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  1. #1

    Körperfettmessung: Welche Methode ist zuverlässig?

    Hallo,

    habe mal bissi nach Fettmessungswaagen gegoogelt dann bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Hier wird behauptet, dass die Caliper-Messung (was mir neu ist) und die Körperfettwaagen (was die meisten schon wissen) nicht genau sind.


    Code:
    Hautfaltendickemessung
    Die Hautfaltendickemessung hat schlechte Karten. Obwohl an zehn Stellen die Fettschicht unter der Haut gemessen und daraus das Gesamtfett errechnet wird, ist sie ungenau. Wegen der hohen Fehlerquote wird sie bei Erwachsenen nur noch selten angewendet.
    
    
    Bio-Impedanzanalyse (BIA)
    Bei der Bio-Impedanzanalyse wird ein schwacher Strom durch den ganzen Körper geleitet. Im wasser- und elektrolytreichen Muskelgewebe wird er besser geleitet als im Fett. Allerdings schwankt der Wasseranteil des Körpers stündlich und somit auch das Messergebnis. Je nachdem, ob jemand viel oder wenig getrunken hat, die Blase gefüllt oder leer ist, ob man vor oder nach dem Sport die Untersuchung durchführt, sind die angezeigten Ergebnisse immer verschieden.
    Auf dem Prinzip der BIA beruhen auch die so genannten Fettwaagen, die es häufig in Fitness-Studios gibt.
    
    
    Röntgenscan
    Bei dieser Messung wird der ganze Mensch mit schwachen Röntgenstrahlen gescannt. Fett, Muskeln und Wasser schwächen die Strahlen unterschiedlich ab. Daraus wird der Körperfettanteil ermittelt. Wegen der Strahlenbelastung und der langen Untersuchungsdauer ist dieses sehr exakte Verfahren nichts für den Alltag. Das ist schade, denn die Messergebnisse sind sehr genau.
    
    	 
    Bod Pod
    Auch der so genannte Bod Pod liefert genaue Werte. Das futuristische Gerät misst die Menge an Luft, die ein Mensch in einem geschlossenen System verdrängt. Auch daraus lässt sich mit Hilfe des Körpergewichtes die Körperzusammensetzung berechnen. Allerdings sind die Geräte sehr teuer.
    
    
    
    Fazit der Studie:
    Unterwasserwägung, Röntgenscan und Bod Pod liefern sehr genaue Ergebnisse. Aber die Verfahren sind zu aufwändig und damit nichts für den Alltag – bleiben also ausschließlich Studienzwecken vorbehalten. Und die Methode, die leicht anzuwenden ist – nämlich die BIA –, ist am ungenauesten.


    QUELLE: http://www.wdr.de/tv/service/kostpro...0310/b_2.phtml

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #2
    Das wird schon so stimmen.

    Aber Messmethode hin oder her -> das Spiegelbild sollte passen, alles andere ist reine "Kopfsache". Wenn ich gut und fit ausschau ist es mir doch egal ob ich 12%, 10% oder 8% KFA hab

  3. #3
    Hab ne Körperfettwagge

    Leider miest dieses ding wie alle nur die Beine " Strom sucht sich den schnellsten weg "
    Denke aber man kann sie gebrauchen um zu sehen ob man bei einer Diät auf den richtigen weg ist und Fett verliert.

  4. #4
    Code:
    Röntgenscan 
    Bei dieser Messung wird der ganze Mensch mit schwachen Röntgenstrahlen gescannt. Fett, Muskeln und Wasser schwächen die Strahlen unterschiedlich ab. Daraus wird der Körperfettanteil ermittelt. Wegen der Strahlenbelastung und der langen Untersuchungsdauer ist dieses sehr exakte Verfahren nichts für den Alltag. Das ist schade, denn die Messergebnisse sind sehr genau.
    Das verfahren bietet mein Arzt an und es ist wirklich sehr genau, kann ich nur bestätigen, ich glaube es kam eine Zahl mit mind. 3 nach Kommastellen raus und schnell geht es auch noch. Wenn du einen super genauen Wert haben willst, frage deinen Arzt

    lg

    Marvin

  5. #5
    Röntgenscan
    Entbehrlicher Luxus, wozu einen supergenauen Meßwert, wenn der einige Tage später eh schon nicht mehr stimmt? Das Geld würde ich mir sparen, und Röntgenstrahlen bekommt man in seinem Leben schon genug ab. Ich favorisiere auch die Methode "Blick in den Spiegel", schnell, zuverlässig und preiswert.