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  1. #16
    mann kann jeden muskel dehnen , man muss nur wissen wie

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #17
    klar kann man den dehnen. ich hab das über ein dreiviertel jahr nicht gemacht. Danach war mein Bizeps so verkürzt, dass ich meinen Arm nicht mehr gerade strecken konnte. Nach einem halben Jahr sorgfältigem Dehnen gings wieder.

  3. #18
    HAHA, is schon lustig dass der gute alte Andruha immer widersprechen muss!!!

    "Bizeps kann man nich dehnen", so'n Schwachsinn. Wieso sollte man dazu den Arm um 90° drehen??? Vielleicht checkst du die Übung nich so wie ich die beschrieben hab aber die dehnt auf jeden Fall. Und ich hatte auch diesen Schmerz mit genau denselben Symptomen, also 5 Tage lang und exakt dieselbe Stelle. Beim nächsten Training hab ich genau meine beschriebene Dehnung gemacht und feddich. Kein bisschen Schmerz, nur normaler Kater der ach 2 Tagen Geschichte war.

    Wehe jetz widerspricht noch einer!!!!!!

  4. #19
    @Dende
    Man sollte mit solchen Sachen nicht so leichtsinnig umgehen und auf die leichte Schulter nehen! Dehnen/Strecken und das wars, das würde ich nicht so leichtsinnig sagen. Ist ein Versuch wert, aber wenn sich das nicht bald ändert zum Arzt gehen!

    Und natürlich ganz wichtig, wie Mr_8Pack scho sagte, nicht unter Schmerzen trainieren!

    Fuji

  5. #20
    also ich trainiere ja jetzt schon seit 2 monaten und habe keine probleme aber mein bruder, er ist 14 also 1 jahr jünger hat vor kurzem auch mal mit hanteln trainiert und da hatte er auch 5 tage lang schmerzen ich denke das es am anfang normal ist wenn der körper das noch nicht gewohnt ist ganz normal nach 2 wochen gibts sowas nicht mehr man hat ja auch am anfang den aller schlimmsten muskelkater und wenn man dann ne längere zeit trainiert werden die kater immer weniger und schwächer oder also keine sorgen machen das ist normal und ps sicher kann man den bizeps dehnen man kann alles dehnen

  6. #21
    Zitat Zitat von zero
    und ps sicher kann man den bizeps dehnen man kann alles dehnen
    Genau!!!

    @ Fuji: Ja wenns auf Dauer weh tut natürlich zum Arzt. Hab nur so geredet weil ich fest davon überzeugt bin dass die einfache Dehnung das ganze Problem löstz. Habs ja selber erlebt!

  7. #22
    HAllo

    danke erstmal für die antworten. werde das mit dem dehnen mal testen und wenn es nicht besser wird geh ich mal zum arzt...........

    bis denn

  8. #23
    Hatte ich früher auch oft wenn ich richtig stark Bizeps trainiert hab und unaufgewärmt Basketball gespielt habe!
    Klingt wie eine Überreizung der Sehnenscheide

    Lies mal das hier
    http://www.mww.de/krankheiten/orthop...tzuendung.html

    mfg Woo

    edit: Link funkt irgendwie ned *grübel*

    Allgemeines

    Sehnenscheidenentzündung

    Überall dort wo Sehnen besonders großen Reibungskräften ausgesetzt sind, gleiten sie innerhalb der so genannten Sehnenscheiden. Diese mit einer Schmierflüssigkeit gefüllten Bindegewebsschläuche umgeben die Sehnen wie ein Tunnel. Die Sehnen selber sind von einer Haut, der Sehnenhaut umhüllt. Wenn sich diese entzündet oder durch eine andauernde Überbelastung degenerativ verändert, dann treten die typischen ziehenden Schmerzen im Verlauf der Sehne auf. Überwiegend ist die Urschache eine mechanische Überbelastung der Sehne, aber auch eine entzündliche Gelenkerkrankung kann die Beschwerden verursachen. Am häufigsten sind dabei die Sehnen des Handgelenks betroffen, jedoch können die Beschwerden auch durchaus an jeder anderen Sehne auftreten, sofern sie in einer Sehnenscheide verläuft. Die Entzündung der Sehnenscheiden entsteht dabei in aller Regel nicht durch eine Infektion, sondern durch eine mechanische Irritation in Folge einer andauernden Überbeanspruchung. Wird die Sehne ständig überbelastet so entwickeln sich mikroskopisch kleine Verletzungen. Die darauf folgende Reaktion ist eine lokale Entzündung.

    Symptome
    Das Hauptsymptom sind starke und immer wiederkehrende ziehende Schmerzen. Anfangs treten die Beschwerden vor allem bei Bewegung, später aber auch im Ruhezustand auf. Eventuell sind auch eine lokale Überwärmung, eine Schwellung und eine Rötung erkennbar. Wenn das befallene Gelenk nicht entsprechend geschont oder ruhig gestellt wird, kommt es zu einer deutlichen Verschlimmerung der Beschwerden bis zur schmerzbedingten Bewegungsunfähigkeit des betroffenen Gelenks.

    Sofortmaßnahmen und Diagnose
    Die Diagnose ergibt sich meist aus dem Beschwerdebild und der Anamnese. Bei der Tastuntersuchung kann sich eine Schwellung, Überwärmung und Rötung zeigen. Beim Drücken auf die betroffene Stelle zeigt sich ein Druckschmerz, außerdem kann bei Bewegung ein knirschendes Geräusch hörbar sein. Bei unklaren Fällen ist unter Umständen zusätzlich eine Röntgenuntersuchung und eine Untersuchung des Blutes auf Entzündungszeichen, Rheumafaktoren sowie einer Erhöhung des Harnsäurespiegels nötig.

    Als Sofortmaßnahme ist der frühestmögliche Abbruch der belastenden Tätigkeit sinnvoll. Anschließend verschafft die lokale Anwendung von Kühlelementen deutliche Linderung.

    Therapie
    Je früher die Therapie einsetzt, desto eher ist mit dem Abklingen der Beschwerden zu rechnen. Das befallene Gelenk wird in der akuten Phase mit einer Schiene ruhig gestellt. Zusätzliche kommen noch antiphlogistisch wirkende Medikamente (Diclofenac, Ibuprofen) lokal und systemisch zur Anwendung. Durch die Kombination dieser beiden Maßnahmen kommt es zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden. Nach Abklingen der Entzündung kann wieder mit der Bewegung des Gelenkes begonnen werden.

    Rehabilitation
    Damit eine neuerliche Fehlbelastung vermieden wird, sollte die Nachbehandlung unbedingt unter krankengymnastischer Anleitung erfolgen.

    Prophylaxe
    Die beste Vorbeugung ist das Vermeiden von immer wiederkehrenden Bewegungsabläufen. Falls dies im Berufsleben nicht möglich ist, dann sollten in regelmäßigen Abständen kurze Pausen eingelegt werden. Für Beschwerdefreiheit sorgen auch Streckübungen, welche die Arme und die Handgelenke geschmeidig halten. Sehr häufig entstehen die Entzündungen der Sehnenscheiden des Handgelenkes durch eine ungünstige Haltung, denn bei der Arbeit an der Computertastatur ist das Handgelenk meist nach hinten abgewinkelt. Günstiger wäre dagegen eine gerade Haltung. Ein leichtes Kippen der Tastatur nach vorne könnte eventuell Beschwerden vermeiden. Ebenso sollte auch auf eine richtige Körperhaltung geachtet werden.

    Prognose
    Sofern keine anderen Begleiterkrankungen wie Rheuma oder eine Gelenksentzündung vorliegen ist die Prognose gut. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die auslösenden Bewegungsmuster möglichst vermieden werden.

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