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Thema: Feige..
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15.09.2009, 15:21 #91
erschreckend was hier manche schreiben..... nach dem motto: konzentrationslager her! sry aber die, die das schreiben haben nichtmehr alle tassen im schrank.
setzt euch mal mit der geschichte auseinander und schaut mal was in den lagern passiert ist, vllt. seht ihr dann, dass das niemand verdient hat und nie wieder vorkommen soll!
anstatt über härtere strafen, in richtung todesstrafe nachzudenken, sollte man lieber dem problem warum menschen solche taten begehen auf den grund gehen und es lösen.
für die tat an dem 50-jährigen gibt es keine entschuldigung und die täter müssen mMn hart bestraft werden, aber diese art von menschen haben ein psychisches und soziales problem das es zu lösen gilt!
letztendlich gibt es in unserem rechtssystem zwar einige größere missstände, aber dennoch halte ich es für ein gutes system.
härtere strafen, wie todesstrafe bringen garnix, das sieht man am beispiel der USA.
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15.09.2009, 15:32 #92
Konzentrationslager ist doch dummes Kinder gequatsche. Ich bin trotzdem der Meinung das unsere Gesetzte nicht abschreckend genug sind.
Genauso sollte mal insgesamt bei der Jugend etwas machen. Beim Kanzlerduell ist das Thema Jugend nicht einmal vorgekommen.
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15.09.2009, 15:36 #93Unser Rechtssystem ist nicht ohne Grund auf Rehabilitation, statt auf Rache ausgelegt
Man könnte das Wort Rache auch durch Sühne ersetzen, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Im übrigen können die mutmaßlichen Gründe unser Rechtssystem so zu gestalten wie geschehen dahinstehen, worauf es ankommt ist allein das Ergebnis in der Praxis. Und diese zeigt uns überdeutlich, daß Strafen - so sie denn überhaupt kommen - verspätet, unverständlich milde und jedenfalls in viel zu vielen Fällen ohne die gewünschte Wirkung sind. Idioten kapieren das Umerziehungs-Blabla sowieso nicht, auch Straftäter die intellektuell etwas besser gestellt sind asoziieren eine Strafe 3,5 Jahre nach der Tat nicht mehr als unweigerliche Konsequenz aus ihrem eigenen Fehlverhalten oder Verbrechen, und so mancher verroht im rauen Knastalltag erst richtig, lernt dort neue "Freunde" kennen und wird bei seiner Entlassung von alten Kumpels als Held begrüßt.
Ein Rechtssystem wie das unsere ist schon deshalb höchst fragwürdig, weil Delikte die schnelles Geld in die Staatskassen spülen unverhältnismäßig härter, konsequenter und zeitnaher verfolgt werden als beispielsweise Straftaten gegen Leib und Leben. Um das zu erfahren brauchst Du nur mal in eine Radarfalle zu rauschen, da will Dich keiner "resozialisieren", sondern da wird ohne Bewährungschance bestraft, und zwar gnadenlos. Ich behaupte sogar, daß in Deutschland täglich mehr Polizisten zum Abzocken der Autofahrer unterwegs sind, als um die Menschen vor Gewalttätern zu schützen.
Die Schilderungen der User hier sprechen doch eine deutliche Sprache, unser Rechtssystem ist in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung offensichtlich nicht geeignet, den Menschen zu vermitteln daß ihre persönliche Sicherheit staatlich-hoheitlich ausreichend geschützt wird. Das ist in der Praxis offenkundig vielerorts auch tatsächlich nicht der Fall. In der Konsequenz rüsten sich die Menschen im Rahmen ihrer persönlichen Möglichkeiten selbst auf, trainieren Kampfsportarten um sich verteidigen zu können, stemmen Gewichte um breiter und stärker zu werden und so entweder nicht Opfer oder wenigstens nicht ganz wehrloses Opfer zu werden, kaufen Tränengas, Schlagringe und Messer, einige tatsächlich aus der Motivation der reinen Selbstverteidigung.
Unser Rechtssystem versagt in der Praxis, so schön es sich auf dem Papier auch ansieht. Und wer die Menschenrechte anderer grob mißachtet, sollte anschließend nicht besser gestellt werden als seine Opfer. Immerhin hatte der Straftäter es selbst in der Hand zu entscheiden, ob er einen anderen blutig prügelt, überfällt, ermordet. Das Opfer hingegen nicht. Die ganze Resozialisierung ist ein einzigartiger Blödsinn, die in der Praxis weit überwiegend versagt. Wer sich nicht wie ein Mensch verhält, nämlich menschlich, der braucht auch keine Menschenrechte gewährt zu bekommen. Wir müssen endlich davon weg die Täter besser zu behandeln als sie ihre Opfer.Geändert von robert234 (15.09.2009 um 15:39 Uhr)
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15.09.2009, 15:41 #94
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15.09.2009, 15:44 #95
Ich denke, dass Rachegelüste keinen Stellenwert in der Justiz dieses Landes finden dürfen.
Natürlich kann man sich z.B. als Vater, der sein Kind verliert nichts gerechteres Vorstellen als den Verantwortlichen auf die gleiche Art und Weise zur Rechenschaft zu ziehen.
Nur denke ich...
...erstens, dass es keine hundertprozentige Sicherheit in der Rechtsprechung gibt und die Möglichkeit, dass ein Unschuldiger für Dinge die er nicht verbrochen hat leiden muss, möglicherweise sogar sterben, jegliche Gedanken an eine Todesstrafe absolut verbietet.
...zweitens, dass schärfere Strafen keine Garantie darauf geben Täter abzuschrecken. Triebe zum Beispiel lassen sich nicht abschrecken.
Wer vergewaltigt und mordet, rechnet sich nicht vorher aus, ob sich das für die Haftstrafe die ihn erwartet lohnt.
Für mich geht in solchen Diskussionen einfach das Thema Prävention viel zu schnell unter bzw. kommt gar nicht erst zur Sprache.
Wer sich nur über schärfere Strafen auslässt und sich ein abwertendes Urteil über solche Leute anmaßt geht der Verantwortung aus dem Weg, dass manch eine Tat hätte verhindert werden können.
Ich spreche damit nicht nur von Therapien für psychisch- oder sexuell Gestörte, sondern auch von mehr Engagement im sozialen Bereich.
Wer sich zum Beispiel Gastarbeiter ins Land läd um diese dann am Rande der Gesellschaft mit schlechteren Chancen auf Gleichberechtigung und finanzieller Sicherheit zu halten, darf sich nicht über eine hohe Kriminalitätsquote bei Menschen mit Migrationshintergrund wundern.
Wer sich über eine hohe Jugendkriminalität beschwert, sollte intensiver darüber nachdenken wie man gegen diesen Werteverfall vorgehen könnte als darüber wie man solche neumodischen Rüpel bestraft.
Es ist wichtiger und auch erfolgsversprechender das Problem an der Wurzel zu packen anstatt immer nur den bösen Auswuchs abzuhacken.
Es gibt nur wenig Akzeptanz für Menschen, die den Schritt gewagt haben und ihre pädophilen Gelüste einem Arzt anvertraut haben.
Institute, die sich mit solchen Menschen beschäftigen genießen auch in der Gesellschaft wenig Ansehen, obwohl sie helfen, ihre Pädophilie in den Griff zu bekommen.
Bei derartigen Instituten sind auch schon Schreiben eingegangen in denen Bürger fordern, doch jeden der sich dort meldet gleich wegzusperren. Ansehen ?
Ich sage auch nicht, dass unser Rechtssystem perfekt ist Ansehen ?
Ich bin auch der Meinung, dass Sexualstraftaten zu milde geahndet werden.
Nur wäre ich eher für eine kürzere Haftstrafe, dafür eine wesentlich längere Behandlung in einer geschlossenen Psychatrie.
Ich finde die Frage einfach wichtiger, wie man Straftaten verhindert als immer darauf zu warten bis mal wieder etwas passiert, um dann lauthals loszukreischen.Geändert von Morski (15.09.2009 um 16:16 Uhr)
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15.09.2009, 16:27 #96Ich behaupte sogar, daß in Deutschland täglich mehr Polizisten zum Abzocken der Autofahrer unterwegs sind, als um die Menschen vor Gewalttätern zu schützen.
Wer gegen Raser vorgeht zockt nicht ab, sondern schützt Leib und Leben der Mitbürger!
Und selbstverständlich geht solch ein Prozess schneller von statten, handelt es sich doch bei Körperverletzungs- und Morddelikten meist um wesentlich komplexere Sachlagen.
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15.09.2009, 16:46 #97
Ich bin zwar nicht Morski, aber ich bin ebenfalls zu 100% der Meinung von Ronny und Morski und das obwohl in unserer Verwandtschaft vor knapp drei Jahren genau "das passiert" ist! Der Mörder war in dem Fall ein Wiederholungstäter, der als Jugendlicher bereits einen Mord und später einen versuchten Mord hinter sich hatte.
Die Konsequenz daraus kann und darf trotzdem nicht die Forderung nach der Todesstrafe sein (die ich in unserer ganzen Verwandtschaft auch von NIEMANDEM gehört habe), sondern muss eine härtere Bestrafung der Täter sein, aber noch viel mehr müssen Täter die von Gutachtern als "tickende Zeitbombe" (wie im geschilderten Fall geschehen) bezeichnet werden aus dem Verkehr gezogen werden und eine "nachträgliche Sicherheitsverwahrung" (was im konkreten Fall abgelehnt wurde!) angeordnet werden, damit der Täter auch nach dem möglichen Ende der regulären Haft weiter "gesichert" bleibt.
Was die maximale Strafe von 10 Jahren bei Jugendlichen betrifft sollte sie meiner Meinung nach nicht pauschal erhöht werden, sondern gestaffelt nach dem Alter erhöht werden. Meinetwegen 14-15 maximal 10 Jahre, 16 maximal 15 Jahre und 17 maximal 20 Jahre, da es meiner Meinung nach doch noch einen gewaltigen Unterschied macht ob einer 15 oder 17 ist, außerdem sollte die Möglichkeit, dass 18jährige und ältere noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden können abgeschafft werden, oder zumindest nur für besondere Einzelfälle möglich sein. Ein weiters Problem ist, dass die Richter den möglichen Strafrahmen viel zu oft bei Weitem nicht ausschöpfen! Dort muss sich was ändern!Geändert von Max1208 (15.09.2009 um 16:51 Uhr)
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15.09.2009, 16:50 #98
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15.09.2009, 16:54 #99
Das kenn ich aber anders. Öfters schon hat die Polizei bei uns Kontrollen gemacht in einer gegend in der es eine Grundschule und einen Kindergarten gibt. Die eltern fahren wie die bekloppten um ihre Kurzen da hin und nach hause zu bringen. Aber das interessiert keine Sau, kontrolliert wird nämlich nur abends wenn alles dicht ist.
Wo ist denn da der Schutz von Leib und Leben im Vordergrund statt der Abzocke ?
Morski, die Zeit inder man etwas hätte unternehmen können ist vorbei. Das Problem ist die verghettorisierung mancher Stadtteile in denen nur noch kiminelles Gesocks rumläuft. "anständige" Bürger lassen sich da nicht mehr nieder und ich würde es auch nicht tun. Mein Kind soll in einer friedlichen Gegend aufwachsen wo solche Spastis nicht rumlaufen. Gleichzeitig siedeln sich immer mehr Hartz4 Empfänger und andere arme Leute in solchen Gegenden an und vergrößeren das Problem noch.
Dagegen tun kann man gar nichts.
Würde man ein gewaltätiges Kind in eine friedefreudeeierkuchen Gegend stecken würde es sich, vorausgetzt es treibt sich auch nur in dieser Gegend rum, sicherlich anpassen und sein Verhalten ändern. Aber das ist halt nicht umzusetzen und diese Umfeld in dem sich so ein Jugendlicher aufhält macht 90% seiner Erziehung und Verhalten aus. Der Rest ist Elternhaus das aber auch nicht mehr viel dagegen unternehmen kann oder will.
Also wie das Problem lösen ? Meiner Meinung nach geht es nur indem der Staat radikal durchgreift. Am besten sollte man die allesam in ein Arbeitslager stecken wo sie erst mal harte körperliche Arbeit kennenlernen da sie viel zu müde für anderen Blödsinn sind und dann kann man ihnen ja auch noch gewisse berufliche Kentnisse beibringen die es ihnen ermöglichen eine Ausbildung zu finden und in die Gesellschaft zu integrieren.
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15.09.2009, 17:04 #100
Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass eine lebenslange Haft den einen oder anderen mehr abschrecken wrüde als die Todesstrafe! Gerade das sind doch dann meistens Menschen die "auf das Leben sch..." ihr eigenes eingeschlossen so nach dem Motto "Todesstrafe? na und... dann ists halt aus, hab eh nix zu verlieren!"
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15.09.2009, 17:16 #101
Nen härteren Knast in Deutschland,ich würd ma gern einen von diesen 2 in Russland sehn in einen Russischen Knast,da kommen sie nicht so leicht wieder raus,wenn sie überhaupt wieder rauskommen oder überleben.
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15.09.2009, 18:01 #102Wer sich zum Beispiel Gastarbeiter ins Land läd um diese dann am Rande der Gesellschaft mit schlechteren Chancen auf Gleichberechtigung und finanzieller Sicherheit zu halten, darf sich nicht über eine hohe Kriminalitätsquote bei Menschen mit Migrationshintergrund wundern.
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15.09.2009, 18:07 #103Wer sich zum Beispiel Gastarbeiter ins Land läd um diese dann am Rande der Gesellschaft mit schlechteren Chancen auf Gleichberechtigung und finanzieller Sicherheit zu halten, darf sich nicht über eine hohe Kriminalitätsquote bei Menschen mit Migrationshintergrund wundern.
Wer sich über eine hohe Jugendkriminalität beschwert, sollte intensiver darüber nachdenken wie man gegen diesen Werteverfall vorgehen könnte
Es kann nur eine indirekte Einladung zur Gewalt sein, wenn man als junger Mensch sieht wie wenig das gesellschaftlich geächtet und geahndet wird. Zu früheren Zeiten hätte man sich nicht mehr auf der Straße seiner Heimatgemeinde blicken lassen dürfen, wenn man das getan hätte wo heute weitgehend teilnahmslos drüber hinweggeguckt wird. Schon die Gleichgültigkeit Vieler, wenn sie sehen daß anderen gerade Leid zugefügt wird, ist Indiz für einen erschreckenden Werteverfall in unserem Land. Wer wirklich als Täter ermittelt wird, was ja nicht immer geschieht, hat dann noch große Chancen ungeschoren oder mit blauem Auge davonzukommen, weil unsere Justiz anscheinend unfähig ist, anstatt bloßer Paragraphenreiterei und Nachsicht zwecks Resozialisierung auch den Gerechtigkeitsgedanken gebührend zu würdigen. So kann es aus meiner Sicht einfach nicht gerecht sein, einen brutalen Schläger der einem anderen den Schädel zertrümmert hat mit einer Bewährungsstrafe und ein paar Sozialstunden zu "bestrafen". Das ist keine Strafe, sondern ein schlechter Witz.
Man sollte sich nicht auf eine Resozialisierung von Menschen konzentrieren, die bereits zu Verbrechern geworden sind. Wichtiger wäre eine Sozialisierung der Bevölkerung insgesamt, die Menschen brauchen wieder Achtung voreinander, Respekt vor dem Anderen, es muß einfach ein Unding sein jemanden aus Langeweile oder "Spaß" blutig zu schlagen. Mit Bewährungsstrafen und 30 Sozialstunden im Falle anderen Verhaltens verblaßt das Verbrechen der schweren Körperverletzung zu einem harmlosen Kirschenklau aus Nachbars Garten. Kann denn aus Sicht eines Heranwachsenden wirklich schlimm und böse sein, was so mild geahndet wird? Ich denke nicht. Womit wir wieder beim Strafmaß wären, die Strafen müssen einfach so hart und einschneidend sein, daß sie der Schwere der Verbrechen nicht nur gerecht werden, sondern deren Schwere der Bevölkerung auch verdeutlichen. Schwere Strafen können Teil der Sozialisierung und Wertevermittlung sein, sie müssen abschrecken. Das ist gegenwärtig fast nie der Fall.
Nur wäre ich eher für eine kürzere Haftstrafe, dafür eine wesentlich längere Behandlung in einer geschlossenen Psychatrie.
Ich finde die Frage einfach wichtiger, wie man Straftaten verhindert als immer darauf zu warten bis mal wieder etwas passiert, um dann lauthals loszukreischen.
Jedenfalls sollte man sich weniger um die Menschlichkeit für Verbrecher Sorgen machen, als darum daß unschuldige Menschen nicht durch irgendwelche Verbrecher unmenschlich behandelt, verletzt, vergewaltigt, ausgeraubt oder umgebracht werden.
Wer gegen Raser vorgeht zockt nicht ab, sondern schützt Leib und Leben der Mitbürger!Geändert von robert234 (15.09.2009 um 18:11 Uhr)
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16.09.2009, 11:26 #104
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16.09.2009, 11:48 #105
bevor man härtere strafen einführt sollte man vielleicht erstmal wieder härtere erziehung einführen, dann liese sich wahrscheinlich vieles vermeiden. ich meine viele haben ja gar keinen respekt mehr vor den eltern, und bei manchen kommt man mit reden nicht weiter. da tut die harte hand vom vater denke ich schonmal gut.^^
nur wenn das kind ganz genau weiss wenn der vater mal zu langt kann es ihn anzeigen bzw er darfs einfach nicht, lässt es sich das auch nicht gefallen. davon abgesehen wenn beide eltern arbeiten, und man den halben tag alleine ist bzw nur mit seinem kumpels abhängt nimmt man eben die sichtweisen der kumpels auf, und je nach dem wie die drauf sind ist das dann weniger prickelnd.
jemand der zuschlägt denkt nicht über die konsequenzen nach! härtere strafen würden meiner meinung nach nichts bringen, sieht man ja an amerika. man sollte den eltern einfach wieder mehr freiraum lassen ihre kinder gescheit zu erziehen.
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