Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 36
  1. #16
    kalorienüberschuss bedeutet immer eine zunahme von körperfett, das hat nix mit muskelwachstum zu tun. ein überschuss bedeutet immer eine mehraufnahme an energie, die der körper nicht bebnötigt. und diese energie wird dann in form von fett gespeichert.

    kaloriendefizit "unterstützt" nicht nur die fettreduzierung, sondern ist DER grund für eine fettreduzierung. ohne gehts gar nicht. auch unterstützt ein kaloriendefizit nicht den muskelaufbau, sondern hat rein mit dem körperfett zu tun. das krafttraining allein (und passende ernährung ebn) fördert den muskelaufbau.

    machbar sind aber alle 3 arten: muskeln aufbauen verbunden mit erhöhung des körperfettanteils (was ja so gut wie jeder macht), mit gleichbleibenden fettanteil und auch mit sinkenden fettanteil.

    •   Alt

      Anzeigen

      Muskelbody.info
      Anzeigen

      |
       

  2. #17
    Klingt sehr einleuchtend !

    1.)
    Würdest du sagen, dass die Art mit Muskelaufbau zusammen mit Erhöhung des Fettanteils (so wies der Großteil macht) effektiver Muskelmasse aufbaut, also die anderen 2 Arten?
    --> (Nach dem Motto, "dadurch hat der Körper auch wirllich 150% Gewährleistung, dass er immer alles hat für den Muskelaufbau)
    Oder sind alle 3 Arten gleich effektiv?

    2.)
    Das heißt ja, wenn ich jetzt weiter hart trainieren gehe, gesund esse und ein Kaloriendefizit habe, müsste ich ja eigentlich, trotz Fettreduzierung, mein Gewicht halten oder? Denn ich nehm ja gleichzeitig Muskeln zu, stimmt das?

  3. #18
    ich sag mal so: in der theorie sind alle 3 arten gleich effektiv und sind auch gleich effektiv in die praxis umzusetzen. allerdings ist es natürlich viel einfacher mit einem kalorienüberschuss aufzubauen, da man hier nicht so penibel auf die kalorien achten muss.
    will ich ohne fett aufbauen, muss man halt ziemlich genau wissen was man braucht, was in kurzem zeiträumen (tage) wohl sehr schwer ist auch mit den ganzen kalorientabellen etc. aber auf ne längere zeit gesehn (wochen, monate, jahre) ist es eigentlich nicht mehr so ein problem. je länger der zeitraum, desto ausgeglichener wird die kalorienbilanz.
    bei nem defizit muss man genauso über die menge der kalorien gut bescheid wissen. hier ist aber auch noch zu beachten, dass das defizit nicht zu groß sein darf, da es sonst auf kosten der muskelmasse geht. also mit zu großem defizit ist kein muskelaufbau mehr möglich.

    wies bei dir aussieht kann ich net genau sagen. weiß net wie schnell deine muskeln wachsen, wieviel du an fett abnimmst. mit der zeit wirst du auf jedn fall schwerer werden, aber sicher nicht so schnell. ausserdem wirst irgendwann mal an nem punkt kommen wost nima fett abbauen musst, dann brauchst kein defizit mehr.

  4. #19
    Danke ICKY, jetzt versteh ich schon so Einiges mehr !

    Grundsätzlich muss man aber doch sicher zugestehen, dass ein Kaloriendefizit, dass man mit zusätzlichem aeroben Training(also 60% Fettverbrennung insgesamt während 40 Min 7 km/h Laufband) und keinen Kohlenhydraten ab 18 Uhr, das solch ein erreichtes Kaloriendefizit doch sicher viel unterstützender für die Fettreduzierung ist, als ein Kaloriendefizit, dass man ohne diese "Zusatz"sachen und nur mit weniger Essen erreicht hat.
    Würdest du dem zustimmen?

    (Es gibt nämlich Leute, die behaupten, dass zusätzliches Laufband-Ausdauertraining und solche Sachen nur zur Vergrößerung des Kalorienverbrauchs am Tag dienen um leichter ein Kaloriendefizit zu erreichen, nicht aber zur eigentlichen Fettverbrennung. Kann doch gar nicht sein, es ist doch wissenschaftlich erwiesen, dass der Körper verschiedene Energiegewinnungsarten nutzt (Aerobe/Anaerobe Glykolyse(also Kohlenhydrate) und Aerobe Lipolyse(also Fett)), sowas muss doch also irgendwas bringen, nicht nur einen höheren Kalorienverbrauch, wie kann man das verstehen?)

  5. #20
    vom rein rechnerischen standpunkt aus gesehn, ist es egal ob ich jetz sport treibe und gleich weiter esse oder nix mach aber weniger esse. gesundheitlich gesehn ist es natürlich immer vorzuziehen körperliche aktivitäten auszuüben. deswegen lieber mehr sport und vielleicht nur eine geringe reduzierung der nahrungsaufnahme als nix zusätzliches an sport und ne starke reduzierung der nahrungsaufnahme.

    kohlenhydrate am abend sind bei vielen auch nen ziemliches no-go. sie probiern ihre kohlenhydratmenge schon im laufe des tages unterzubringen, um so am abend keine mehr essen zu müssen. sie glauben halt, dass der körper am abend ja keine energie mehr benötigt und wollen so auf kohlenhydrate verzichten. NUR, der körper braucht auch unter tag über nicht immer alles an energie, die er in form von kohlenhydraten zugeführt bekommt. und die legt er dann ebn in fett an. welches aber genauso wieder verbrannt wird wenn es benötigt wird.
    trotzdem ist es vollkommen egal ob ich jetz noch am abend kohlenhydrate esse oder nicht. die energiebilanz muss passen, dann nehm ich auch nix zu.

    Zitat Zitat von Davis Beitrag anzeigen
    Es gibt nämlich Leute, die behaupten, dass zusätzliches Laufband-Ausdauertraining und solche Sachen nur zur Vergrößerung des Kalorienverbrauchs am Tag dienen um leichter ein Kaloriendefizit zu erreichen, nicht aber zur eigentlichen Fettverbrennung.
    weiß jetz net bo du das irgendwie komisch formuliert hast, oder die leute das wirklich so ausdrücken. versteh nicht was gemeint ist mit "NUR zur Vergrößerung des Kalorienverbrauchs am Tag". wahrscheinlich wissen die einfach nicht wann der körper welche energiegweinngungsarten verwendet. auf jedn fall bedeutet kaloriendefizit = körperfett-verringerung.

  6. #21
    Hmm, aber jetzt pass mal auf, folgendes Beispiel:

    Wir haben drei Personen, Person A, Person B und Person C (die drei sind alle gleich gebaut, gleich groß, gleiches Erbgut, also sozusagen Doppelgänger, deshalb haben sie auch den gleichen Kalorienbedarf).
    Alle drei Personen essen am Tag gleich viel an Kalorien und streben alle das gleiche Kaloriendefizit an, weil sie alle die gleiche Fettreduzierung anstreben.

    Alle drei Personen machen Muskelaufbau.

    Person A macht zusätzlich nach dem Muskelaufbau ein aerobes Ausdauertraining(Aerob, 7 km/h in 15 Minuten für 100 kcal) und zwar mit dem optimalen "Fettverbrennungspuls", wodurch ungefähr 60 kcal der benötigten Energie für dieses Ausdauertraining in Form von Fett bereitgestellt (abbgebaut) wird.

    Person B macht kein aerobes Ausdauertraining wie Person A (siehe oben), sondern macht statdessen anaerobes Ausdauertraining (Anaerob, 13 km/h in 7 Minuten für 100 kcal), wodurch nur ungefähr 10 kcal der benötigten Energie für dieses Ausdauertraining in Form von Fett bereitgestellt (abbgebaut) wird.

    Person C macht gar kein Ausdauertraining nach dem Muskelaufbau, sondern isst etwas mehr Proteine als Person A+B und spart deshalb etwas bei den Kohlenhydraten und Fetten, damit er immernoch genauso viel an dem Tag an Kalorien zu sich nimmt, wie Person A+B. Durch die erhöhte Zufuhr an Proteinen nutzt Person C etwas intensiver den thermischen Effekt(der ja bei Proteinen am höchsten ist), wodurch er zusätzlich 100 kcal an dem Tag verbraucht, und damit die 100 kcal des Ausdauertrainings von Person A+B wieder ausgleicht.

    Alle drei Personen haben nach diesem Tag von ihren 3000 kcal, nur 2500 kcal aufgenommen, wodurch sie alle das gleiche Kaloriendefizit von 500 kcal erreicht haben.


    Hier ist es doch einfach wissenschaftlich gesehen unlogisch, wenn alle drei Personen den gleichen Erfolg bei der Fettreduzierung erzielen.
    Geändert von Davis (09.06.2009 um 23:32 Uhr)

  7. #22
    Und zu allem Übel kommt noch Person D, die gar kein Ausdauertraining macht(wie Person A+B) und auch nicht mehr Protein isst (wie Person C).

    Diese Person D hat damit 100 kcal weniger verbraucht als Person A+B+C und hat damit nur ein Kaloriendefizit von 400 kcal. Um aber ein gleiches Kaloriendefizit wie Peron A+B+C zu erreichen, isst Person D einfach etwas weniger und kommt damit auch auf ein Kaloriendefizit von 500 kcal.

  8. #23
    Also erst mal sind 100kcal für 15min schnelles gehen echt viel ^^ Und selbst wenn du 100kcal verbrauchen würdest wären das grade mal 6g fett, absoulut vernachlässigbar.

    Person B wird bei zu langem Ausdauertraining nach dem Krafttraining weniger Masse aufbaun weil sie zu lange im katabolen Zustand verweilt.


    Aber das ganze ist doch eh alle murks, mach nicht so eine Wissenschaft draus. Probier es einfach selbst aus womit du am besten fährst, mach alles einen Monat lang dann weißt du bescheid.

    Ich selbst habe leider auch das Problem schlank zu sein und am Bauch bzw Hüften zu viel Fett zu haben was ich nicht loswerden, zusammen mit meinem Hohlkreuz sieht das echt scheiße aus, weiß leider auch nicht was ich dagegen tun soll. Ich könnte diäten aber dann würde ich wieder Muskelmasse verlieren *seuftz*

  9. #24
    gut, nehmen wir mal dein beispiel mit deinen personen:

    du meinst ja, dass person A, weil die beim ausdauertraining im "fettverbrennungspuls" (welchen es gar nicht gibt ) trainiert, hier mehr fett verbrennt wie die andren beiden und somit besser abspecken sollte. wie ich aber schon oben wo geschrieben hab, darf man das training allein nicht als abspeckindikator sehn. sondern ganz klar die energiebilanz.
    du musst hier bedenken, dass person B durch das lauftraining deutlich mehr seine glykogenspeicher geleert hat als person A. d.h. die energie die person A und B wieder zu sich führen (die kcal hier nur rein aufs lauftraining bezogen) wird bei person B mehr in die glykogenspeicher gehn und weniger als fett über bleiben. person A hat deutlich weniger aus den glykogenspeichern benötigt. so wird weniger energie nötig sein um diese zu füllen und das was über bleibt, endet als fett.

    du musst bedenken, dass die fettverbrennung die 24/7 energiegewinnungsform des körpers ist. wenn du liegst, verbrennst du fett. wenn du am schreibtisch sitzt und arbeitest, verbrennst du fett. wenn du gehst, verbrennst du fett. der körper verbrennt fett rund um die uhr. fett ist einfach die bevorzugte energiegewinnungsart des körpers.

    über den tag gsehen, mit dem gleichen kaloriendefizit kommen also alle deine personen auf die gleiche menge an verbrennten fett. wie auch schon oben geschrieben, defizit bedeutet ein fehlen an zugeführter energie, die ja wo herkommen muss, welche dann eben aus dem fett genommen wird.

    im übrigen glaub ich kaum dass jemand 7min anaerobes training durchhält


    kann auch nur empfehlen, nimm das net so genau. umsetzen kann man eh nie etwas zu 100%. außerdem reagieren körper unterschiedlich auf verschiedene trainingsarten. deswegen ist unsinnig zu sagen "du musst das machen damit es funktioniert". am besten man probiert verschiedene sachen aus und merkt selbst was einem am besten tut.

  10. #25
    Zur theoretischen Sache: Hab jetz nich genau drauf geachtet, ob das Ausdauertraining realistisch ist, sollte aber ja nicht das Wichtigste sein.


    Alles klar, das klingt sehr logisch und es gibt eigentlich ja keinen Grund mehr, das einzig entscheidende "Kaloriendefizit" in Frage zu stellen.

    Dennoch kann ich es einfach nicht glauben, dass dieses Ausdauertraining dann quasi nur für die Leute da ist, die es nicht leicht schaffen, etwas weniger als normal an einem Tag zu essen. Denn diese Leute können dann durch zusätzliches Ausdauertraining ja wieder mehr essen, um immernoch ein 500 kcal-Defizit zu kriegen.
    Folgendes will ich damit sagen:
    Ich persönlich jetzt mit meiner gesunden Ernährung habe echt Probleme, überhaupt so viel zu essen, wie ich sollte, und habe dadurch jeden Tag problemlos ein Kaloriendefizit von 500 kcal, auch ohne Ausdauertraining und ohne zu hungern.
    Das kann doch jetzt nicht sein, dass wenn ich an so einem Tag noch kurz Ausdauertraining für 400 kcal mache und dann diese 400kcal wieder zu mir nehme, dass dies dann überhaupt nichts gebracht hat, außer dass ich quälend noch mehr essen musste. Dann lass ichs lieber doch gleich weg.

    So wie Muskelaufbau-Training auch den Gesamtkalorienverbrauch steigert und damit ein Kaloriendefizit leichter macht, ist zusätzlich ein guter Nebeneffekt hier aber der verstärkte Muskelaufbau.
    Wenn Ausdauertraining auch den Gesamtkalorienverbrauch steigert, müsste es hier zusätzlich als guten Nebeneffekt auch etwas geben, vielleicht ein verstärkter Fettabbau, da der Stoffwechsel durch diese zusätzliche Bewegung mehr angeregt wird, als bei jemandem, der kein Ausdauertraining zusätzlich macht.
    Geändert von Davis (11.06.2009 um 11:28 Uhr)

  11. #26
    Ich muss erst mal sagen, dass ich diesen Thread hier sehr aufmerksam verfolge, eure Gedankenspiele finde ich sehr sehr interessant. Ich selber habe auch dieses "unbesiegbare" Fett an Bauch und Hüften. Dies sind jedoch meine einzigen richtigen Fettpolster, ansonsten bin ich absolut schlank.

    Ich für mich mache jetzt in der fussballfreien Zeit an 2 Tagen in der Woche Cardio (alleine schon um konditionell aufzuschließen) und an 3 Tagen in der Woche einen GK-Plan, da ich lange Zeit überhaupt nicht trainiert habe und erst mal wieder Muskeln aufbauen muss.

    Das sieht dann so aus, dass ich Montags ins Studio gehe, Dienstags jogge, Mittwochs ins Studio gehe, Donnerstags jogge und Freitag dann wieder ins Studio stratze. Mein Ziel ist es, meinen KFA zu reduzieren aber auch Muskeln aufzubauen. Ernährung ist dementsprechend auch umgestellt.

    Ich persönlich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass das Cardiotraining nur für die Energiebilanz gut sein soll. Ich merke durch diese Kombination von Cardio und Muskeltraining schon durchaus "schnellere" Erfolge...Und das soll dann nur an der Energiebilanz liegen!? Ich mache das mit dem Cardio und werde das mal beobachten und mit der Zeit vergleichen, in der ich lediglich "gepumpt" habe, ohne was zusätzlich zu machen...

    Naja, danke für den Thread, sehr informativ das Dingen!

  12. #27
    Zitat Zitat von ICKY Beitrag anzeigen
    gut, nehmen wir mal dein beispiel mit deinen personen:


    du musst hier bedenken, dass person B durch das lauftraining deutlich mehr seine glykogenspeicher geleert hat als person A. d.h. die energie die person A und B wieder zu sich führen (die kcal hier nur rein aufs lauftraining bezogen) wird bei person B mehr in die glykogenspeicher gehn und weniger als fett über bleiben. person A hat deutlich weniger aus den glykogenspeichern benötigt. so wird weniger energie nötig sein um diese zu füllen und das was über bleibt, endet als fett.


    im übrigen glaub ich kaum dass jemand 7min anaerobes training durchhält
    .

    That's it. Nicht mal Ernährungswissenschaftler sind sich einig was besser ist. Bei anaeroben Training wird eben eher das Lungenvolumen und die anaerobe Glykolyse geschult. Beim aeroben Training vermehrt die Lipolyse und Kapilarisierung außerdem werden vermehrt Fettsäuren in die Muskelzellen eingelagert. Aber was besser ist, ist wirklich schwer zu sagen.

    Mach keine Wissenschaft draus.


    anaerobes Training. Naja 7min kann man schon über der anaeroben Schwelle trainieren nur ist man danach ziemlich tot. Außerdem wird das (ok ich kenne deinen Trainingszustand nicht) eher um die 15 km/h liegen.

  13. #28
    Grüß dich, Wuppertaler,

    du machst also dein Ausdauertraining nicht nach dem Muskelaufbautraining, sondern an nem anderen Tag.
    Laut ICKY ist dies aber anscheinend egal.


    Könntest du dein Training mal etwas genauer beschreiben?
    Dein Ausdauertraining, das Joggen, wieviel Minuten geht das bei dir und mit welcher Geschwindigkeit? (Aerob oder Anaerob?)

    Deine "schnelleren" Erfolge, die du bist jetzt erzielt hast, würdest du sagen, dass du zufrieden bist, also wirkt das wirklich? Oder haben deine Fettpolster nur ganz minimal abgenommen?
    --> Wie lange machst du das schon?


    Ich selbst kann echt keine Aussage über meinen Erfolg bis jetzt machen, ich mache nun seit über 2 Monaten 3 Mal Muskelaufbau und 3 Mal Ausdauertraining in der Woche und bin mir nicht sicher, ob ich zufrieden sein soll, denn Fettpolster sind schon noch jede Menge da.
    Naja, vielleicht zu ungeduldig...das was man sich ja innerhalb von 10 Jahren angefressen hat, kann man ja nicht in 2 Monaten wieder verlieren, wa..



    @ ImmerHungerHaber:
    Du erwähnst da etwas sehr Entscheidendes, wie ich finde:
    Du sagtest, durch aerobes Ausdauertraining wird vermehrt die Lipolyse, also die Fettverbrennung geschult. Sprich, sie wird modifiziert, verbessert.

    Is doch das gleiche wie beim Muskelaufbautraining, da schult man das Muskelwachstum
    --> Folge ist: Muskeln werden vermehrt aufgebaut
    Und beim aeroben Ausdauertraining, da schult man die Lipolyse
    --> Folge müsste sein: Fett wird vermehrt abgebaut
    Geändert von Davis (11.06.2009 um 22:03 Uhr)

  14. #29
    beim extensiven ausdauertraining wird der fettstoffwechsel (lipolyse) trainiert. was eine verbesserte ausdauer zur folge hat. hierbei lernt der körper, beim ausdauertraining vermehrt energie aus fett zu bilden, um so die wertvollen glykogenspeicher zu schonen. so steht glykogen länger zur verfügung (was parallel zum fett immer gleichzeitig verbrennt wird) und man kann länger eine gewisse leistung bringen.

    im endeffekt kommt aber wieder das gleiche raus wie ichs oben bei deinen personen beschrieben hab.

    was mich irgendwie irritiert ist, warum du unbedingt das training selbst als hauptfaktor für die fettverbrennung sehn willst. immerhin ist das fett, das du hier verbrennst nicht für immer weg. sobald du deine nächste mahlzeit zu dir nimmst, speichert der körper schon wieder fett ein, weil er keine 500kcal (annahme) auf einmal braucht. der körper speichert aber verbrennt auch nunmal den ganzen tag über fett.
    nimm doch einfach die tages-energiebilanz her. hier ist schließlich dein training auch drinnen, aber auch der ganze rest was dich am tag an energie gekostet hat. ich verbrauch so viel - ich nehm etwas weniger zu mir - das zusätzlich benötigte wird aus meinen fettreserven genommen.

  15. #30
    wenn du mit deinem gewicht im laufe der zeit zufrieden bist, kannst du dein gewicht halten aber trotzdem weitertrainieren, dann wird dein körper straffer

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Fett weg...
    Von Bischop im Forum Ausdauer - Cardio
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 19.09.2008, 11:32
  2. 40% Fett i. Tr.
    Von deranfänger im Forum Ernährung
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 29.07.2008, 10:26
  3. Fett weg?
    Von Urkman im Forum Ernährung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15.10.2006, 21:02
  4. kh und fett
    Von power im Forum Ernährung
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 07.09.2005, 17:27
  5. Fett!
    Von fresh0070 im Forum Training
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 31.07.2003, 10:22