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Thema: Bundeswehr hilfe??!?!?!
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25.06.2009, 23:40 #16Wenn er mich beleidigt beleidge ich zurück und??
Aber mach Disch nit verrückt, vllt. hast Du auch Glück und einen Vorgesetzten wie mich. Ansehen ?
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25.06.2009, 23:45 #17spammer69Gast
Naja, es ist ja nicht so, dass die Vorgesetzten alles mit einem machen dürfen. Bei uns haben sie z.B. Leute nachts aus dem Bett geholt und im Schlafanzug (sofern an) vorm Block über den Asphalt gleiten lassen. Als sich das rumgesprochen hatte, haben die Uffze ziemlichen Ärger gekriegt. Ist sogar in den Medien gewesen damals.
Ihr werden am Anfang schon aufgeklärt werden, wo evtl. die Grenzen sind und Beschwerden angebracht wären.
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25.06.2009, 23:51 #18
Ich habe mal einen Uffz in den Bau geschickt, als der einen Kranken geschliffen hat. Diese Maßnahme ging aber nicht von dessen Vorgesetzten aus, obwohl sie darüber informiert waren. Beschwerden bringen also nicht immer was.
Den Uffz. habe ich übrigens später wiedergetroffen, der arbeitet inzwischen im Zollamt und hat sich in seiner dortigen Funktion bei mir revanciert, als ich eine Ware aus den USA einführen wollte. Manche haben einfach kein Format. Ansehen ?
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25.06.2009, 23:53 #19
was heisst schleifen ?
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26.06.2009, 00:05 #20
Sowas weißt Du nicht? Ansehen ?
Wenn Dich ein Vorgesetzter durch den Dreck robben läßt "bis der Nabel glänzt", Du schöne Märsche unter Vollschutz machen darfst, mit ner Schere auf dem Kasernenhof hockst und das Gras aus dem Pflaster pulen darfst, oder mit ner Zahnbürste dabei bist das Klo zu putzen, dann könnte es sein daß Du gerade geschliffen wirst.
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26.06.2009, 00:05 #21
achso ... ne sowas mag ich ncih
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26.06.2009, 00:15 #22
robert was für einen dienstgrad hast du eigentlich?
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26.06.2009, 00:41 #23
Ich muss am 01.07 nach Schleswig-Holstein, das Kaff nennt sich Seeth. 5. Lazarettregiment - na, mal sehen was das wird. Ansehen ?
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26.06.2009, 00:53 #24
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26.06.2009, 01:09 #25
Saufen... beim Bund lernt man esAnsehen ?
Bin damals mit 1 gemusterst worden, viele meiner Kumpels waren neidisch, aber mir war es ehrlich gesagt egal weil ich wusste nach den 9 Monaten bin ich wieder in meinem BerufAnsehen ?
Die ersten 3 Monate sind etwas "strenger", aber nach dem Grundwehrdienst (falls es das noch gibt)geht es echt relaxt zu...Ansehen ?
Wenn ich jetzt zurückdenke haben wir abends eigentlich nur aus Plastikflaschen selbstgebaute Bongs geschürt und haben gesoffenAnsehen ?
Was ich damals echt geil fand war der Zusammenhalt für das man sich vorher nicht kannteAnsehen ? Natürlich gab es auch den "Spasti" der von jedem verarscht wurde, aber wenns hart auf hart kam ist jeder für den anderen in die Presche gesprungenAnsehen ?
Mein Fazit... es war ne lehrreiche Zeit aber zuhause ist es doch am Schönsten.
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26.06.2009, 01:53 #26
Hi Bruce,
keine Angst, die töten dich nicht*lol*…
Ich muss mich jetzt outen, als ich den GWD abgeleistet habe, habe ich mich kurz vorher auf 4 Jahre verpflichtet. Also bin ich sozusagen eine Z-Sau..*g*!
Zu meiner Zeit ( W 15) war es so: die ersten 8 Wochen bin ich nicht nach Hause gekommen, obwohl nur 100km entfernt. Nach den ersten 4 Wochen waren wir zum ersten Mal im Mannschaftsheim und das nur für kurze Zeit, wegen dem Zapfenstreich!
Unsere Ausbilder waren Schweine, zumindest in unserer Wahrnehmung. Aber nach einigen Wochen hat sich das ganz schnell gedreht, weil es bei unserem Haufen wirklich nur im Team ging. Anfangs waren wir etwas über 50 Männer, am Ende der Grundi waren es noch 18 Stück, die in den sog. Kampfzug kamen… Wir hatten dann den Fallschirmspringerlehrgang, vorher wurden wir entsprechend auch sportlich gedrillt. Natürlich legten die damals sehr auf Ausdauer wert, Laufen war tägliche Pflicht, wenn wir nicht grad Übung hatten. Normalerweise fing der Tag gegen 5:00h an, natürlich mit Sport. Ende war in der Grundi irgendwann um Mitternacht, aber das soll mittlerweile ganz anders sein.
Lustig war eine Geschichte, als ich am zweiten Tag in den San-Bereich musste, kam ein Unteroffizier einer anderen Einheit und der war quasi unsere Aufsicht. Nun musst du wissen, dass ich damals mehrmals bayr. Meister im Boxen/Kickboxen war und in dem Jahr meiner Einberufung auf der niederbay. Meisterschaft auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing einem Gegner die Nase gebrochen habe. Rate mal, wer der Uffz war???
Ich habe mir fast in die Hosen gemacht, einerseits vor Lachen, andererseits aber auch vor Angst, weil ich mit Repressalien gerechnet habe. Aber da kam nix, der hat es sehr sportlich genommen. Also, nicht jeder in Uniform ist automatisch ein trotteliger Zivilversager, obwohl es sicher sehr viele dort gibt. Mach dir nix draus, da muss man(n) durch und hinterher hast du auch was zu erzählen…. .
Ich wünsche dir alles Gute, wir bleiben in Kontakt und deine Brustattake nehmen wir danach dann erst wirklich in Angriff!!!!
Glück ab ( der Spruch in unserer Einheit)
Dirk
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26.06.2009, 02:11 #27kurz sagen was mich erwartet vorallem Körperlich und wie das mit Freizeit und Wochenenden aussieht.
mit der zeit wird etwas ruhiger. morgens laufen, dann auf den schiessstand, ins feld, zum sport, zum arzt, im theorieunterricht oder bei belehrungen gegen den schlaf kämpfen ... um 16.15 auf die stuben und aufräumen. wenn alle stuben besichtigt und abgenommen wurden gibts feierabend und man kann die kaserne zum einkaufen, sport, in der stadt bummeln, ... verlassen (ca. 18.00). um 23.00 ist dann zapfenstreich und alle müssen anwesend und im bett sein.
nach den ersten drei monaten werden aufgaben zugeteil. fahrer kommen zum führerscheinlehrgang, schützen werden eingewiesen, köche in der küche eingewiesen, usw.. dauert ungefähr 3 wochen.
ab da ist jeder tag fast die gleiche leier. morgens um 7.00 antreten, besprechung, aufgabenverteilung. dann entweder auf den stuben rumhocken, autos durch die gegend fahren, tanken, waschen, keller ausmisten, bestnadslisten führen, mittagessen, rumgammeln, in der kaserne rumlaufen und irgendwelche teile besorgen, immer beschäftigt tun und weiterer arbeit aus dem weg gehen. 16.15 gibts feierabend. gelegentlich geht es für eine woche auf eine übung. dann wirds stressig, aber auch interessant.
nach der grundausbildung werden die stuben weniger kontrolliert und es muss auch nicht alles gleich aussehen. mit der zeit kann man sich dann einen sessel, einen fernseher, einen kühlschrank reinmogeln.
sport gibt es am anfang viel. jeden morgen laufen, liegestütz dann irgendwelche märsche oder auf dem schießstand die beine in den bauch stehen, sportabzeichen machen, fitnesstests, hallenfußball,...
nach der grundausbildung gibt es gelegentlich einen lauf oder am freitag vor dienstschluss mal einen 30km-marsch. ansonsten ist da nicht viel los und man hat auch die zeit um zu trainieren.
Wenn er mich beleidigt beleidge ich zurück und??
Mehr als in Bau wandern kann ich nicht und da muss ich nicht laufen
mach alles gewissenhaft mit, steht über den dingen, pack an, wenn es freiwillige jobs gibt, die nicht ganz so scheiße sind oder du mal wieder den kram von den anderen schleppen musst. damit machst du dich bei den vorgesetzten beliebt und bekommst nie den wirklichen schwarzen peter zugeschoben.
versteht man sich mit den vorgesetzten, hat das nur vorzüge. auch den dummbatzen gegenüber freundlich und bestimmt sein. wenn etwas nicht passt, ruhig ansprechen, aber nie den obermacker mit "mir kannst du eh nichts" raushängen lassen. das bringt dir nur vorzüge. du kannst deinen späteren einsatzzweck mitbestimmen, kannst später auf der schießbahn aufsicht führen und munition austeilen (und nachher verballern ^^). während andere irgendwelche drecksjobs in der kaserne erledigen müssen, fährst du den spieß mittags zu McD und den zugführer auf feldbesichtigung. Ansehen ?
ab und an wird man zur wache eingeteilt. das bedeutet, nach dienstschluss tritt man den wachdienst an und darf 24h an der wachbude am tor rumhocken, alle 2-3h einen rundgang machen oder am tor fahrzeuge kontrollieren. (als fahrer ist man fein raus und darf sogar während der wache schlafen, da 8h schlaf nach einer bestimmten zeit dienst für den fahrer vorgeschrieben sind ^^)Geändert von kingKikapu (26.06.2009 um 02:14 Uhr)
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26.06.2009, 02:19 #28
Hört sich ja so aus den Erzählungen alles recht spannend an. Ansehen ?
Achso, braucht man eigentlich, einen Autoführerschein o.Ä. oder sind nur zur Aufnahme die körperlichen/geistigen Untersuchungen Vorraussetzung?
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26.06.2009, 02:26 #29
führerschein braucht man nicht.
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26.06.2009, 02:30 #30Brüllt der Spieß einen Soldaten an:" Soldat, graben Sie Ihren Helm ein!"
Der Rekrut reißt sich den Helm runter und fängt an zu graben ...
Brüllt der Spieß erneut:"Wer hat was von absetzen gesagt?!"In der Kaserne war bereits Zapfenstreich. Aber auf Stube 155 ist noch Lärm.
Wütend kommt der Spieß in die Stube. "Wenn 'Gute Nacht' gesagt worden ist, dann bedeutet das 'Schnauze halten'! Kapiert?"
"Jawoll", antworten die Rekruten, "und 'Gute Nacht'!"
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