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09.07.2008, 19:36 #106
Das ist nicht richtig, auch die Deutschen könnten von der Arbeit leben, wollen es aber verständlicherweise (!) nicht. Die Polen haben einfach eine viel beschissener Ausgangssituation und machen notgedrungen das beste draus. Auch ich hätte mal nebenbei auf einem Spargelfeld arbeiten können. Ich habe es selbstverständlich abgelehnt und vorgezogen für das gleiche Geld hinter der Supermarktkasse zu sitzen, wo ich mir nicht den Rücken kaputt mache.
Ich hab mich schon mit vielen Türken unterhalten, mit SEHR SEHR vielen. Da gab es natürlich solche und solche, das ist klar. Aber die meisten waren eben der Ansicht, dass sie sich hier nicht integrieren brauchen. Sie sind stolz auf Ihre Herkunft und wollen nichts von Deutschen und Deutschland wissen und das brauchen sie auch überhaupt nicht. Man hat ja in Berlin, Köln oder Frankfurt seine Connections wo man auch mal arbeiten kann und Geld beschafft. Viele Orte sind einfach Ghettos geworden mit eigenen Regeln und eigenen Gesetzen, das ist fast schon wie ne Botschaft. Das Gebiet gehört einfach nicht mehr zu Deutschland. In Ihrer Umgebung wird türkisch geredet, man geht türkisch essen und in die Moschee. Da ist nix mit Deutsch! Klar, denen fällt es dann schwer sich zu integrieren, aber warum ist es überhaupt soweit gekommen?
Hach verdammt, da hab ich in der Diplomarbeit lang und breit was zu geschrieben. Blöd das ich die nicht hier habe.
Aber ich versuchs mal ganz kurz:
Die erfolgrichen Deutschen und die erfolgreichen Ausländer verlassen die benachteiligten Stadtviertel. Übrigen bleiben Ausländer, Arbeitslose und Alte (und eine Horde Kinder und Jugendlicher). Guck dich mal in den betreffenden Gegenden um, diese Leute prägen da das Stadtbild.
Allein gelassen vom Rest der Welt schaffen es sich die Ausländer sich zu organisieren und schaffensich ihre eigene Infrastruktur. In einer Einöde von Bruchbuden erblühen plötzlich Einkaufsmöglichkeiten und soziale Treffpunkte. Weil eben so viele Ausländer dort wohnen, gibt es neben der deutschen Eckkneipe und dem Tante-Emma-Laden auch den türkischen Supermarkt oder das Café.
Man lernt sich selbst zu organisieren. Da der Mensch im Türkischen Kulturkreis nicht ein Indiviruum, sondern ein Sozialwesen ist, sind die Kontakte untereinander weitaus enger als bei deutschen Landsleuten. Die Unterstützung ist sehr groß und man identifiziert sich vollkommen mit seiner Gegend und den Leuten.
Gleichzeitig nimmt der Abstand zu den Einheimischen außerhalb des Viertels immer mehr ab. Man hat sich nix zu sagen, außerdem sind die deutschen im Viertel nicht eben erfolgreich. Wir erinnern uns: die Erfolgreichen gehen weg.
Die Bundesregierung versucht die Stadtteile durch Städtebauliche Maßnahmen wieder attraktiver zu machen, damit sich die Bevölkerung wieder bunter durchmischt.
???
Wie schon gesagt: Ich habe selbst türkische Freunde Ansehen ?
Eins kannste mir glauben. Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema. Und mit verschiedenen Ausländern hab ich mich auch schon auseinandergesetzt, ob nun freiwillig oder nicht.
Mein Standpunkt lässt sich nicht ändern, da er über die Jahre durch Erfahrungen geprägt wurde. Ich hab mein Denken nicht aus irgendnem Buch oder aus dem Internet, sondern das ist das Resultat der persönlichen Erlebnisse die ich hatte und die mich geformt haben.
Ich erinnere mich noch, der erste Gastarbeiter, ein Italiene, wurde mit einem Moped beschenkt. Welche Klischees?
Ansehen ? Genau das ist das Problem. Das ist kein Schwarz-Weiss denken! Nur, weil ich jetzt nicht dieses typische BRD-Denken verfolge pauschalisiere ich gleich und denke nur in Schwarz-Weiss. Lest ihr eigentlich meine Beiträge?
Ich hatte auch positive Erfahrungen, so ists ja nicht.
Deine Beiträge lesen sich so, daher meine Reaktion. Wenn es nicht deine Absicht ist zu pauschalisieren bin ich froh.
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09.07.2008, 19:37 #107
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09.07.2008, 19:40 #108
Allein städtebauliche maßnahmen gegen die drastisch zunehmende ghettoisierung sind doch ein schlechter witz...
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09.07.2008, 19:41 #109Ich sagte nur, man braucht sich nicht zu wundern wenn man kein Job kriegt und in der Schule schlecht ist.
Das ist jetzt aber n bisschen lächerlich, meinste nicht? Wohin willste denn Deutsche ausweisen ...
Ich seh das so: Ein Ausländer kommt hier her, weil er etwas von uns haben will.
Du willst damit sagen, dass die Ausländer auch schlechter behandelt werden? Glaub ich kaum ...
Allein diese Diskussion um AUSLÄNDER - bzw. konkreter um TÜRKEN - beweist doch, daß man eben einen Unterschied macht zwischen Türken und Deutschen, nicht primär zwischen redlichen und unredlichen Menschen, zwischen friedlichen und gewalttätigen Menschen. Natürlich empfinden das diese Menschen als Zurücksetzung und Erniedrigung, genau so ist das ja auch gedacht. Wir sind die Deutschen, ihr paßt Euch gefälligst an. Wir sind die Deutschen, Ihr kommt ja nur weil Ihr von uns was haben wollt. Wir sind die Deutschen, und Ihr macht nur Ärger.
Kommen mit nem BMW und nem Mercedes daher und tragen fette Dolce & Gabbana Klamotten. Und NEIN, das ist kein Klischee, das ist Realität. Vielleicht ist das ja nur in Wiesbaden so, aber dennoch frage ich mich: Wenn die tatsächlich so sozialschwach sind, wo kommt die Kohle her?
Daß es Menschen gibt die auch wenn sie zur Unterschicht zählen noch arbeiten, könnte allerdings auch eine Erklärung sein. Und manch einer hängt sich das eben auf den Hintern, oder fährt einen gebrauchten Benz, und lebt dafür sonst bescheiden.
entwickeln die eben dieses Antideutsche denken und halten zusammen. Und wenn dann einer mal aufmuckt gibts n Ding. Gemeinschaftsdenken, Zusammenhalt, Nationalismus, alles nichts schlimmes. Aber bei denen entwickelt sich das eben zu Kriminalität gegen uns.
Löse Dich von dem Denkmuster, guter Deutscher hier, schlechter Ausländer dort. Kriminalität und Charakterlosigkeit sind nie kollektiv, sondern immer persönlich. Man darf niemanden für die Taten anderer in Haftung nehmen, das ist einer der Grundsätze nationalen wie universellen Rechts. Damit scheidet ganz klar auch aus, DIE TÜRKEN als Gruppe dafür zu verurteilen, was Einzelpersonen aus dieser Gruppe tun.
Die türkische Gewalt sollte uns ja angeblich schon nach dem erwähnten EM-Spiel überschwappen, wo war sie denn, die Gewalt?
Aber du musst auch einsehen, dass wenn man immer und immer und immer wieder Erfahrungen macht mit Türken die dir mächtig eins auf die Schnute hauen ohne Grund, man schon eine gewissen Abneigung gegen "die Türken" entwickelt.
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09.07.2008, 19:46 #110
Musst aber auch bedenken, dass in Polen alles billiger ist. Und wenn die zurück nach Polen gehen sind die 5 Euro in der Stunde viel gewesen.
Hach verdammt, da hab ich in der Diplomarbeit lang und breit was zu geschrieben. Blöd das ich die nicht hier habe.
Aber ich versuchs mal ganz kurz:
Die erfolgrichen Deutschen und die erfolgreichen Ausländer verlassen die benachteiligten Stadtviertel. Übrigen bleiben Ausländer, Arbeitslose und Alte (und eine Horde Kinder und Jugendlicher). Guck dich mal in den betreffenden Gegenden um, diese Leute prägen da das Stadtbild.
Allein gelassen vom Rest der Welt schaffen es sich die Ausländer sich zu organisieren und schaffensich ihre eigene Infrastruktur. In einer Einöde von Bruchbuden erblühen plötzlich Einkaufsmöglichkeiten und soziale Treffpunkte. Weil eben so viele Ausländer dort wohnen, gibt es neben der deutschen Eckkneipe und dem Tante-Emma-Laden auch den türkischen Supermarkt oder das Café.
Man lernt sich selbst zu organisieren. Da der Mensch im Türkischen Kulturkreis nicht ein Indiviruum, sondern ein Sozialwesen ist, sind die Kontakte untereinander weitaus enger als bei deutschen Landsleuten. Die Unterstützung ist sehr groß und man identifiziert sich vollkommen mit seiner Gegend und den Leuten.
Gleichzeitig nimmt der Abstand zu den Einheimischen außerhalb des Viertels immer mehr ab. Man hat sich nix zu sagen, außerdem sind die deutschen im Viertel nicht eben erfolgreich. Wir erinnern uns: die Erfolgreichen gehen weg.
Es erstaunt mich um so mehr dass du trotzdem mit vielen falschen Annahmen um dich wirfst. Du musst nicht begeistert von Ausländern sein, aber viele deiner Annahmen sind einfach falsch!
Die Italiener sind auch nicht das Problem, da diese sich vergleichsweise gut integrieren können! Es geht vor allem um die Türken!
Deine Beiträge lesen sich so, daher meine Reaktion. Wenn es nicht deine Absicht ist zu pauschalisieren bin ich froh.
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09.07.2008, 19:52 #111
Hab ich das gesagt?
Wieso ist das lächerlich? Das ist nur konsequent, wenn man andere Menschen ausweisen will, die hier geboren wurden und ihr ganzes Leben lang in Deutschland gelebt haben. Für die hier aufgewachsenen jungen Türken ist die Türkei ein fremdes Land, das ihnen nicht vertrauter ist als ein Urlaubsziel irgendwo sonst auf der Welt.
Mag sein daß Du es so siehst, nur ist es leider falsch. Wir wollten vor einigen Jahrzehnten billige Arbeitskräfte, nicht selten für Jobs die kein Deutscher machen wollte, so kam die Masse der Türken, Italiener und Griechen zu uns.
Es war unser Wunsch, unser Interesse. Diese Menschen wurden als Arbeitskräfte gebraucht, und sie haben mit zur Schaffung des deutschen Wohlstandes beigetragen. Und das hatte nichts mit einem Abstreifen eines "Nazi-Images" zu tun, auch nicht damit daß wir Wohltäter sein wollten, sondern mit rein wirtschaftlichen Interessen.
Das genau ist Dein Problem: Mit Deiner bescheidenen Lebenserfahrung und ein paar lauen Stammtischparolen ausgerüstet, siehst Du Dich in der Lage munter zu beurteilen wie man sich wohl fühlt, wenn man wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird.
Allein diese Diskussion um AUSLÄNDER - bzw. konkreter um TÜRKEN - beweist doch, daß man eben einen Unterschied macht zwischen Türken und Deutschen,
Bekommen die mit Sicherheit alles vom Sozialamt, woher sonst. Ansehen ?
Antideutsches Denken, soso. Was Du und einige andere hier so geäußert haben, könnte man aber sehr gut auch als antitürkisches Denken einordnen.
Den Rest deines Beitrages hab ich bestimmt schon 2 mal hier erläutert.
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09.07.2008, 20:00 #112
Reicht aber nicht oder?
Dann zeig mir mal was Integration die letzten Jahre gebracht hat.
Aber wenn du willst kann ich dir gerne Integrationsprojekte und deren Ergebnisse nachreichen.
Du glaubst doch nicht im ernst dass Integrationsmaßnahmen nix bringen oder?
Hab ich das Gegenteil behauptet?
Is nich dein Ernst oder Ansehen ? Wie wäre es denn mal gewesen, von den 7,8 Millionen Euro Sachen zu finanzieren, die wichtig sind? Klar, ne Moschee, braucht JEDER! Es gibt Schulen die renoviert werden müssen, Bücher müssen angeschafft werden etc. bla bla bla. Aber nein, hauptsache wir haben NOCH EINE Moschee.
Schön. Die eigentlich wichtigen Probleme sind damit trotzdem nicht aus der Welt geschafft.
Warum sollte ich denn auch? Ich hab genug eigene Probleme. Ich bin auch kein Millionär, muss mich um nen Job bemühen und mich durchs Leben kämpfen. Und dann soll ich andern Leuten noch helfen? Wer die Mittel dazu hat, bitte, mir ist das ziemlich latte.
Ja ... pöses, pöses Nazi-Deutschland aber auch! Könnte möglicherweise an den schlechten Sprachkenntnissen und dem Führungszeugnis liegen? Aber nein ... ich soll ja nicht wieder pauschalisieren.
Das eine führt zum anderen! Es gibt nicht DIE Ursache, es gibt einen ganzen Haufen ungünstiger Verstrickungen, die dazu führen dass Menschen so werden wie sie werden!
Dabei ist es genau so mies für die Integration, wenn Sohnemann aus islamistischem Hause kommt, wie wenn Sohnemann im Kindergarten KEIN deutsch lernt, in der Schule aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse NICHT weiter kommt und erst mal 3x sitzen bleiben musss bis etwas passiert, den Versagerstempel bekommt und fortan ein Loser ist.
Als Einwanderungsland haben wir die Pflicht dafür zu sorgen dass klein-Abdul deutsch lernt! Er wird sich nicht selber an die Volkshochschulkurse einschreiben und seine überforderten Eltern auch nicht!
Ja. Ich bilde mir lieber meine Meinung aus der Bild Zeitung und aus Spiegel TV. Es gibt wohl kaum ein besseren Beweis als die eigenen Erfahrungen, meinste nich? Selbst wenn das hier nur für meine Region zutrifft.
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09.07.2008, 20:02 #113Aber brauchen wir heute noch Massen von Gastarbeitern? Nein brauchen wir nicht. Heutzutage holen wir die nicht her, die kommen von selbst, das ist der Unterschied.
Und um es gleich vorweg zu nehmen, auch diese Menschen werden wenn sie hier Fuß gefaßt haben möglicherweise ihre Familien nachkommen lassen, einfach weil das selbstverständlich ist.
>>Zitat von robert234
Was denn, an Deinen schlechten Schulleistungen sind andere schuld?<<
Hab ich das gesagt?
Ich sagte nur, man braucht sich nicht zu wundern wenn man kein Job kriegt und in der Schule schlecht ist.
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09.07.2008, 21:15 #114Ansehen ? Zitat von Distortion
Weil: ICH kann mich nicht mehr daran erinnern, da bin ich zu jung für mit 43- ich kenne das nur aus einer alten Tagesschau. Das Ereignis war übrigens tatsächlich nicht so , wie von Dir beschrieben, sondern wie folgt:
Franz Josef Strauss ( weißt Du, wer das war?) hat dem millionsten Gastarbeiter- übrigens Jugoslawe und nicht Italiener- als Willkommensgeschenk ein Moped überreicht.
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09.07.2008, 22:07 #115
Also ich hab nichts gegen Ausländer, bin auch kein Nazi, wäre ja damals selber vergast worden.
Aber ich finde irgendwann muss auch mal ein "Ausländeraufnahmestop" verabschiedet werden, egal welcher Herkunft. Immerhin haben wir schon 8 Mio. Ausländer und 7,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind 18,6 % der Gesamtbevölkerung.
Ab wie viel Prozent nennt man das "Unterwanderung"?
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09.07.2008, 22:16 #116
@Misan: Solange wir unsere demographischen Probleme nicht in den Griff bekommen, sprich es hier nicht deutlich mehr Kinder gibt als Menschen sterben, wird es solchen Stop nicht geben können. Ich habe ja noch Kontakt zu meiner alten Heimat Brandenburg, dort wird ernsthaft in Erwägung gezogen, ländliche Gegenden als bewohntes Gebiet auslaufen zu lassen, dort nichts mehr in Infrastruktur und Versorgung zu investieren, und so nach und nach Wüstungen zu hinterlassen. Jahrhunderte alte Kulturlandschaften würden so aufgegeben werden, und man käme nicht umhin, Menschen dann auch faktisch zwangsumzusiedeln, da sich deren Versorgung bei zu geringer Besiedelungsdichte nicht mehr finanzieren läßt.
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09.07.2008, 22:30 #117
Ich würde gerne inmitten dieser Diskussion den Moderatoren für ihr engagement danken! Ansehen ? Wie schon angesprochen wäre ein solcher Thread woanders schon lange geschlossen worden und auch an Schulen o.ä. wäre eine Diskussion abgebrochen worden, vielleicht weil man keine Lust hat sich mit sowas zu beschäftigen oder am Ende noch nachdenken zu müssen.
Deswegen meinen großen Respekt. Ich weiß nicht ob ich den Mut gehabt hätte, aber es ist schön auf diese Art und Weise diskutieren zu können und eine freie Meinungsäußerung zu genießen die woanders so schon nciht mehr vorhanden wäre. Besonderer Dank geht natürlich an Ronny und auch an Robert für ihren Einsatz. Ansehen ?
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09.07.2008, 22:55 #118
Eigentlich wollte ich mich zu den Moderatoren äußern, aber da hat Fleckerl schon alles geschrieben und ich kann mich dem nur anschließen!
Vor allem das Hintergrundwissen von Ronny ist beeindruckend! Ansehen ? Finde aber auch, dass der Ton der "Türken-Skeptiker" alles in allem okay ist, unabhängig davon, dass ich inhaltlich großteils deren Meinung nicht teile, auch wenn nicht alles falsch ist was sie schreiben!
Zu Misan: Aufnahmestopp? Dir ist aber schon bekannt, dass es in den letzten Jahren bereits vorkam, dass mehr Ausländer Deutschland verlassen haben, als zugezogen sind? Dass die Bevölkerungszahl (Deutsche Auswanderer, ausländische Rückkehrer in die Heimat, Geburtenrate) seit einigen Jahren sinkt?
Zum Schluss noch mal: Das Forum hat Glück mit diesem Moderatorenteam! Ansehen ?
(auch wenn ich immer mal wieder meckere, gell Robert? Ansehen ? )
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09.07.2008, 22:57 #119auch wenn ich immer mal wieder meckere, gell Robert?
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10.07.2008, 00:24 #120
Das Thema ist aber leider anscheinend allgegenwertig. Hab mal ein bisschen auf Youtube geschaut. Da führen die Türken und die Deutschen ja einen regelrechten "Video-Krieg".
Die einen sagen scheiß Deutsche, die anderen scheiß Türken.
Warum löschen die sowas nicht? Auch im Internet ist alles voll von solchen Dingen.
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