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  1. #1

    "Tennisarm"!!! Eure Erfahrungen bitte!

    Seit einigen Tagen habe ich (leider) die Symptomatik einer Epicondylitis humeri radialis (Tennisarm).
    Natürlich weiss ich berufsbedingt, was es ist, woher es kommen kann und wie man es behandelt.
    Aber ich würde euch an dieser Stelle mal bitten, eure Erfahrungen hierzu zu schildern. Wie kam es bei euch dazu? Wie ging es mit eurem Training weiter?
    Wie habt ihr es behandelt? Habt ihr noch immer Schmerzen? Seit wann?
    Vielen Dank für eure Antworten!

    •   Alt

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      |
       

  2. #2
    Meine Mutter leidet seit Oktober darunter, im Moment geht sie zur krankengymnastik. Dort wird der Arm massiert, was sehr schmerzvoll ist.
    Oder eine OP-wonach die Chance auf Besserung schlecht steht.

    Am besten wäre es, den Arm zu schonen. Aber wer hat heute noch Zeit?

  3. #3
    Bei einer Bekannten hat Retterspitz sehr gut geholfen, Beinwell ist in der akuten Phase auch sinnvoll, wenn die Sehne verkürzt ist, muß sie später regelmäßig gedehnt werden.

  4. #4
    Schon eimal danke an euch!
    Aber wer hat persöliche Erfahrungen damit gesammelt?
    Insbesondere was unser Training angeht!!

  5. #5
    Geh mal zum Orthopäden, der verschreibt dir so eine Bandage bzw. Stütze, die machst du die immer drum und dann müsste das helfen bzw. weggehen.

  6. #6
    Zitat Zitat von ballack Beitrag anzeigen
    Geh mal zum Orthopäden, der verschreibt dir so eine Bandage bzw. Stütze, die machst du die immer drum und dann müsste das helfen bzw. weggehen.
    Eine Manschette habe ich schon. Wie waren deine Erfahrungen wärend und nach dem Training damit?

  7. #7
    Hat hier denn keiner solch eine Erkrankung gehabt??
    Kann ich mir fast nicht vorstellen.
    Oder bin ich einfach zu alt für diesen Sport??
    Wer weiss..........

  8. #8
    @KORMORAN:
    Oder bin ich einfach zu alt für diesen Sport??
    Nein, in den kommenden 10 Jahren mußt du dir keine Gedanken machen, zwischen 40 und 50 passiert wenig, die Erholungsphasen werden länger, mehr nicht.
    Zur Behandlung deines Tennisarms kann ich nichts sagen, ich habe da keine Erfahrungswerte.

  9. #9
    Zitat Zitat von oldiegerd Beitrag anzeigen
    @KORMORAN:
    Nein, in den kommenden 10 Jahren mußt du dir keine Gedanken machen, zwischen 40 und 50 passiert wenig, die Erholungsphasen werden länger, mehr nicht.
    Zur Behandlung deines Tennisarms kann ich nichts sagen, ich habe da keine Erfahrungswerte.
    Danke Gerd! Das wollte ich doch nur hören!

  10. #10
    Hey

    Frage:
    Wäre es nicht sinnvoller, den Arm ganz still legen zu lassen? Und das abzuheilen,wie bei einer Sehnenscheidenentzündung?

  11. #11
    hatte früher einen golferarm, obwohl ich tennisspiele... naja... aber die behandlungsmöglichkeiten dürften die gleichen sein:

    - kortisonspritzen (hat nur bei mir nicht geholfen, nach 5 stück hab ich den arzt gewechselt)
    - elektrische stimulation (kann ich nur empfehlen)

  12. #12
    Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.

  13. #13
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.
    eben, sag ich doch!

  14. #14
    Zitat Zitat von KORMORAN Beitrag anzeigen
    Seit einigen Tagen habe ich (leider) die Symptomatik einer Epicondylitis humeri radialis (Tennisarm).
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Soweit es eine Infiltration nebst MT nicht bringt, bringt die extrakorporale Stoßwellentherapie oft Besserung (leider IGEL). Für das Training bedeutet das eine Zwangspause von 3 bis 6 Monaten, evtl. auch länger. Insbesondere sollte die erhöhte Rupturgefahr für die Sehnen im Zuge der Infiltration mit Dexa bedacht werden.
    Klingt volles Brett nach Dr. House hier. Sry wg. Spam, aber das musste sein ^^

  15. #15

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