googeln:
ausländerquote im fitnessstudio ruhrnachrichten
ich bin dafür das konzerne mit so einer Geschäftspolitik eine Geldstrafe bekommen und alle Menschen egal welcher herkunft gleich behandeln müssen. so das war das wort zum sonntag *lol
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14.09.2009, 17:07 #2
naja wenn ich das so bei mir im studio sehe kann ich es verstehen...
bei uns klatschen die 120kg auf die bank sitzen da 10min und sind am telen und gehen dann wieder.. nur damit es so aussieht als hätten sie was gemacht
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14.09.2009, 19:19 #3
Was hat das denn mit der Ausländerpolitik in Fitnessstidos zu tun? Ansehen ?
Kleiner Tipp: Mach Bankdrücken am Rack. Das ist meistens frei und man kann es alleine machen.
Zum Thema: Ich bin im Universitätskraftraum aktiv und bei McFit.
Mit Ausländern gibt es da keine "Probleme". Da wollen alle nur ihrem Sport nachgehen.Ansehen ?
Der Umgangston ist in beiden Studios sehr freundlich, nur bei McFit ein wenig unpersönlicher. Ist halt ein großes Studio.
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14.09.2009, 19:32 #4
Im Gegenteil, ich finde gerade Sport (egal, welcher) bringt unterschiedliche Kulturen und Ansichten auf einen Nenner. Es zählt nur die Leistung, nicht, wer du bist oder wo du herkommst! Sport als Integrationsmittel wird meiner Meinung leider allzu oft unterschätzt!
Deppen, egal welcher Nationalität, kann man immer finden und entsprechend ahnden....
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14.09.2009, 19:39 #5
ich denke anders.. könnt sagen was ihr wollt aber jeder hat sein meinung.. und das beste beispiel dafür sieht man ja wohl bei fußball..
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14.09.2009, 19:41 #6
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14.09.2009, 19:59 #7spammer69Gast
Wenn jemand Scheiße macht und gegen die Regeln im Studio verstößt, gehört er rausgeschmissen. Egal, woher er kommt. Von vorn herein zu sagen, dass man als Ausländer nicht zugelassen wird, ist eindeutig Diskriminierung. Da kann man nur hoffen, dass die Betreiber verklagt werden.
Klär mich auf, was sieht man "bei Fußball"?
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14.09.2009, 20:06 #8Wenn jemand Scheiße macht und gegen die Regeln im Studio verstößt, gehört er rausgeschmissen. Egal, woher er kommt. Von vorn herein zu sagen, dass man als Ausländer nicht zugelassen wird, ist eindeutig Diskriminierung. Da kann man nur hoffen, dass die Betreiber verklagt werden.
Was machen die wenn sich ausländische Trainer bewerben?
"Tut mir leid, wir werden sie leider nicht einstellen."
"Warum denn nicht? Ich habe beste Referenzen und sie suchen seit längerem neues Personal."
"Sie sind ein Neger. Sie traineren bestimmt ohne Handtuch, Telefonieren höchstwahrscheinlich beim Training, machen garantiert andere Trainierende (arischen Blutes) an und brechen vermutlich auch Spinde auf. Gehen sie weg!"
Bei mir im Gym sind bestimmt 30% Ausländern. Hab ich nie Probleme mit gehabt, ganz im Gegenteil. Oft trainieren sie regelmäßiger und härter als die Deutschen.
Ein Dorn im Auge sind hingegen diese Informatikstudenten. Besetzen alle Geräte für die kleinen Muskelgruppen und lesen fast die ganze Zeit Zeitschriften. Und hinterm Rücken lästern sie über die breiteren Jungs und unterstellen ihnen Doping. Und die Trainer unternehmen nicht mal etwas dagegen (wahrscheinlich selber Informatikstudenten)...Geändert von Ronny Kohlmann (14.09.2009 um 20:10 Uhr)
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14.09.2009, 20:07 #9
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14.09.2009, 20:17 #10spammer69Gast
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14.09.2009, 20:19 #11
@ mcselede
war jetzt nicht so der brüller..
ich hab einfach so bei uns im gym die erfahrung gemacht..
und bei der wm hat man gesehen was für schlechte verlieren vor allem die türken sind
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14.09.2009, 20:28 #12
100% zustimm. In meinem Boxverein ist es sogar so, dass der Kreis den Vereinsbeitrag übernimmt. Das Motto ist "Integration durch Sport". Merkt man auch daran, dass ich fast immer der einzige deutsche beim Training bin Ansehen ? .Kann nur vom Vorteil sein sowas. Außerdem bringt es Spaß den ganzen russkis und türkis auf die Nase zu hauen Ansehen ?
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14.09.2009, 20:28 #13
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14.09.2009, 20:32 #14
Genau! In meiner Zeit waren es halt Türken und Jugoslawen, die Russen kamen etwas später. Ich schätze mal den Ausländeranteil damals auf so 50%, speziell beim Boxen. Aber auch beim Kickboxen war es ähnlich. Ich habe heute noch gute Kontakte zu den Jungs, heutzutage natürlich alle "Erwachsen" und super integriert. Einer hat nen Dönergrill, komme zwar sehr selten hin ( einmal/Jahr) aber dafür gibts immer Döner,Raki und Efes bis der Arzt kommt^^. Er bezahlt, meine Frau holt uns ab.....
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14.09.2009, 20:34 #15spammer69Gast
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