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Thema: Zurück zu den Wurzeln
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01.02.2009, 23:23 #1
Zurück zu den Wurzeln
Hi,
ich bin 26 Jahre, 194 cm, und z.Z. 103 kg schwer.
Vor etwa 1 Jahr und 3 Monaten hatte ich meine Ziele im Punkte „Figur“ erreicht.
10,3 % KFA bei 101 kg. Auch den Wechsel von Studium in den Beruf habe ich gut geschafft.
Mein ganzer stolz war, dass ich dies sauber geschafft habe, die Stoffer mich um Tipps gebeten haben und meine Kniebeugetrainingsleistung.
Innerhalb von ca. 2 Jahren war ich von 60 kg auf 210 kg bei 4 Sätzen mit 10 bis 12 Wdh. im normalen Beintraining gekommen (80°).
Nur dann, wie gesagt hatte ich meine Ziele erreicht, die Arbeit wurde immer mehr und ich war abends geistig total ausgebrannt. In dieser Zeit musste ich dann verarbeiten, dass es nicht mehr hieß „immer härter, immer mehr“, sondern halten, nicht mehr 5 mal die Woche Training … und die Arbeit wurde dann leider noch schwerer. Ihr ahnt, schlussendlich habe ich noch gearbeitet und geschlafen …Training? Vielleicht 1 mal die Woche, wenn überhaupt.
Am Wochenende habe ich mich in meiner Wohnung eingeigelt und auch in anderen Bereichen habe ich mich total zurückgezogen. Frauen? Ja, da habe ich viele kennen gelernt und „Spaß“ gehabt, die waren mir dann auf einmal egal … noch mehr war ich geschockt, dass das Training keine Spaß mehr gemacht hat … und so habe ich zwar meine Ernährung umgestellt, aber der Schritt war zu schwer, so musste ich feststellen (nach ca. 1 J und 3 M), dass ich zwar mal oben war, jetzt aber alles im Arsch war. Ich hatte soviel Liebe und Herzblut in die Sache gesteckt, dass ich an dieser Erkenntnis fast zerbrochen wäre. Das hört sich so dumm an, doch bin ich wohl leider einfacher gestrickt, als gedacht. Ich hatte mich auch damals relativ radikal motiviert.
Nein, die Arbeit ist kaum weniger geworden ...
Was ist jetzt anders? Nichts und alles. Die Umstände sind gleich, aber ich habe meine Einstellung geändert. Vielleicht kann ich es nicht mehr so hart machen wie beim ersten Mal, aber das Gefühl kommt schon wieder.
Mein Ziel lautet erst einmal 10 % KFA runter. Das sind 10 bis 20 Wochen. Immerhin bin ich dieses Mal schlauer, als das letzte Mal *lautes lachen*
Wie es geht, weiß ich noch, wahrscheinlich werde ich euch mit einem Trainingslog belästigen. Warum bin ich hier? Dmr hat mir geraten mal rein zusehen (wegen der Motivation, Tipps etc., der mich freundlicherweise auch über sein WLan ins Netz lässt). Mit ihm hatte ich studiert, ansonsten kenne ich hier niemanden.
Noch kurz: Vor 2 Wochen habe ich wieder richtig begonnen und bin jetzt 1,1 % Kfa schon runter. Der Anfang also gemacht. Von roids habe ich keine Ahnung und davon möchte ich auch nichts hören. Ach ja, Chesto ist ein Kampfschrei von Samurai. Üblicherweise hat man ihn gebraucht, wenn man seine Gegner aufgeschlitzt hat. Finde ich irgendwie passend
Ist noch etwas offen?
Vielleicht stelle ich meine EP und TP noch ein ggf. bei meinem Log.
Edit: Tp ist hier: http://www.muskelbody.info/forum/tra...tml#post607349Geändert von Chesto (04.02.2009 um 18:41 Uhr)
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01.02.2009, 23:31 #2
Wir lassen uns aber nicht aufschlitzen!
Willkommen bei uns.
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02.02.2009, 20:58 #3
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03.02.2009, 22:47 #4
Your Welcome
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03.02.2009, 22:52 #5Dich hab ich jetzt schon in mein Herz geschlossen.
Meine ich ernst.
Willkommen bei uns chesto.
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04.02.2009, 19:11 #6
herzlich willkommen.
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04.02.2009, 19:31 #7
Bienvenido!
..und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Wo bzw. als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
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04.02.2009, 20:14 #8
Hi, und herzlich Willkommen
Wie misst du deinen KFA eig immer? Da es sehr "zuverlässig" klingt, wie du ihn misst
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04.02.2009, 20:32 #9
Was heißt den „Bienvenido“?
Ich mache das, was auch ein guter Freund hier macht.
Leute arm. …Nicht ganz. Ich bin Dipl. Verwaltungswirt. Überwiegend mache Erschließungsbeitragsrecht nebst dem gerichtlichen Vorverfahren.
Na, dem würde ich nicht zu viel Wert bei messen. Wichtig ist doch, dass man den Verlauf nachverfolgen kann und dafür reicht eigentlich jede Körperfettwaage.
Persönlich habe ich eine ziemlich gute Körperfettwaage, die Werte gleiche ich dann immer wieder mit einem „Spezialmessgerät“ ab und den Werten von der Messung mit dem Klipper … dabei sind die drei Werte immer fast identisch. Quasi mache ich immer wieder den Mittelwert das den drei Messmethoden. Da ich aber weiß, dass die Waage das auch zuverlässig macht, würde die auch reichen.
Ach ja, die Klippermessung mache ich nicht selbst, dafür habe ich einen ExBBler. Das sollte auch immer der Gleiche machen, sonst sind die Werte zu unzuverlässig.
edit: Von Handmessgeräten kann ich nur abraten *lach.
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05.02.2009, 15:44 #10
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05.02.2009, 22:07 #11
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05.02.2009, 22:32 #12
Klingt sehr interessant was du vor und hinter dir hast! Viel Spaß, Erfolg und Disziplin wünsche ich dir =)
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05.02.2009, 22:47 #13
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08.02.2009, 14:10 #14
Hart antrainiert^^
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08.02.2009, 19:09 #15
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