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  1. #1

    Überzuckerung

    hallo

    ich habe vollgendes problem, ich schaue beim essen nicht gross auf kcals und zucker, das ist bei mir soweit kein problem weil ich 10h die woche intensiven sport betreibe (bb nicht eingerechnet...da würden nochmals 4 dazu kommen ca. ) und so überhaupt nicht richtig bis sehr sehr wenig zunehme. mein hauptproblem oder besser gesagt was mir angst macht ist der zucker denn ich zu mir nehme. esse z.b. morgen 6el ovomaltine (sehr zuckerig) dann in der pause 2 donuts oder so mittag schokoriegel, nachmittags 6el ovomaltine abends dann noch ne packung kekse oder so...
    naja ich habe damit eigentlich kein problem wie schon gesagt, jedoch hat mir kürzlich jemand gesagt das die nicht gut sei für den körper so viel zucker. der köper gewöhne sich daran, diabetis risiko steigt usw.

    wollte mal hier nachfragen ob das wirklick so schlimm ist bzw welche gefahren da lauern?

    mfg sbingi

    •   Alt

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  2. #2
    Ist gar nicht so verkehrt, was du da gehört hast.
    Ich hoffe, ich habe das recht in Erinnerung. Viel Zucker -> viel Insulin
    Und deine Bauchspeicheldrüse kann nur eine bestimmte Kapazität an Insulin produzieren. Je schneller das verbraucht ist, desto früher bist du Diabetiker.
    Falls das nicht stimmt, bitte korrigieren.

  3. #3
    Ich habe gehört wenn man Regelmässig Sport macht ist das Diabetis Risiko umein vielfaches geringer.

  4. #4
    Zitat Zitat von Martin.P Beitrag anzeigen
    Ich habe gehört wenn man Regelmässig Sport macht ist das Diabetis Risiko umein vielfaches geringer.
    Das ist im allgemeinen richtig, da so die Insulinsensivität der Zellen erhöht wird. Infolgedessen produziert dann die Bauchspeicheldrüse für die selbe Zuckermenge relativ weniger Insulin.

    Richtig ist aber auch, daß die Bauchspeicheldrüse nur eine bestimmte Lebenskapazität an Insulin produzieren kann, ist diese Kapazität ausgereizt, dann wird man insulinpflichtig, d. h. man muß von außen Insulin zuführen um den Mangel auszugleichen, man ist also Diabetiker. Wie hoch die Lebenskapazität der Bauchspeicheldrüse ist, das ist individuell verschieden, wird von erblichen als auch von nichterblichen Faktoren (z. B. Lebensweise, Krankheiten) bestimmt.

  5. #5
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Richtig ist aber auch, daß die Bauchspeicheldrüse nur eine bestimmte Lebenskapazität an Insulin produzieren kann, ist diese Kapazität ausgereizt, dann wird man insulinpflichtig, d. h. man muß von außen Insulin zuführen um den Mangel auszugleichen, man ist also Diabetiker. Wie hoch die Lebenskapazität der Bauchspeicheldrüse ist, das ist individuell verschieden, wird von erblichen als auch von nichterblichen Faktoren (z. B. Lebensweise, Krankheiten) bestimmt.
    Das heißt also, dass ich bei einer zuckerhaltigen Ernährung quasi sicher sein kann, dass ich irgendwann Diabetes bekomme und sich nur noch die Frage stellt, ob mit 30 oder mit 60?

  6. #6
    Zitat Zitat von G_Minor_9 Beitrag anzeigen
    Das heißt also, dass ich bei einer zuckerhaltigen Ernährung quasi sicher sein kann, dass ich irgendwann Diabetes bekomme und sich nur noch die Frage stellt, ob mit 30 oder mit 60?
    Kommt drauf an wie gut Deine Bauchspeicheldrüse ist, und was Du unter zuckerhaltig genau verstehst. Meine Großeltern sind 90 bzw. 92 Jahre alt geworden, und hatten kein Diabetes. Ein Kollege hatte schon mit 13 Diabetes.

  7. #7
    Woran erkennt man ob man Diabetiker ist?

  8. #8
    Zitat Zitat von don-weedo Beitrag anzeigen
    Woran erkennt man ob man Diabetiker ist?
    Am Blutbild. Ansonsten sind die Symptome so unspezifisch, daß sie von allem möglichen stammen können. Deshalb sollten die Zuckerwerte regelmäßig gecheckt werden.