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Thema: Trainingslog von Masshunter
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01.03.2010, 19:18 #616
4-5km in 45min
Durchschnittspuls: 184
High Intensive Training
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02.03.2010, 22:18 #617
Tag1:
Bankdrücken Maschine
Startsatz Block + 5kg -> Hier geht mehr
Bankdrücken, Schräg, 3D Maschine
Startsatz 60kg (Wenn das richtig übersetzt wird)
Fliegende
Startsatz 14kg
Zu leicht, da muss mehr drauf
Sz-Rudern, stehend (Ohne Stangengewicht)
Startsatz 50kg
Pushdowns
Startsatz Stufe9 -> Auch zu leicht
Joa ich komm langsam rein, werde die Gewichte wohl aber nicht akribisch aufschreiben weil ich lieber den Schmerz genieße als mir die einzelnen Stufen merke. Meistens sind das eh Maschinen und von daher ziemlich uninteressant (Finde ich). Weil was bringt schon "Stufe9" für den Zuschauer, das ist lediglich als Vergleichswert wichtig.
Ausdauersport werd ich wohl viel viel reinnehmen, Grund ist einmal der Puls und eine andere Theorie die ich später noch ausführen werde.
Ziele die ich gerne bis 2011 erreicht hätte:
100m in 12,3s (110m Hürden)
1000m in < 3:02 (3000m)
Kugelstoßen > 9,7m (Speerwerfen)
Entweder Weitsprung 5,30 oder Hochsprung 1,60 // werd ich noch entscheiden.
Das wär der Vierkampf den ich ablegen muss in o.g. Zeiten um BESTENS abzuschneiden. Hab ja noch Zeit das ganze zu trainieren. (In Klammern was man noch machen könnte)
Nun zu meiner Theorie: Ernährung ist Wumpe. Wieso? Ganz einfach: Dem Körper etwas aufzuzwingen entspricht nicht seiner Natur und er wehrt sich dagegen.
Die Schraubstelle ist also das Training:
Wer sich nicht bewegt, hält sein Körpergewicht.
Wer Ausdauersport betreibt wird abnehmen.
Wer Kraftsport betreibt und sonst eher wenig tut wird zunehmen.
Wer beides betreibt wird sich irgendwo je nach Anlagen bei einem durchtrainierten Körper wiederfinden.
Ich finde wir haben nicht umsonst Hunger und Geschmacksnerven, die genau DAS steuern was unser Körper braucht. Die genau nach den Mahlzeiten lechzen, die die richtige Nährstoffzusammenstellung haben. Wenn dafür schon genau der Teil zuständig ist, der nicht willentlich beeinflussbar ist, wieso versucht man dann den komplett abzuschalten? Wer jeden Tag 20km läuft wird wahrscheinlich abnehmen, egal was er isst. Wieso? Weil sich der Körper doch an die äußeren Umstände anpassen will um diese bestmöglich zu meistern, überflüssige Muskeln und überflüssiges Fett geht einfach flöten. Betreibt man nebenbei Kraftsport findet er die Muskeln vielleicht doch ganz brauchbar...
Grund wieso ich mir das so denke: Mein Gewicht. Es pendelt sich einfach bei gewissen Werten ein abhängig von:
Aktueller Trainingshäufigkeit
Jahreszeit
Aber nicht von meiner Ernährung. Ich esse viel und gut, meinem Appetit entsprechend. Oft auch "Sünden".
Das Problem an der ganzen Sache: Die Menschen sind überhaupt nichtmehr sensibel für Nahrung. Schmeckt eine Cola wirklich soviel besser als Wasser? Wenn man richtig Durst hat und kühles Wasser trinkt hat es einen unvergleichlich guten Geschmack. Dasselbe mit Kuchen, manchmal frage ich mich ob ich mich nicht selbst betrüge. Mir schmeckt das Zeug nicht. Von Schokolade über Kuchen bis hin zu allem möglichen süßen könnte ich fast kategorisch ablehnen. Mein Herz pocht für die Hausmannskost. Der Schweinebraten, die Ente, das Gulasch, die Schnitzel. Ich weiss noch genau wie ich auf Ketchup verzichtet habe und den wahren Geschmack von Fleisch Tag für Tag zu schätzen gelernt hab.
Meines erachtens haben viele ihren "Geschmack" verloren, können nicht einschätzen was ihnen gut tut. Die Industrie tut ihr übriges, Glutamat, die Ganzen E's. Ich selber habs gut. Fleisch wird beim örtlichen Metzger gekauft, Brot beim Bäcker. Fast jeden Tag, immer frisch. Es wird immer gekocht, gibt keine Fertigprodukte und wenn, dann die die der Metzger SELBER zubereitet.
Damit will ich übrigens nicht die Ernährungslehre hier komplett infrage stellen. Es funktioniert und wird wohl im Profisport unumgänglich sein. Vorallem Jugendliche würde ich aber dazu raten sich hier keinen großen Kopf zu machen, sondern einfach nur mal bewusst essen. Was sie wollen, wieviel sie wollen, das kann dem Sport nicht schaden. Man muss sein Gefühl bewahren bzw. wiederfinden. Das ist nämlich leider zu häufig schon verloren gegangen....
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02.03.2010, 22:39 #618spammer69Gast
Interessanter Post. Es freut mich, dass du dir solche Gedanken machst, auch wenn manche davon etwas abwegig erscheinen mögen.
Ziele die ich gerne bis 2011 erreicht hätte:
100m in 12,3s (110m Hürden)
1000m in < 3:02 (3000m)
Kugelstoßen > 9,7m (Speerwerfen)
Entweder Weitsprung 5,30 oder Hochsprung 1,60 // werd ich noch entscheiden.
Die Menschen sind überhaupt nichtmehr sensibel für Nahrung. Schmeckt eine Cola wirklich soviel besser als Wasser? Wenn man richtig Durst hat und kühles Wasser trinkt hat es einen unvergleichlich guten Geschmack. Dasselbe mit Kuchen, manchmal frage ich mich ob ich mich nicht selbst betrüge. Mir schmeckt das Zeug nicht. Von Schokolade über Kuchen bis hin zu allem möglichen süßen könnte ich fast kategorisch ablehnen.
Ich persönlich halte die meisten heutzutage verbreiteten Ernährungsweisen für unnatürlich, auch das, was für den "optimalen Muskelaufbau" propagiert wird. Habe letztens erst einen interessanten Artikel zum Thema gelesen.
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02.03.2010, 22:51 #619Ich persönlich halte die meisten heutzutage verbreiteten Ernährungsweisen für unnatürlich, auch das, was für den "optimalen Muskelaufbau" propagiert wird. Habe letztens erst einen interessanten Artikel zum Thema gelesen.
Mehr kann ich dazu nich sagen^^
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03.03.2010, 00:49 #620
Immer wieder toll was man hier zu lesen bekommt!
Interessanter Artikel, spammer!
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03.03.2010, 11:15 #621
Als Mutter kann ich da auch noch was zu sagen: Ich habe drei Kinder, normalerweise füttert man ab dem 6. Lebensmonat bei, d.h. die Kinder bekommen nicht mehr nur ausschließlich Milchnahrung. Bei einer ausgewogenen Ernährung sollte diese erste Beikost ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei sein. Problem an der Sache ist, dass Babies, die 6 Monate lang im Idealfall nur Muttermilch bekommen haben, erstmal so gar nicht auf den Geschmack von Fleisch und Gemüse stehen - ist ja nicht so süß wie Milch. Hier machen viele dann den Fehler und tauschen den Gemüsebrei gegen einen süßen Milchbrei aus - DER wird natürlich gerne von den Babies gegessen, denn er erinnert an die Flaschen- bzw. Brustnahrung der ersten 6 Monate.
Problem: Das Kind wird erstmal nur ausschließlich an den Geschmack von süß gewöhnt, diese Gewöhnung lässt sich aber dann später nur schwer wieder "abgewöhnen", die Kinder sind auf süß programmiert und essen nur schwer etwas anderes und sind viel mehr auf Süßigkeiten etc. programmiert als auf andere Lebensmittel.
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03.03.2010, 12:08 #622
Das mit der Ratte finde ich kraß, ich überlege gerade, ob ich gern lange an einem Seil hängen können will, um dafür statt im Alter von 81 Jahren schon mit 27 Jahren zu sterben. Und ob man Jahrtausende der Evolution einfach beiseite schieben kann, um für den Menschen von Heute das als optimal anzusehen, was Mammutjäger Ottokar aß und tat, wage ich zu bezweifeln. Wobei natürlich gegen viel körperliche Aktivität genausowenig einzuwenden ist, wie gegen eine Kost die möglichst reich an hochwertigem Obst, Gemüse, Fleisch und Kartoffeln ist, dafür aber keine hochzuckerhaltigen Limonaden oder Cola kennt. Konsequenter Weise müßte man dann aber auch Alkohol, Nikotin und andere Drogen, sowie fast alle Supplemente rigeros ablehnen, denn sowas hatte der Ottokar mit Sicherheit nicht, und er hat auch keine Kniebeugen mit 150 kg gemacht, obwohl seine Gelenke nicht annähernd so lange zu halten brauchten, wie die unsrigen.
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03.03.2010, 17:27 #623
Aaaahahahaaahaha
heute Hochsprung im Sport
letztes Jahr: 155
dieses Jahr hab ich die 140 nicht geschafft):
die 15 Punkte werden ein Kampf
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03.03.2010, 17:29 #624
Meine Leistungen nehmen in der Schule auch ab, scheint normal zu sein...
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03.03.2010, 17:31 #625100m in 12,3s (110m Hürden)
1000m in < 3:02 (3000m)
Kugelstoßen > 9,7m (Speerwerfen)
Entweder Weitsprung 5,30 oder Hochsprung 1,60 // werd ich noch entscheiden.
Vor allem der sprint. Bin recht schnell und hatte 13,0.
Der schnellste von uns 12,9.
(Das war vor einem Jahr)
Kenne noch einen der liegt so um die 12,4 und das ist schon brutal schnell.
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03.03.2010, 19:28 #626spammer69Gast
Ich hoffe mal, dass das nicht so polemisch gemeint war, wie es auf mich wirkt, aber ich beiße trotzdem an.
Es geht mir ja nicht darum, der Zivilisation den Rücken zuzukehren (diesen Paläo-Typen wahrscheinlich auch nicht), aber man kann doch Sachen unternehmen, um seinem Körper das Leben einfacher und gesünder zu machen. Dein Evolutionsargument spricht meiner Meinung nach eher für diese Leute, denn in den 9-10 Tausend Jahren, seit wir in unserer Gegend sesshaft geworden sind, wird die Evolution noch nicht soo wahnsinnig vorangeschritten sein. Zumindest im Vergleich zu den Hunderttausenden von Jahren, in denen wir Jäger und Sammler waren.
Was die 150-kg-Kniebeugen mit dem Thema Ernährung vor 10.000 Jahren bzw. heute zu tun haben, ist mir übrigens auch nach längerem Überlegen völlig schleierhaft.
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03.03.2010, 20:13 #627
Dein Post ist zwar sehr interessant zu lesen und enthält durchaus einige Aspekte über die man nachdenken sollte, aber dieser Absatz hat bei mir einige Kritik hervorgerufen. Das fängt damit an, dass du anscheinend der Meinung bist, dass unser Körper schon weiß was für ihn am Besten ist. Ich würde dir da auch gerne zustimmen, denn unser Vorfahren hätten ja sonst ohne Kalorientabellen und Ernährungsberater garnicht überleben können. Dennoch macht man es sich zu einfach wenn man sagt, was mir schmeckt ist gut für mich. Der Aspekt den Spammer und Susi genannt haben greift nämlich in diesen natürlichen Prozess ein und beeinfluss durch Erziehung und Konditionierung unseren Geschmackt und damit auch die Nahrungsmittel die wir gerne essen würden. Könnte sich ein Teil der Gesellschaft ausschließlich von dem ernähren was er gerne isst, dann wären sie alle auf einmal sehr übergewichtig... war da nicht noch was.... na egal. Jedenfalls solltest du davon ausgehen, dass nicht alles was unser Körper so tut und macht auch gut für uns und ihn ist. Dass daran nicht er sondern unsere Umweltreize schuld sind ändert nichts an der Gefahr. Ich bin auch kein Verfechter von "esst was euch am wenigsten schmeckt, wird gesund sein" aber wie immer heißt es auch beim Essen: Kopf einschalten.
Das zweite Problem ist die Aussage, dass jemand der viel Sport macht sicher abnimmt. Hier ist ebenfalls der Körper schlauer als du. Mehr Sport --> mehr Energieverbrauch --> mehr Hunger --> mehr essen. Auch hier musst du leider selber regulieren und aufpassen. Ich habe einen Freund der viel Sport macht, im Verein schwimmet, jeden Tag viel Fahrradfährt und der dennoch erst heute darauf hingewiesen wurde, dass er nicht nur ein Teil des Abiturjahrgangs sondern ein großer Teil des Abiturjahrgangs ist, kurz gesagt er ist fett!
Ich glaube der Körper nimmt sich was er braucht und noch mehr. Und sein Überleben ist im so wichtig, dass er sich nicht einfach so austricksen lässt. Daher ist es, und da stimme ich mit euch allen überein, sehr wichtig schon von vorneherein mit dem Körper zusammenzuarbeiten. Ihm (und sich selbst) die gesunden Sachen schmackhaft zu machen und weder sich selber mit ekligem noch den Körper mit fettem und süßem Essen zu quälen.
Just my 2 Cents
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03.03.2010, 20:25 #628
Och Spammer, ich finde es eben etwas grotesk, wenn man dem Menschen von heute in relativ isolierten Feldern wie der Ernährung versucht einzureden, daß er sich am besten an das Vorbild aus grauer Vorzeit halten möge. Ich sage ja nicht, daß unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten durchweg gesund und gut seien, aber immerhin leben die Menschen heute sehr viel länger als Ottokar Mammutjäger, trotz oder wegen auch dieser geänderten Ernährung. Und natürlich haben sich die Menschen an ihren Lebensraum angepaßt, das sieht man doch allein schon wenn man die heute lebenden Menschen in verschiedenen Erdregionen miteinander vergleicht. So können die meisten Nordeuropäer Lactose problemlos spalten und daher Milch trinken, Asiaten mehrheitlich nicht. Menschen in Island haben durchweg einen höheren KFA und helleres Haar als Menschen aus dem Mittelmeerraum, Menschen in sehr sonnenreichen Regionen dunklere Haut und so weiter.
Ottokar Mammutjäger würde mit den Lebensbedingungen in den meisten dieser Regionen absolut nicht klarkommen, weil sie schlicht zu ihm nicht passen. Aber zu uns, den Menschen von heute, soll umgekehrt die Lebensweise des Ottokar praktisch 1:1 passen. Das halte ich in dieser Form für Unsinn, meine Meinung ist, wer Milch verträgt darf sie auch trinken, auch wenn der Ottokar niemals Milch getrunken hat. Und wer Spaß am Ausdauertraining hat, der sollte sich dem ruhig hingeben, auch wenn der Ottokar lieber nur einmal den Stein gehoben und auf den Mammut geschmissen hat, statt stundenlang herumzurennen.
Manche dieser Philosophien sind schlicht zu dogmatisch und undifferenziert. Man kann sich durchaus so ernähren wie Peter es von sich geschildert hat, und damit gesund und glücklich sehr alt werden.
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03.03.2010, 20:30 #629
Ein schöner Beitrag, Fleckenteufel, gefüllt mit einigen Gedanken, die ich auch zu diesem Thema hatte.
Nur würde das lesen noch mehr Spaß machen, wenn du öfter die Enter-Taste betätigen würdest.
Am besten gefallen mir die Begriffe "bewusst" und "mit Köpfchen" in den Beiträgen von Spammer und dir.
Sowohl aus der Ernährung eine Wissenschaft zu machen als auch ausschliesslich "nach Gefühl" zu essen kann man kaum als generellen Ratschlag an Hobbyathleten rausgeben.
Dafür sind wir Menschen auch zu verschieden, nicht nur körperlich sondern eben auch psychisch (Stichwort: Konditionierung).
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03.03.2010, 20:45 #630
@Robert & Spammer:
Ich finde das geht zu sehr ins Detail. Ob die Kartoffel jetzt noch Urzeitlich ist oder schon aus dem Speiseplan verschwindet weil man sie damals nicht kulitvieren konnte halte ich etwas ab vom Schuss.
Zum Großteil geht's mir eher um Dinge wie Kuchen, Zucker, Schokolade, Süßigkeiten und so Zeuchs. Das schmeckt nicht und wirklich überhaupt nicht bei weitem so gut wie Fleisch. Bei uns gibt's manchmal Fleisch das wir vorher nicht Salzen/Pfeffern damit's in der Pfanne besser wird und das jeder nachher selber machen kann. Aber Fleisch selbst ungewürzt, zart rosa hat mich einfach verzaubert, schmeckt wie im Traum. Ich könnte das Ding umarmen. Süßes? Selten, ich bin mit Oma's Gemüsegarten aufgewachsen und mit der Gelbwurst die ich vom Metzger bekommen hab.
@Fleckenteufel
Du musst das etwas mehr aus meiner Sicht sehen. Ich bin Jung. Ernährungspläne laufen nicht nur meinem Geiste zuwider sondern eventuell auch meiner Entwicklung. Man kann plötzlich nichtmehr unvoreingenommen Mahlzeiten nach belieben probieren und sich dabei sein eigenes geschmackliches Bild machen. Man sollte viel viel viel essen und dabei ein Gespür für Nahrung bekommen. Zudem hilft's mir nicht wenn ich penibel auf die kcal achte mein Körper aber nach mehr lechzt weil er gerade einen Wachstumsschub hat oder eine Krankheit bekämpft. Das man leicht aus der Bahn gerät ist ja auch so, da meint man man hat sein Gefühl gefunden und in Wirklichkeit isst man viel zu wenig oder viel zu viel das falsche.
Das mit dem aus deinem Jahrgang ist auch interessant. Ich habe andere Maßstäbe was "fett" anbelangt. Du kannst wirklich ordentlich was auf den Rippen haben, solange dein Körper dabei Leistungsfähig bleibt. Da kommen die Gene ins Spiel. Es gibt eben jene Handballer/Fußballer/Schiessmichtot die trotz ihrer (vielleicht auch nur für heutigen Maßstäbe) "fetten" Figur im Spiel abgehen.
Bin halt der Auffsassung das sich unser Erscheinungsbild den Umständen anpasst, und da gilt: Viel Sport macht eine "schlanke" Linie.
Frage an euch: Haltet ihr es für richtig Neuankömmlingen und v.a. Jugendlich in diesem Forum gleich zu einem durchdachten Ernährungsplan zu raten?
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