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  1. #1

    Homegym am Dachboden

    Hi alle miteinander.

    Habe bis vor einem Jahr im Haus meiner Eltern (Keller) trainiert, habe mein Homegym aber anschließend in die Wohnung meiner Freundin verlegt, weil ich zu ihr gezogen bin.

    Nun leiden wir etwas an Platzmangel und unser beider erster Gedanke war, Homegym weg.

    Zuerst zu meiner Ausstattung:
    - Normale Fitnessstation, sprich Bank inkl. Aufsätze wie Scottpult und Beincurler und einem Zugturm
    - eine selbstgebastelte Station (war ursprünglich nur ein Hantelständer und Gewichtablage), diese dient mir heute als Kniebeugen-Langhantel-Halter, zusätzlich kann ich damit Wadenheben stehend und sitzend machen und auch Shrugs. Außerdem verwende ich sie weiterhin als ablage für gewichte und co.
    - so ein Turm mit KLimmzugstange und Dips-Möglichkeit, kennt glaub ich auch ein jeder
    - und dann noch etliche Kurz und Langhanteln

    nimmt also alles ziemlich viel Platz weg und hat auch ordentlich Gewicht


    Jetz wäre eine Möglichkeit mein Homegym auf nen DACHBODEN zu verlagern.
    Ich weiß das bringt viele Probleme mit sich, meine Frage ist jetzt, ließen sich diese irgendwie aus dem Weg räumen?

    Woran ich gedacht habe:
    - Im Winter kalt (oder auch nicht, weil die Wärme der 4 Stöcke darunter ja hinaufwandert?), im Sommer heiß (da stellt sich bei mir die Frage: ist es schlecht in einem Raum zu trainiern der zu warm ist, vorausgesetzt man trinkt ausreichend viel Wasser?)
    - hohes Gewicht, ich hoffe es bricht nichts ein
    - Lärm, wenn ich z.B. beim Kreuzheben die Hantel wieder auf den Boden lasse

    mehr fällt mir grad nicht ein
    es wäre ein Traum wenn ich all die Probleme beseitigen könnte, denn der Dachboden ist riesig, komplett unbenutzt, d.h. ich habe tausende m² zur Verfügung, das wäre ein Traum

    freu mich schon auf (hoffenltich positive) Antworten
    lg frank

    •   Alt

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  2. #2
    Mach mal Bilder von dem Dachboden, damit man sich das ganze bisschen vorstellen kann.
    Wenn ich an Dachboden denke, denke ich an ein dunkles Kabuff voller Spinnenweben in dessen staubiger Luft ich beim Training ersticken würde.

    Frag doch mal beim Vermieter nach, ob das überhaut geht. Der weiß vllt. auch woraus der Boden besteht & wie stabil er ist.

  3. #3
    Also ich habe mein Homegym auch aufm Dachboden, habe noch keien Probleme gehabt, also ich habe wiefolgt alles vorbereitet:
    -zuerst habe ich Blechplatten auf den Holzboden verlegt, damit das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt wird, bei uns sind halt Spanplatten auf den Balken und ich hatte Angst, dass eine durchbricht wenn das Gewicht unglücklich in eine Lücke fällt.
    -dannach habe ich 2 Alte Teppiche drüber gelegt und darauf ne Dicke Holzplatte udn auf der trainiere. Wollte halt, dass der Boden sehr robust ist und durch die Teppiche ist es zumindest ein wenig leise^^
    -Im Winter nutze ich ne mobile Heizung, so eine die du an die Steckdose anschließen kannst und trainiere wenn nötig noch im Pulli, funktioniert bei mir super.
    -Im Sommer einfach alle Fenster auf und falls es mal abartig heiß ist nen Ventilator hinstellen, aber nicht auf mich gerichtet sondern so in den Raum. Außerdem kannste schön Oberkörperfrei trainieren

  4. #4
    Viele Deiner skizzierten Probleme hat Rinchar bei seinem Dachboden-Homegym bereits gelöst. Das Problem der Winterkälte ist das Geringste, da in der Tat die Wärme durch die oberste Geschoßdecke den Dachboden wärmt, wenn man selbigen mit einer Wärmedämmung versieht. Diese erfordert die Erlaubnis des Hauseigentümers und muß fachgerecht erfolgen. Fachgerecht heißt, es genügt nicht nur Glas- oder Steinwolle zwischen den Sparren einzubauen, sondern von der Raumseite her muß eine absolut luftundurchlässige Folie als Dampfsperre das Eindringen von Wasserdampf in die Dämmung verhindern. Ich empfehle gleich alukaschierte Dämmmatten zu verwenden und deren Stöße mit speziellem Klebeband abzudichten. Das mindert im Sommer auch den Wärmeeintrag.

    Des weiteren muß die Tragfähigkeit des Fußbodenaufbaus ausreichen, um darauf die schweren Geräte und Hanteln platzieren zu können. Massive Stahlbetondecken oder solide Holzbalkendecken mit dicker Dielung werden in der Regel geeignet sein.

    Das Lärmproblem läßt sich mit altem Teppichboden und zusätzlichen Schallschluckplatten die man für Waschmaschinen erhält lösen.
    Geändert von robert234 (19.08.2009 um 23:47 Uhr)

  5. #5
    Danke für eure Antworten.

    Zitat Zitat von Guerkchen Beitrag anzeigen
    Mach mal Bilder von dem Dachboden, damit man sich das ganze bisschen vorstellen kann.
    Wenn ich an Dachboden denke, denke ich an ein dunkles Kabuff voller Spinnenweben in dessen staubiger Luft ich beim Training ersticken würde.

    Frag doch mal beim Vermieter nach, ob das überhaut geht. Der weiß vllt. auch woraus der Boden besteht & wie stabil er ist.
    Jep evtl. mach ich mal npaar Fotos, aber keine Sorge: es is weder dunkel noch staubig noch voller Spinnweben
    Werde bei Gelegenheit mal den Vermieter befragen.

    Zitat Zitat von Arnie2k9 Beitrag anzeigen
    Also ich habe mein Homegym auch aufm Dachboden, habe noch keien Probleme gehabt, also ich habe wiefolgt alles vorbereitet:
    -zuerst habe ich Blechplatten auf den Holzboden verlegt, damit das Gewicht auf eine größere Fläche verteilt wird, bei uns sind halt Spanplatten auf den Balken und ich hatte Angst, dass eine durchbricht wenn das Gewicht unglücklich in eine Lücke fällt.
    -dannach habe ich 2 Alte Teppiche drüber gelegt und darauf ne Dicke Holzplatte udn auf der trainiere. Wollte halt, dass der Boden sehr robust ist und durch die Teppiche ist es zumindest ein wenig leise^^
    -Im Winter nutze ich ne mobile Heizung, so eine die du an die Steckdose anschließen kannst und trainiere wenn nötig noch im Pulli, funktioniert bei mir super.
    -Im Sommer einfach alle Fenster auf und falls es mal abartig heiß ist nen Ventilator hinstellen, aber nicht auf mich gerichtet sondern so in den Raum. Außerdem kannste schön Oberkörperfrei trainieren
    Danke für den Aufsatz, das stimmt mich gleich positiv!
    Es gibts anscheinend für fast alles eine Lösung!

    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Viele Deiner skizzierten Probleme hat Rinchar bei seinem Dachboden-Homegym bereits gelöst. Das Problem der Winterkälte ist das Geringste, da in der Tat die Wärme durch die oberste Geschoßdecke den Dachboden wärmt, wenn man selbigen mit einer Wärmedämmung versieht. Diese erfordert die Erlaubnis des Hauseigentümers und muß fachgerecht erfolgen. Fachgerecht heißt, es genügt nicht nur Glas- oder Steinwolle zwischen den Sparren einzubauen, sondern von der Raumseite her muß eine absolut luftundurchlässige Folie als Dampfsperre das Eindringen von Wasserdampf in die Dämmung verhindern. Ich empfehle gleich alukaschierte Dämmmatten zu verwenden und deren Stöße mit speziellem Klebeband abzudichten. Das mindert im Sommer auch den Wärmeeintrag.

    Des weiteren muß die Tragfähigkeit des Fußbodenaufbaus ausreichen, um darauf die schweren Geräte und Hanteln platzieren zu können. Massive Stahlbetondecken oder solide Holzbalkendecken mit dicker Dielung werden in der Regel geeignet sein.

    Das Lärmproblem läßt sich mit altem Teppichboden und zusätzlichen Schallschluckplatten die man für Waschmaschinen erhält lösen.
    Danke auch für deine Tipps Robert
    Zum letzten Punkt, den Schallscluckplatten: die gibts ja wahrscheinlich in den unterschiedlichsten Dicken oder nicht? Was würdest du da empfehlen?

    lg

  6. #6
    Sooo ...

    ob das mit dem Dachboden jetzt klappt ist leider noch immer nicht geklärt, irgendwie hatte letzte Woche keiner Zeit sich das mal genauer anzuschauen.

    Sollte es aus irgendwelchen Gründen nciht klappen (am ehesten noch weil manche glauben der Dachboden ist einfach nicht stabil genug), dann hätten ich und ein Freund schon einen Plan B ausgearbeitet

    Wir mieten uns einen Container in Wien.
    Und da kommt jetzt wieder ihr ins Spiel (zumindest die Wiener unter euch)
    habt ihr zufälligerweise irgendwer schon Erfahrung mit dem Mieten eines Containers gemacht D
    Ich weiß, die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber Fragen kostet ja nix.

    Ja, ich weiß, ich hab mir im ersten Moment auch gedacht na dann kann ich ja gleich in ein Fitnessstudio gehn, wenn ich sowieso raus muss auf die Straße und auch monatlich Geld dafür bezahle ...
    Ich hab halt leider keine Ahnung was sowas im Monat kostet, aber ich bin mal optimistisch da man es ja zumindest mal durch 2 teilen würde, vielleciht kommt noch der eine oder andere Kumpel dazu.
    Und Vorteile gegenüber einem Studio wären Privatsphäre, nackter Oberkörper, Musik (freie Wahl), 247 geöffnet und und und ....

    vielleicht kennt sich einer von euch ja ein bisschen mit Container-mieten aus...

    ganz am Schluss möcht ich nochmal betonen das ganze ist nur ein Plan B.

    Ich hoffe natürlich dass das mit dem Dachboden klappt

    lg frank

  7. #7
    Zum letzten Punkt, den Schallscluckplatten: die gibts ja wahrscheinlich in den unterschiedlichsten Dicken oder nicht?
    Ich glaube ja. Da die aber nicht billig sind, würde ich es zunächst mit besagtem Teppichboden probieren. Unter die Hantelbankfüße kann man den ja ggf. auch doppelt packen. Für die Langhantel könnte man diese Filzlappen genannt Umzugsdecken zusammengelegt als Puffer verwenden, die kosten nicht viel.

  8. #8
    Es ist spät, ich weiß, trotzdem möcht ich das jetzt noch posten, dann muss ichs morgen nicht tun.

    Es hat sich jetzt herausgestellt dass es noch ein paar Wochen dauern kann bis entschieden wird ob ich meine Geräte auf den Dachboden stellen kann oder nicht.
    Fakt ist, meine Freundin stresst weil eben kein Platz in der Wohnung ist.
    Fakt ist auch, ich will nicht komplett aufs Training verzichten.

    Darum haben wir entschieden, dass 1 von den beiden größten Geräten derweil zurück ins Haus meiner Eltern kommt ... und dieses Gerät ist wohl oder übel die große Station mit Zugturm und auch Bank (!)
    Der Grund, warum ich lieber dieses Gerät derweil "entsorge" ist ein einfacher:
    das andere Gerät ist unter anderem auch meine Langhantelablage für schwere Kniebeugen, und auf die möchte ich auf keinen Fall verzichten.
    Lieber verzichte ich auf Brusttraining, als auf Beintraining

    Jetzt aber meine Frage: Ist es ratsam einige Wochen trainieren und dabei bestimmte Muskelpartien auszulassen? In meinem Fall wäre das jetzt die Brust (da ich keine Möglichkeiten für irgendwelche Brustübungen habe, Bankdrücken, Fliegende, Überzüge, Dips, all das nicht möglich) und natürlich auch der obere Rücken, sprich, ich werde die nächsten Wochen auch die Klimmzüge und das Rudern auslassen um kein Ungleichgewicht zu bekommen.

    Das Ganze hat jetzt nicht mehr viel mit dem Thread-Titel zu tun, trotzdem, hier mein bisheriger Plan (die kursiv geschriebenen Übungen sind die, die ich die nächsten paar Wochen NICHT ausführen kann, wegen fehlendem Gerät/Bank)

    Bisher: 2er-Split
    TE 1: Beine (Kniebeugen, Beincurls), Schultern (Schulterdrücken, Seitheben), Nacken (Shrugs), Bizeps (Bizepscurls, Scottcurls), Waden (Wadenheben stehend + sitzend)
    TE 2: Rücken (Klimmzüge, Rudern, Kreuzheben gestreckt), Brust (Bankdrücken schräg, Bankdrücken normal, Fliegende), Trizeps (Nosebreaker mit Trizepsstange, Trizepsdrücken mit Zugturm), Waden (Wadenheben stehend + sitzend)

    Mein Plan wäre, die nächsten Wochen den TP wie gehabt beizubehalten nur eben das Brusttraining und obere Rückentraining auszulassen.
    Beim Bizeps werd ich statt den 2 Sätzen Scottcurls schon eine Ersatzübung finden, man soll ja sowieso ab und zu übungen austauschen.
    Das gleiche beim Trizeps, eventuell mach ich halt statt den bisherigen 2 Nosebreakern-Sätzen jetzt 4.

    Oder habt ihr andere Vorschläge??

    lg und gute Nacht
    frank

  9. #9
    bring lieber deine freundin zurück ins elternhaus! dann haste auch platz für geräte.


    ne spass beiseite: m.E. bringt dich einseitiges training nicht nach vorne, du musst schon deinen ganzen körper trainieren! entweder du behälst beide geräte oder wechselst vllt in ein fitness gym? oder ziehst das mit dem container durch^^

  10. #10
    bring lieber deine freundin zurück ins elternhaus! dann haste auch platz für geräte
    Muahahaha, daran hatte ich auch spontan gedacht.

    Lieber verzichte ich auf Brusttraining, als auf Beintraining
    Das ist sicher die bessere Wahl, ja. Allerdings bin ich nicht der Ansicht, daß es entweder Brusttraining auf der Bank gibt, oder absolut null Brusttraining. Liegestütze und Bankdips (auf einer Bettkante z. B.) sollten Dir nach wie vor möglich sein. Auch findet sich vllt. eine stabile Kiste oder ein stabiler Hocker, mit denen Du Fliegende noch improvisieren kannst. Ich hatte damals eine Holzkiste und ein breiteres Brett, ein Ende des Brettes lag auf der Bettkante, das andere Ende auf der Kiste. Darauf ne Wolldecke und fertig ist die "Hantelbank". Für Fliegende oder KH-BD hat es gereicht, ist jedenfalls besser als nix.

    SBD kannst Du halbwegs mit Liegestützen bei höher platzierten Füßen ersetzen, auch für die anderen Übungen läßt sich eine Alternativübung finden.

  11. #11
    Ich könnte schon wieder nen neuen Thread starten, aber ich lass mal..

    Mein Großvater spendiert mir ne Hantelbank als Übergangslösung, darum bin ich jetzt auf der Suche nach einer geeigneten.
    Und das ist gar nicht so leicht wie ich bemerkt habe, ich war auf der deutschen body solid seite und den ersten paar Hantelbänken fehlt es immer an einer Kleinigkeit/Funktion, so dass sie für mich mehr oder weniger unbrauchbar ist, die billigste die für mich in Frage käme wär zurzeit das Modell GFID31 bei einem Preis von 190€.
    Wisst ihr Alternativen?
    Der Grund bzw die Gründe warum ich mit den billigeren nicht klarkomme sind die vielen Anforderungen:

    - Belastbarkeit (ok, die ist bei den meisten Bänken von body solid gegeben)
    - Schrägbankdrücken muss möglich sein, doch viele der Bänke bieten nur wenige Gradeinstellungen, meistens viel zu steil.
    - Ich brauch unbedingt diese "fußstützen", die so ein bisschen an Beincurler erinnern, weil ich meine Füße beim Bankdrücken da immer einhänge. (Macht der Gewohnheit)
    - letzter Punkt: ENTWEDER die Bank soll irgendwie zusammenklappbar sein um sie praktisch verstauen zu können (das wär meiner Freundin lieber) ODER man soll auch Negativbankdrücken machen können (Die beiden Punkte schließlich in den meisten Fällen leider gegenseitig aus, deswegn geht nur eins von beiden). Ich wär für die Negativbankdrück-Mögilchkeit, habs zwar bis jetzt noch nie gemacht, aber dann könnt ichs jetzt ab und zu in den Plan einbauen...

    Also falls wer von euch Alternativen für mich hätte, vorallem billigere, dann bitte posten

    Zum Abschluss noch 2 Bilder der Hantelbank, die ich bis jetzt im Auge habe:



    lg und gute Nacht
    frank

  12. #12
    Die GFID31 würde ja Deinem Wunsch bezüglich des NBD entsprechen, allerdings hast Du damit recht, daß die unterste Schrägstellung nach oben hin schon zu steil ausfällt. Mein Schwager hat sich da einfach ein zusätzliches Stück Flacheisen anschweißen lassen, so daß es eine flachere Raststellung zwischen flach und schräg gibt. Ich räume ein daß es nicht gerade erbaulich ist, an einer nagelneuen Bank schon herumschweißen und nachlackieren zu müssen, auch wenn sich der Aufwand in Grenzen hält. Abgesehen von diesem konstruktiven Fehlgriff ist die Bank aber unverwüstlich, ich würde sie trotzdem nehmen.

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