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28.09.2006, 19:10 #691Zitat von Alien662
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28.09.2006, 19:16 #692Zitat von Soulfire
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28.09.2006, 20:53 #693
Ich rauche nicht , zum Glück. Bei mir in der Familie sind ziemlich viele die rauchen, aber ich mache es nicht, da ich keinen Sinn drin sehe und mir es auch viiiel zu teuer ist.
Mein Onkel z.B raucht pro Tag ca. 2,5 packungen Marlboro und das schon bestimmt seit 20 Jahren.
Zum aufhören mit dem Rauchen bin ich der Meinung "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", aber ich kann das eigentlich ja garnicht so sagen, da ich nie wirklich geraucht habe.
(Nur in der dritten Klasse mit ein paar Kumpels, die rauchen seit dem alle, bei mir war es eigentlich "nur" Gruppenzwang und als ich keinen Bock mehr hatte, hab ich einfach gesagt das mir das zu teuer ist und fertig)
Ein Arbeitskollege von meinem Vater hat auch geraucht und nachdem er einen Herzinfakt hatte und der Arzt meinte er sollte schnellstmöglich aufhöhren hat er nie wieder eine Zigarette angepackt und vorher ca.10 Jahre geraucht.
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29.09.2006, 19:37 #694
Ich habe es auch geschafft jetzt endlich nach 2 Monatigen hin und her mit der Qualmerei aufzuhören und bin schon 2 Wochen "clean". Das war echt verdammt schwer, weil in meinem Freundeskreis jeder und damit meine ich auch wirklich jeder raucht. Wenn man es gewohnt war 3 Jahre Abends mit denen wohinzugehen und alle qualmen erschwert es das aufhören natürlich, denn wenn man in ner Bar sitzt und man dann sagt, das man gerade dabei ist aufzuhören wird man dumm angegschaut. Es ist schon ne derbe Umgewöhnung irgendwo zu sein und nicht zu rauchen. Aber wie viel schon sagen "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" und den Weg habe ich nun gefunden.
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29.09.2006, 20:21 #695
eben, wenn man es wirklich will,schafft man es auch ! viel glück !!!
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30.09.2006, 02:09 #696
<- auch stolzer NICHT-Kosument jeglicher Drogen
lebe lieber lange
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30.09.2006, 12:16 #697
@Stefan: Ich habe vor sechs Jahren aufgehört.
Gruß ebenfalls Stefan
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18.10.2006, 15:05 #698
wen es interessiert, was die wissenschaft dazu sagt:
vor etwa 10 jahren wollte die deutsche regierung endlich aufräumen mit der diskussion um cannabis, und endlich klarheit verschaffen. davor gab es diese und jene studien, die sich oft widersprachen.
also wurde eine grosse studie gemacht, bei denen professoren von deutschen universitäten nicht nur selbst studien durchgeführt haben, sondern auch alte studien analysiert haben, um endlich die widersprüche aufzudecken und zu erklären.
diese studie wurde im auftrag des bundesgesundheitsministeriums unter der leitung von prof. dr. kleiber gefürht. es hat den politikern nur leider nicht in ihr konzept gepasst, und so wird weiter gelogen, anstatt endlich insbesondere den jugendlichen cannabiskonsumenten wirklcih zu helfen.
Links:
http://ipg.psychologie.fu-berlin.de/.../cannabis.html (die studie im auftrag des bundesgesundheitsministerium unter dem csu-politiker! seehofer)
sehr zu empfehlen : http://www.cannabislegal.de/recht/bernau.htm (hier wurden mehrere sachverständige vor gericht geladen)
http://www.cannabislegal.de/studien/kleiber2.htm
http://www.cannabislegal.de/studien/...iezusammen.htm
http://www.rav.de/infobrief91/amtsgerichts.htm
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18.10.2006, 15:11 #699
klob, und was ist mit den diversen Menschen, die von Autofahrern unter Canabisrausch bei Unfällen tödlich verletzt wurden?
Passen die in irgendein Konzept?
Versteh mich nicht falsch, ich meine nur, daß Rauschmittel im Strassenverkehr IMMER zu ächten sind, egal ob Alk oder anderes.....
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18.10.2006, 16:27 #700Zitat von Barbara
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18.10.2006, 16:28 #701
Ja.
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18.10.2006, 20:44 #702
@Soulfire: jep, Peace-Kekske können ewig wirken. Ist aber nicht immer perfekt so mit 36 Stunden Schlaf oder so.
Also Kiffen macht auch tierisch süchtig find ich. Ich bin aber weggekommen.
Ansonsten sollte jeder alt genug sein um Kosten, Risiko und Vergnügen gegeneinander abzuwiegen (wenn er denn alt bzw. reif genug ist). Es ist nicht neu, was alles schädlich ist und wie süchtig es ist und anhand darin sollte jeder sich das Risiko einkalkulieren und selbst entscheiden.
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19.10.2006, 09:30 #703
@fredel, Babsy spielt darauf an, dass mit dem Konsum von Cannabis die Reaktionszeit heruntergesetzt wird. Von mir aus können alle Kiffer denken, dass sie noch super Auto fahren können, aber wenns die Situation dann mal erfordert, fehlt eben das Fünkchen an Reaktionsvermögen. Genauso siehts mit Alkohol aus, ein paar Bier macht ja nix und solange nix passiert ist auch alles wunderbar. Selbstüberschätzung ist meistens der erste Weg zum eigenen Sarg.
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19.10.2006, 09:46 #704Selbstüberschätzung ist meistens der erste Weg zum eigenen Sarg.
Darunter haben hunderttausende von Autofahrern monatelang gelitten, der LKW-Fahrer ist tot, seine Frau Witwe, seine Kinder Halbwaisen und der assoziale Heckenpenner hat erst mal seinen kleinen Bruder in den Knast geschickt.....
Wenn das kein lebender Beweis gegen Kiffen und Autofahren ist, dann weiß ich es nicht.
Und jeder, der jetzt schreit, da sei ein Einzelfall; nein, das ist es nicht!
Mittlerweile gehen der Autobahnpolizei bei Alkoholkontrollen mehr Dopesünder ins Netz als alkoholisierte Fahrer, jede Menge tödliche Autounfälle sind von Fahreren unter Drogeneinfluß begangen worden ect.
Von daher: Rauschmittel haben nix im Straßenverkehr zu suchen!
Ich wäre übrigens nach meiner ersten und letzten Begegnung mit Cannabis nicht mehr fahrtüchtig gewesen- genausowenig wie nach 3 Glas sekt.....
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19.10.2006, 09:53 #705Von daher: Rauschmittel haben nix im Straßenverkehr zu suchen!
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10.01.2025, 12:33 in Bodybuilding allgemein