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  1. #16
    Jo meine Freundin arbeitet beim Orthopäden.. das mit den Knochendichtemessungen kenn ich... hab da auch schon das ein oder andre gehört...

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #17
    Gast
    Gast
    @tn: Bei den anderen Bildern sieht man das jetzt deutlicher... Ja bei mir sieht es so ca. genauso aus. Vielleicht seitlich etwas mehr...
    Somit teilen wir wohl das gleiche Leid.... Was hast du denn schon vielleicht sogar (teilweise) erfolgreich gegen die überschüssige Haut unternommen?

    @robert: Das "nachfüllen" mit Muskelmasse klingt logisch aber an Bauch und Hüften gibt es ja leider kaum Möglichkeiten irgendwas an besonders großen Muskeln zu bilden. Dort gibt es ja "nur" die (seitlichen) Bauchmuskeln. Besonders groß/dick werden die ja nicht Ansehen ?

    Wäre ich auch fett geblieben hätte ich bestimmt auch so viele Probleme wie tn. Als ich noch nicht BB begonnen hatte, hatte ich noch regelmäßig Rückenschmerzen und eine etwas buckelige Haltung... Was da für Probleme hätten entstehen können will ich garnicht wissen. Seit ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe habe ich weder Rückenprobleme, noch sonstige Schmerzen und konnte durch Aufbau von Rückenmuskulatur eine aufrechtere Haltung ermöglichen.

    Das System ist leider nicht perfekt und wird es wohl nie werden. Es gibt immer irgendwelche Fälle die man finden könnte in denen es nicht 100%ig passt. Und da ist dann klar dass die KKen nur das nötigste zahlen wollen.

    Das habe ich mir auch gedacht... wenn ich Fett geblieben wäre.. Rückenprobleme, Diabetis usw. Jetzt ernähre ich mich gesund, trainiere.. und was hab ich davon? Nix danke liebe KK
    Ganz zu schweigen davon, dass uns Sportlern noch zusätzliche Kosten entstehen wie regelmäßige Fahrtkosten, monatliche Studio-Beiträge und haben noch freiwillige Informations- und Lern-angagement zu korrektem Training und Ernährung und und und...
    Aber sie es mal von der KK-seite aus: Wir kosten der KK auf diese Weise weniger Geld und können auch nix dagegen tun... warum sollte die KK uns belohnen? Keine KK interessiert sich ERNSTHAFT für die Gesundheit ihrer Mitglieder... Sonst müsste man nicht jeden Pupskostenfaktor schwer erkämpfen und durchringen. Am Ende zählt nur Geld. Ansehen ?

    @joke: Sowas kann aber nicht jeder, aber wenns bei dir klappt... nutz es aus Ansehen ?

  3. #18
    Unternommen außer dem Brief von meinem Doc an die KK nichts. Ich warte einfach ab... mehr kann ich momentan nicht machen... wenn ich die Kohle übrig habe (was noch dauern wird) werd ichs machen lassen.

  4. #19
    Gast
    Gast
    Ansehen ? Zitat von tn Ansehen ?
    Unternommen außer dem Brief von meinem Doc an die KK nichts. Ich warte einfach ab... mehr kann ich momentan nicht machen... wenn ich die Kohle übrig habe (was noch dauern wird) werd ichs machen lassen.
    Was genau hat denn dein Arzt für eine Diagnose gemacht, dass es kein rein kosmetischer Eingriff wäre? Hast du gelogen und psychologische Gründe durchringen können oder anderes?

    Ich wüsste jetzt akut eigentlich nichts was bei meinen Hautfalten zu Problemen führen könnte und ehrlich gesagt will und kann ich nicht meine Hausärztin anlügen und etwas vorheulen, dass ich deshalb psychologische Probleme damit hätte. Hab ich auch ganz ehrlich nicht... Ich finde es einfach nur total hässlich und unesthetisch...

  5. #20
    Hab mit meinem drüber geredet und der meinte die einzige Möglichkeit wären psychische probs o. eben medizinische indikation.. dann haben wir eben zusammen nen netten Brief verfasst.. mit psychischen problemen bla blub.. kam aber relativ prompt ne absage.

  6. #21
    Gast
    Gast
    Hmm... das ist ja scheisse. Ich könnte ja auch mal meine Hausärztin fragen, aber das würde dann wohl auf's selbe hinauslaufen.
    Verrätst du mir noch bei welcher KK du bist?!?

    Wie ist das denn eigentlich bei Privatversicherungen mit der Kostenübernahme? Soweit ich weiß übernehmen die in der Regel mehr Kosten, oder?!

  7. #22
    Ansehen ? Zitat von tn Ansehen ?
    Hab mit meinem drüber geredet und der meinte die einzige Möglichkeit wären psychische probs o. eben medizinische indikation.. dann haben wir eben zusammen nen netten Brief verfasst.. mit psychischen problemen bla blub.. kam aber relativ prompt ne absage.
    Hast Du dann wenigstens noch einen Widerspruch eingelegt gehabt Rob? Ohne solchen läuft sowieso nichts, das ist meine Erfahrung.

  8. #23
    Gast
    Gast
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Hast Du dann wenigstens noch einen Widerspruch eingelegt gehabt Rob? Ohne solchen läuft sowieso nichts, das ist meine Erfahrung.
    Nehmen wir mal an, ich versuche es über einen ähnlichen Weg wie tn und bekomme auch eine Absage. Wie sollte ich dazu dann am besten Widerspruch einlegen? Vielleicht hast du ein paar Tipps oder besondere Fachsprache und Argumente mit denen man überzeugen könnte?!?

  9. #24
    Ansehen ? Zitat von Staff Ansehen ?
    Nehmen wir mal an, ich versuche es über einen ähnlichen Weg wie tn und bekomme auch eine Absage. Wie sollte ich dazu dann am besten Widerspruch einlegen? Vielleicht hast du ein paar Tipps oder besondere Fachsprache und Argumente mit denen man überzeugen könnte?!?
    Widerspruch kannst Du innerhalb von 4 Wochen ab Erhalt der Mitteilung daß die Kasse das nicht übernimmt bei selbiger einlegen. Das geschieht schriftlich, fristwahrend reicht es auch aus wenn man erstmal in dieser Frist nur mitteilt daß man gegen die Entscheidung Widerspruch einlegt, und die Begründung nach genauer Prüfung der Sach- und Rechtslage nachreicht.

    Was man dann genau schreiben kann hängt von den Umständen des Einzelfalls ab, insbesondere davon wie die Kasse ihre Ablehnung begründet hat. Oft hat das nur ein Sachbearbeiter entschieden der von Medizin gar keine Ahnung hat, das wäre schon mal ein Angriffspunkt. In der Regel würde dann im Widerspruchsverfahren der MdK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) eingeschaltet, der die Sache aus medizinischer Sicht prüft. Manchmal wird aber der MdK gleich wenn Du die Kostenübernahme beantragst einbezogen, das macht jede KK anders.

    Sollte Dein Widerspruch nicht zum Erfolg führen (leider oft der Fall), dann kann man gegen den Widerspruchsbescheid ebenfalls binnen vier Wochen vorgehen, und zwar mit einer Klage beim Sozialgericht. Gerichtsverfahren sind dort kostenfrei, Anwaltszwang besteht erst ab der dritten Instanz. Du könntest also ohne weiteres Dein Glück versuchen, nur mußt Du da viel Geduld mitbringen, die Verfahren beim SG dauern oft ein bis zwei Jahre. Beim Gericht wird sehr wahrscheinlich ein Gutachter beauftragt, aber auch den mußt Du nicht bezahlen. Der Gutachter untersucht und befragt Dich, und schreibt dann sein Gutachten. Bestätigt er Deine geschilderten Probleme, dann hast Du so gut wie gewonnen. Befunde Deiner behandelnden Ärzte werden vom Gutachter geprüft, steht da schon öfter was drin von wegen Probleme und so, dann ist das hilfreich.

  10. #25
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Hast Du dann wenigstens noch einen Widerspruch eingelegt gehabt Rob? Ohne solchen läuft sowieso nichts, das ist meine Erfahrung.
    Nein, ehrlich gesagt war mir das zu blöd bevor ich irgendwelchen entschuldige idioten in den arsch kriechen muss um das bezahlt zu kriegen... arbeite ich mehr und zahl es dann irgendwann selber. Bin und war nie einer der nur heult. Da reiße ich mir lieber die nächsten Monate weiter den arsch auf was Arbeit und Training betrifft und zahl die op dann selber.

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