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  1. #16
    Zitat Zitat von muskelfleisch
    der Grund warum man durch alkkonsum zunimmt ist nicht wirklich der Alkohol selbst sondern, weil man dann durch den gesunkenen Zuckerspiegel mehr apetit bekommt und dann mehr isst
    ich hab 2 theorien gehört, ein mal dein und dann noch eine andere die sagt das alles alkohol was die leber nicht in kurzer zeit verdaut kriegt (oder halt ein teil - kein plan) sich als körperfett absetzt. ich hoffe aber das eher deine theorie stimmt.
    beste beispiel sind richtige alkoholiker... also die auf der parkbank... sind alle sau dünn das schliesst darauss das sie kein geld haben für Essen sonst wären sie ja alle Fett ohne ende wenn nur der alk fett machen würde

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  2. #17
    beste beispiel sind richtige alkoholiker... also die auf der parkbank... sind alle sau dünn das schliesst darauss das sie kein geld haben für Essen sonst wären sie ja alle Fett ohne ende wenn nur der alk fett machen würde
    klingt einleuchtend

  3. #18
    Zitat Zitat von Hulkster
    der Grund warum man durch alkkonsum zunimmt ist nicht wirklich der Alkohol selbst sondern, weil man dann durch den gesunkenen Zuckerspiegel mehr apetit bekommt und dann mehr isst

    sowohl als auch. wenn du abends 5 liter bier trinkst, hast auch schon deine 2500. und wenn dann der unvermeidliche abstecher zu mäces ansteht
    bin aber mittlerweile soweit mir auch im suff immer nen chicken wrap statt der burger zu bestellen

  4. #19
    Und zu der Gewichtszunahme, wenn man mit dem Rauchen aufhört, das liegt auch daran, dass der Körper, um das Nikotin zu metabolisieren Energie benötigt, daraus folgt, wenn du nichtmehr rauchst, brauchst du weniger Energie als zuvor.

  5. #20
    Zitat Zitat von muskelfleisch
    beste beispiel sind richtige alkoholiker... also die auf der parkbank... sind alle sau dünn das schliesst darauss das sie kein geld haben für Essen sonst wären sie ja alle Fett ohne ende wenn nur der alk fett machen würde
    klingt einleuchtend
    ist aber leider bullshit

    chronischer alkoholismus hat zur folge dass einerseits nahezu kein verlangen nach nahrung besteht - die energie also fast vollständig aus dem alk geholt wird - und andererseits kommt es zu schweren stoffwechselschäden, insbesondere des fettstoffwechsels.

  6. #21
    wenn man auch unbedingt "einen im Tee" haben will, würde ich das aus BB sicht nicht mit Bier machen. Bier hat nen extrem hohen GI und dann auch noch die Hefe. Da sind moderate Mengen an Wodka eher zu empfehlen.

  7. #22
    Zitat Zitat von pharmazeut
    Zitat Zitat von muskelfleisch
    beste beispiel sind richtige alkoholiker... also die auf der parkbank... sind alle sau dünn das schliesst darauss das sie kein geld haben für Essen sonst wären sie ja alle Fett ohne ende wenn nur der alk fett machen würde
    klingt einleuchtend
    ist aber leider bullshit

    chronischer alkoholismus hat zur folge dass einerseits nahezu kein verlangen nach nahrung besteht - die energie also fast vollständig aus dem alk geholt wird - und andererseits kommt es zu schweren stoffwechselschäden, insbesondere des fettstoffwechsels.
    daraus folgt das sie keine nahrung zu sich nehmen... kommt doch das selbe dabei raus... ging doch darum das alk alleine nicht fett macht !!!

  8. #23
    daraus folgt das sie keine nahrung zu sich nehmen... kommt doch das selbe dabei raus... ging doch darum das alk alleine nicht fett macht !!!
    Wenn Du so herangehst macht auch Eisbein nicht fett, solange man damit nicht mehr Kalorien aufnimmt als man verbraucht. Ist doch logisch wenn man fast nix ißt und lediglich Alkohol konsumiert daß man damit dann erst mal mehr Kalorien zuführen müßte als man verbraucht um Fett anzusetzen. Aber vorher ist man wahrscheinlich schon zu, oder für mehr Alk reicht die Kohle nicht. Ihr habt echt Sorgen ...

  9. #24
    ging doch darum das alk alleine nicht fett macht !!!
    wenn du deinen fettstoffwechsel komplett zerschiesst nicht, nein
    ob das sinnvoll ist sei dahingestellt

    wenn dein stoffwechsel noch funktionieren sollte und du über deinen tagesverbrauch an kcal hinaus alk konsumierst, wird natürlich das plus an kcal in fett umgewandelt und gespeichert. was denkst du denn was der körper mit einem zuviel an energie (egal aus welcher quelle sie kommt) macht

  10. #25
    Zitat Zitat von muskelfleisch
    der Grund warum man durch alkkonsum zunimmt ist nicht wirklich der Alkohol selbst sondern, weil man dann durch den gesunkenen Zuckerspiegel mehr apetit bekommt und dann mehr isst
    ich hab 2 theorien gehört, ein mal dein und dann noch eine andere die sagt das alles alkohol was die leber nicht in kurzer zeit verdaut kriegt (oder halt ein teil - kein plan) sich als körperfett absetzt. ich hoffe aber das eher deine theorie stimmt.
    Alkohol kann nicht als Fett gespeichert werden, ledeglich als Energiequelle genutzt werden...haben die letztens erst eine Reportage drüber gemacht.

  11. #26
    Alkohol kann nicht als Fett gespeichert werden, ledeglich als Energiequelle genutzt werden...haben die letztens erst eine Reportage drüber gemacht.
    Und wo bleibt dann die nicht verbrauchte Energie? Die kann sich doch nicht in Nichts auflösen.

    Alkohol verlangsamt den Fettstoffwechsel des Körpers, und Alkohol wird (zu recht) vom Körper als Gift betrachtet und deshalb mit absolutem Vorrang gegenüber allen anderen Energieträgern abgebaut. Dadurch werden diese vom Körper kaum verbraucht und überschüssige Energie daraus als Fett im Fettgewebe eingelagert. Alkohol verdrängt also Makronährstoffe aus der Energiegewinnung, und führt man parallel zum Alkohol Nahrungsmittel mit Kohlenhydraten, Proteinen und / oder Fetten zu, so werden diese sogleich als Körperfett gespeichert da sich der Körper seine Energie zunächst aus dem Alkohol holt, der mit übrigens rund 7 kcal pro Gramm fast soviel Energie liefert wie 1 g Fett oder 2 g Protein oder Kohlenhydrate.

  12. #27
    Alkohol kann nicht als Fett gespeichert werden, ledeglich als Energiequelle genutzt werden...haben die letztens erst eine Reportage drüber gemacht.
    Alkohol ist genauso Energie wie von Fett, EW und KH!

    Alkohol und Sucht ist ein Problem, das den meisten gut bekannt ist. Alkohol und Übergewicht allerdings haben viele höchstens mal gehört. Dabei enthält Alkohol nach Fett die meisten Kalorien. Nicht umsonst spricht man im Volksmund vom Bierbauch, den so mancher Mann in den besten Jahren vor sich herträgt.

    Denn Bier hat es in sich. Ein Liter Bier bringt es auf 470 kcal. Hinzu kommt, dass Bier auch ein Appetitanreger ist, so dass zusätzlich genossene Chips oder besonders fettreiche Nahrung ein Übriges tun. Auch dem Weintrinker geht es nicht besser: 1 Liter Wein mit durchschnittlich 10 % Alkohol enthält rund 660 kcal. Zum Vergleich: eine Tafel Schokolade hat ganze 550 kcal!

    "Außerdem ist aus Alkohol keine positive Energie zu gewinnen", weiß Stoffwechselexperte Prof. Joachim Mössner von der Universität Leipzig. "Ich kann also nicht einfach Lebensmittel durch Alkohol ersetzen, wenn ich Kalorien sparen will. Das würde unweigerlich zu einer Mangelernährung führen."

    Der durch die Vergärung von Zucker gewonnene Alkohol wird beim Abbau in der Leber bei hohem Sauerstoffverbrauch in Fett umgewandelt. Dabei fällt das Zellgift Acetaldehyd an, das im Prinzip alle am Alkoholabbau beteiligten Organe schädigen kann: Mund, Speiseröhre, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Niere, Blase, Haut, Blutgefäße und natürlich Leber und Gehirn. Hinzu kommen die bekannten Probleme, die sich aus dem Übergewicht ergeben: Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden. Von der Alkoholsucht haben wir ja bereits gesprochen.

    Prof. Mössner kennt die Folgeerscheinungen genau, hat er doch in seiner Klinik ständig mit Patienten zu tun, die dem Alkohol über die Maßen zusprechen. ''Die meisten kommen zu spät", klagt er. "Denn wenn die Symptome erst einmal manifest sind, liegen in der Regel schon unumkehrbare Organschädigungen vor." Dann rät er von jedem weiteren Alkoholgenuss dringend ab. Denn ein moderates "Alkohol in Maßen, genossen zu besonderen Anlässen und in kleinen Mengen" das gilt nur für Gesunde.
    Quelle: uni-protokolle.de

  13. #28
    hab urlaub und sauf so gut wie jeden tag und nehm nicht zu... kenne noch einige die gut einen saufen und die nehmen auch nicht zu... z.b. das Phänomän Bierbauch kommt nicht vom Bier, sondern wie schon erwähnt von dem übermässigen Appetit den man durch Alkkonsum verspürt(kam auch schon oft in Reportagen)....
    Bier enthält mit 76 Kilokalorien (kcal) pro 200 ml weniger Kalorien als Apfelsaft (96 kcal). Auch Milch ist kalorienreicher (136 kcal)
    Ich bin kein Arzt oder Theoretiker und setze da lieber auf die Praxis und die seh ich an mir und anderen Leuten

  14. #29
    Zitat Zitat von Hulkster
    hab urlaub und sauf so gut wie jeden tag und nehm nicht zu... kenne noch einige die gut einen saufen und die nehmen auch nicht zu... z.b. das Phänomän Bierbauch kommt nicht vom Bier, sondern wie schon erwähnt von dem übermässigen Appetit den man durch Alkkonsum verspürt(kam auch schon oft in Reportagen)....
    Bier enthält mit 76 Kilokalorien (kcal) pro 200 ml weniger Kalorien als Apfelsaft (96 kcal). Auch Milch ist kalorienreicher (136 kcal)
    Ich bin kein Arzt oder Theoretiker und setze da lieber auf die Praxis und die seh ich an mir und anderen Leuten
    Wenn du weniger Kalorien zu dir nimmst als du verbrauchst ist klar das du nicht zunimmst! Ob die Kalorien aus Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate oder Alkohol stammen, alles was über den bedarf ist wird eingelagert da ist Alkohol keine ausnahme!!!

    Wenn ich jeden Tag zu Mc Donalds gehe aber insgesamt nur 2500 Kalorien esse nehme ich auch nicht zu, machen also Burger und Pommes auch nicht dick hm?

  15. #30
    Aja dann guten Apo und Prooost
    Wer sich ausschließlich von Fett oder Zucker oder Alkohol ernährt, wird nicht dick. Das liegt im Wesentlichen daran, dass unser Körper auf alle Hauptnährstoffe angewiesen ist, wenn er richtig funktionieren soll und dazu gehört auch, Fettgewebe aufzubauen. Alkoholkonsum alleine macht auch keinen Bierbauch, sondern erst zusammen mit Wurst und Pommes. Es gibt also keinen einzelnen Übeltäter unter den Nährstoffen. Dick macht die Kombination und natürlich die Menge.

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