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  1. #16
    So Rechnungen sind doch allesamt Humbug , sich auf so etwas festzulgen ist einfach nur dumm .
    hast du auch noch einen grund bzw fakten, beweise um einen solchen humbug zu reden?

    •   Alt

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  2. #17
    Haha , jetzt verteidige den Quatsch doch nicht .

    Allein bei Schwankungen von 0,5 cm Gelenksumfang entstehen schon Unterschiede der Ergebnisse von 1-3 cm und auch mehr .

    Weiterhin ist auch in keinster Weise angegeben wie die Umfangsmessungen vollzogen werden sollen , bei den Unterarmen zb. macht es einen riesen Unterschied mit gestrecktenm , 90° gebeugtem oder ganz gebeugtem Arm zu messen . Ob die damaligen Messverfahren der Umfänge genauso sind wie heute allgemein üblich ist ist weiterhin fraglich .

    Und nur weil jemand dicke Handgelenke hat , heißt das noch lange nicht , dass er mehr Potenzial hat als jemand mit dünneren Handgelenken .

  3. #18
    Hier noch mal die Formel:

    In dem Buch Superkniebeugen hat der Amerikaner Mc Callum eine Formel beschrieben nach der jeder Athlet, unabhängig von der Körpergröße, feststellen kann, wann seine Muskelumfänge im harmonischen Verhältnis zueinander entwickelt sind. Da das Buch schon älter ist, orientieren sich die Maße wohl an Athleten wie Frank Zane oder Steeve Reeves, dazu gehören auch Sylvester Stallone, Dolph Lundgren (in der Rolle als He-Man) oder der ehemalige Tarzan-Darsteller Miles O´Keefe. Man braucht dazu nur ein Maßband.
    Grundmaß ist der Handgelenksumfang am Knochen gemessen.
    Dieser Wert wird mit 6,5 multipliziert und man erhält den Brustumfang.
    (Gemessen wird unter den Achselhöhlen im normalen Zustand, halb eingeatmet)
    Alle weiteren Umfänge orientieren sich nun am Brustumfang.
    Die Taille sollte 70% vom Brustumfang messen, die Hüfte 85%, die Arme 36% (angespannt) , Unterarme 25%, Beine 53%, Waden 34%, und der Halsumfang 37% (Hals und Oberarme sollten etwa denselben Umfang haben).

  4. #19
    Hurra, meine Waden sind über 6 cm dicker als sie sein müßten.

    Gleich kommt wieder Mz91 und sagt das ist alles Mist.

  5. #20
    Hurra, meine Waden sind über 6 cm dicker als sie sein müßten.
    Das bedeutet, du siehst ***** aus

  6. #21
    find die rechnung recht interessant hab ein handgelenk umfang von 17,5 is nich viel aber demnach müsste meine wade etwas über 40 sein und das ist sie jetzt schon bisl komisch^^ aber oldiegerds theorie die er gepostet hat müsste man auch nochma testen

  7. #22
    Laut Rechnung dürften meine Waden nicht mehr als 34,5cm Umfang haben. Komisch das ich nen Umfang von 36cm hab

  8. #23
    Es geht auch um Symmetrie. Halsumfang, Waden und Oberarme mit gleichem Umfang ergeben für das Auge des Betrachters ein symmetrisches Aussehen.

  9. #24
    Zitat Zitat von oldiegerd Beitrag anzeigen
    Hier noch mal die Formel:

    In dem Buch Superkniebeugen hat der Amerikaner Mc Callum eine Formel beschrieben nach der jeder Athlet, unabhängig von der Körpergröße, feststellen kann, wann seine Muskelumfänge im harmonischen Verhältnis zueinander entwickelt sind.
    Es ging bei meiner Formel um "genetische Grenzen"

    Grundmaß ist der Handgelenksumfang am Knochen gemessen.
    Genau so wird gemessen, das ist die dickste stelle am Handgelenk. Die Hand bleibt dabei gerade.

    P.S Hatte mich wohl selbst vermessen, es sind 16cm.

    Und allen die über Ihre genetischen Grenzen sind... Herzlichen Glückwunsch

  10. #25
    Für die optimalen Porpotionen bei BBlern, habe ich das gefunden:

    Körperteil Verhältnis zum Oberschenkel
    Nacken 0,710
    Brustkorb 1,850
    Oberarm (Bizeps) 0,667
    Unterarm 0,554
    Bauch (am Bauchnabel!) 1,388
    Hüfte 1,667
    Wade 0,667

    Also: auf beiden Seiten den Umfang des Oberschenkels an der stärksten Stelle messen, Mittelwert bilden. Dann wird dieser Wert mit der Zahl, die neben dem gewünschten Körperteil in der Tabelle steht, multipliziert. Das Ergebnis ist der Umfang des berechneten Körperteils, wie er ideal wäre.

    Auch diese Werte darf man jetzt nicht Überbewerten!

  11. #26
    Für die optimalen Porpotionen bei BBlern, habe ich das gefunden
    Jetzt werden die Discopumper bevorteilt.

  12. #27
    Also für die ermittelung der genetischen stofffreien Grenze, finde ich den FFMI besser (Fettfreie Masse-Index).
    Aber was nützen diese ganzen mathematischen Spielereien? Jeder findet etwas anderes symetrischer und jeder hat andere Grenzen, die er erreichen kann.

  13. #28
    Und allen die über Ihre genetischen Grenzen sind... Herzlichen Glückwunsch
    Damit seid ihr alle Stoffer

  14. #29
    Zitat Zitat von muscle-mike Beitrag anzeigen
    Also für die ermittelung der genetischen stofffreien Grenze, finde ich den FFMI besser (Fettfreie Masse-Index).
    Dab das dazu gefunden:

    es gibt einen index names ffmi (fat free mass index, einfach mal googeln), bei dem man unter angabe von körpergröße, körperfettanteil und gewicht abschätzen kann, was für einen unter besten umständen bei perfkter genetik natural möglich ist, wieviel fettfrei körpermasse man theoretisch aufbauen kann. dieser wert basiert auf den werten von natural mr. americas aus den 40er und 50er jahren, wo es noch kein doping gab.
    Die mr americas hatten im durchschnitt einen ffmi von 25,4. davon ausgehend kann man sagen, dass wohl ein wert von über 26 kaum möglich ist.

    Es gibt dafür rechner im i-net, wer interesse hat ->suchen. Bei 80Kg mit einem KFA von 12% wäre ich bei einem FFMI von 26

  15. #30
    40er und 50er jahren
    Denk dran, heute gibt es nicht nur Doping, sondern auch viel bessere Supps und Trainings- sowie Ernährungsprinzipien.

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