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Thema: waden
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14.08.2008, 17:12 #16
ich sag ja dank der sicherheits schienen brauch mann das nicht...die schienen sind da damit mann nicht unter eine bestimme höhe kommt falls mann alleine trainiert. und da legt mann die einfach rauf...kannst die auch sicherheitshaken nenen...keine ahnung wie die dinger heissen die sind fest an der maschine und für jede höhe einstellbar.
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14.08.2008, 19:34 #17
oh verdammt, jetzt weiß ich warum ich nicht so viel fortschritte gemacht hab die letzten monate .. naja aus fehlern lernt man ..
ich werd das gewicht so wählen dass ich beim ersten satz MV zwischen der 20. und 25. WH hab ... und bei den nächsten Sätzen schafft man so und so nicht mehr so viel.
danke
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15.08.2008, 18:03 #18
@robert, habe gerade es ausprobiert. Hat wunderbar gelapt. Bin bei Beinpresse und Wadenheben im sitzen geblieben, á 6 Sätze. Bei Beinpresse fing ich an mit 27 Wdh und ging runter bis zu 13 Wdh. Im Sitzen fing ich an mit 12 Wdh und ging hoch bis 31. Saubere Sache.
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15.08.2008, 18:38 #19
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16.08.2008, 13:27 #20
soooo...
hab letztens ja erwähnt dass es laut dem neuen muskel guide 2 Wadentypen geben soll.
Ich habs mal gescannt ... falls es wen interessiern sollte ...
Da ich erst seit letztem September trainiere und bei den Waden bis jetzt im falschen WH-Bereich trainiert habe, hab ich dort auch noch kaum einen Zuwachs von Muskelmasse erkennen können bei mir. Ich hoffe, dass sich jetzt was ändert, nachdem ich jetzt erst mit "richtigem" Wadentraining anfange, aber laut Buch könnt ich Pech haben, und nur Kraftzuwachs erreichen, jedoch keinen Massezuwachs, was bedeuten würde, dass ich mein Leben lang mit so dünnen Beinchen herumlaufen muss
bin mal gespannt was die Profis dazu sagen ...
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16.08.2008, 13:38 #21
Mit hoch oder runter gehen meinte ich jetzt das so:
Ein Beispiel (an der Beinpresse)
1. Satz - 150kg 30Wdh
2. Satz - 160kg 27Wdh
3. Satz - 180kg 21Wdh
4. Satz - 190kg 18Wdh
5. Satz - 200kg 15Wdh
6. Satz - 210kg 12Wdh
Oder umgekehrt mit viel Gewicht anfangen und wenig Wdh und dann mit wenig Gewicht und vielen Wdh aufhören
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16.08.2008, 13:54 #22
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16.08.2008, 14:04 #23
@Latinlover: Ich mach Meine donkeys immer so! Multipresse, sicherheitsstreben so einstellen dass sie dem tiefsten Punkt den man beim Wadenheben erreicht entsprechen, Stepper drunterstellen und davor ne Bank mit senkrechter Rückenlehne zum abstützen. Funktioniert Super.
Mach da meistens 3-4 Sätze mit richtig schwerem Gewicht und dreckelicher Schweinetechnik und dann noch 4-5 Sätze im sitzen an der Maschine mit leichterem Gewicht, hohen WH-Zahlen und verschiedenen Fußstellungen (Zehen nach innen/außen, Knie zusammen außeinander, Abstand zwischen den Füßen) um jeden Bereich der Wade auszupowern und ordentlich zu spüren. An der Maschine lassen sich übrigens großartig Negative machen!
EDIT: 100.Beitrag ^^Geändert von Gluteus Max-imus (16.08.2008 um 14:06 Uhr)
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16.08.2008, 15:58 #24dreckelicher Schweinetechnik
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16.08.2008, 17:09 #25
Negativbewegung nicht sonderlich viel aufmerksamkeit schenken. Auf Anspannen am Ende der Kontraktion auch mal sch... nach den ersten 6,7 oder 8WH den höchsten Punkt nur mehr mit vom unteren Teil der Bewegung mitgenommenem Schwung ausführen/schaffen und solche Sachen. Ich weiß dass es absolut weniger effektiv ist, aber ich mach 1 oder 2 Sätze bei fast jeder Muskelgruppe mit so verschlampt, einfach weil schwere Gewichte was fürs Ego sind, das Training damit einfach motiviert und dem bearbeiteten Muskel trotz unsauberer Ausführung schon mal ordentlich vorerschöpft.
Bsp.: Kreuzheben
Mach ichs von Anfang an mit sauberer Technik, so um die 8 WH nehm ich 90 kg, fühl mich danach aber einfach nicht so recht tot im unteren Rücken. Mach ich aber 120kg rauf, reiß ein wenig an der Stange rum, nehm Zughilfen, Gewichthebergürtel und schenke dem 'spüren' der bearbeiteten Muskeln weniger beachtung und mach so nach dem Aufwärmen 1 Satz mit 5-6 WH eine kurze (1 minute Maximum) Pause und einen Negativen Satz (bis 80% Muskelversagen 120kg dann 100kg dann 80kg dann 75kg und 70kg) bin ich 1. verschwitzt, 2. spür den Bereich den ich in Anspruch nehmen will schon gut und 3. (imo der größte Vorteil) muss für die folgenden 2 sauber ausgeführten Sätze nur mehr 70kg nehmen und komm damit an einen Punkt der (wie ich finde) bei Verbundübungen recht schwer zu erreichen ist; es geht nix mehr.
Bei Bizepscurls, Beinstrecken sogar Fly's ist der Punkt recht einfach zu erreichen dass nach einer bestimmten Anzahl WH einfach nix mehr geht, bei Grundübungen schaff ich das eigentlich nur anhand der oben beschriebenen "Technik".
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16.08.2008, 17:25 #26
Wobei deine beschriebene "Technik" nicht unbedingt gesund sein kann/ist.
Der Rücken wirds dir danken, wenn du das lässt und vernünftig trainierst. Dein Ego pushen kannste dann bei anderen, weniger gefährlichen Übungen.
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18.08.2008, 15:09 #27
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18.08.2008, 15:36 #28
Dann machst du eindeutig etwas falsch, aber mit hundertprozentiger Sicherheit!
Ich habe keine Ahnung wie dein Trainingsstand ist, bezüglich wie lang du am Eisen bist bzw. wie sehr du die Technik der Übungen beherrscht!
Und rein von dem was und wie du es schreibst, kann ich nur davon ausgehen, dass du von der richtigen Technik absolut keine Ahnung hast!
Wie ich vor jetzt schon längerer Zeit mal beim Kreuzheben war, kommt ein Trainer vorbei und schaut mir kurz zu. Nach dem Satz kommt er zu mir und meint, du belastest beim heben mehr den vordern Teil des Fußes, schau das du mit der ganzen Fußsohle, vollflächig am Boden stehst und drück dann da raus!
Dieses kleine Fitzelchen hat ausgereicht um den Rücken so zu spüren wie noch nie zuvor!
Und eine saubere Ausführung geht über alles!!
Du hast viel mehr Erfolg, wenn du 10 Jahre trainieren gehst, schön ausführst und langsam steigerst, als wenn du vielleicht 1 Jahr so ein drecks Training machst!
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18.08.2008, 15:54 #29
Die Checker haben offenbar keine Lust, also werde ich das mal übernehmen.
Lange Muskeln lassen sich grundsätzlich zu mehr Masse aufbauen als kürzere, das gilt nicht nur für die Waden, sondern auch für Bizeps und andere. Und wer schon von Natur aus kräftige Waden hat, der hat einen gewaltigen Vorteil.
Wenn man dieses Ideal aber nicht hat, heißt das nicht daß man nun überhaupt nichts aufbauen könnte. Waden aufbauen kann jeder, bei schlechteren Voraussetzungen dauert es halt länger, verlangt mehr Einsatz, und kommt auch früher an den Punkt wo das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Vor die Frage gestellt, ob man lieber mit wenigstens mittelprächtigen Waden oder alternativ mit Streichhölzern herumlaufen will, wird man sich wohl eher für die mittelprächtigen Exemplare entscheiden. Daß es nicht zum ganz großen Wurf genügt ist schade, aber es verzichtet auch niemand auf das Armtraining, nur weil er niemals 50er OA bekommen kann.
Ich jedenfalls habe mit äußerst mieserablen 33er Stöckern begonnen, und bislang 8 cm drauftrainiert. Merke: Ist der Berg auch noch so steil, ein bisserl was geht allerweil.
Zu Deinem konkreten Einzelfall wäre zunächst zu prüfen, ob Du denn überhaupt besonders kurze Gastrocnemius hast oder nicht. Foto wäre hilfreich.
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18.08.2008, 15:58 #30
Was für ein Glück das Mann gleich mit 40,5cm Wadenumanfang ins Training einsteigt
Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Immer schön am Ball bleiben und es wird was!
Robert hats ja schon gesagt, was er erreicht hat.
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