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Thema: Umsteigen auf GK-Plan
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22.10.2008, 23:42 #1
Umsteigen auf GK-Plan
Also ich trainiere jetzt seit 8 wochen 3 mal die woche
bisher immer mit 2er split
Gerade Woche
MO: Brust - Biezeps - Schulter
MI: Rücken - Trizeps - Beine
FR: Brust - Bizeps - Schulter
Ungerade Woche
MO: Rücken - Trizeps - Beine
MI: Brust - Biezeps - Schulter
FR: Rücken - Trizeps - Beine
zu jeder Muskelgruppe 8-10 Sätze an verschiedenen geräten.
ist der erstmal oke soweit gewesen?
jetzt hatte ich mir überlegt den ganzen körper zu trainieren macht das sinn?
und was muss ich beim ganzkörpertraining achten?
danke schonmal
Mfg TheCartman
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22.10.2008, 23:46 #2ist der erstmal oke soweit gewesen?
Einen Ganzkörper-Plan macht man üblicherweise zu Beginn der BB-Laufbahn, er ist nicht unbedingt die logische Fortschreibung eines 2er Splits. Warum willst Du denn wechseln?
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22.10.2008, 23:49 #3
Ich würde erst einmal nach diesem GK-Plan trainieren, bis du merkst, dass du kaum noch Fortschritte machst. Wenn du am Anfang gleich splittest holst du nicht das Optimimum aus deiner Veranlagung
http://www.muskelbody.info/forum/onl...anfaenger.html
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23.10.2008, 01:10 #4
ja würdet ihr mir dann jetzt raten nochmal ne zeit lang nach dem GK-plan zu trainieren oder macht das jetzt keinen sinn mehr wenn ich schon 8 wochen im 2er split trainiert habe?
und wie sieht das dann mit gewichten aus?
bisher wurde mir gesagt so die gewichte einteilen dass man beim 3. satz auf 8 wdh kommt dann is das gewicht oke??
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23.10.2008, 10:41 #5
Cartman, noch rate ich Dir zu gar nichts, weil ich noch nicht Deine Gründe kenne, warum jetzt von dem bisherigen 2er Split auf GK gewechselt werden soll. Es wäre schön wenn Du Dich dazu mal äußerst.
bisher wurde mir gesagt so die gewichte einteilen dass man beim 3. satz auf 8 wdh kommt dann is das gewicht oke??
Die Arbeitsgewichte werden dann so gewählt, daß man im ersten Satz einer Übung den gewünschten Wdh.-bereich erreicht. Daß in den Folgesätzen die Kraft etwas nachläßt und die volle Wdh.-zahl ggf. nicht mehr erreicht wird ist normal, trotzdem kann man mit dem Arbeitsgewicht weitermachen. Das Arbeitsgewicht nach dem dritten (und meist letzten) Satz einer Übung bestimmen zu wollen ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil man dann ja erst nach der Übung wüßte ob man sie mit dem richtigen Gewicht durchgeführt hat. Auf Kraftsteigerungen oder gute Tage könnte man so überhaupt nicht reagieren.
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23.10.2008, 11:48 #6
ja der umstieg an sich hat eigentlich nur damit was zu tun, dass ich nach dem üblichen programm einfach noch lust hätte und ich mich fühle als dass ich mehr machen könnte, aber eben hier eure meinung dazu wollte ob das sinnvoll bzw nicht zuviel ist.
und wegen den gewicht. meinst du dass man innerhalb des sätze am anfang vorerst keine veränderungen machen soll? sondern dass es auch beim gleichen gewicht so oder so weniger wdh werden?
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