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Thema: Ephedrin!
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25.06.2007, 10:40 #16
Aspirin wird dazu genommen um dem Gewöhnungseffekt entgegenzuwirken...nichts mit anit-katabol bla bla
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25.06.2007, 17:49 #17
Hmm... ich habe das echt mal gelesen. Es hies das ASS die Körpertemperatur senkt und somit den Stoffwechsel verlangsamt. Aus irgendeinem Grunde soll es dann auch schon die Muskeln während des Trianings regenerieren.
Ob das jetzt totaler schwachsinn ist oder nicht kann ich so nicht sagen. Würde mich schon genauer interessieren da ich das mal geglaubt habe und früher vor jedem Training ASS genommen habe. Hat wegen dem verdünten Blut einen guten Pump gebracht.
Trotzdem rate ich davon ab weil es unnötig ist wenn man andere dinge im BB-Alltag einhält.
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25.06.2007, 18:06 #18Es hies das ASS die Körpertemperatur senkt und somit den Stoffwechsel verlangsamt. Aus irgendeinem Grunde soll es dann auch schon die Muskeln während des Trianings regenerieren.
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25.06.2007, 18:46 #19also ich halte EC+Acetylsalicylsäure für fragwürdig
Effizient ist EC sicherlich.... aber in welchem genauen Ausmaß und zu welchem Preis.. das is eher die Frage. Und die kannst dann ganz schnell beantworten: Wenn überhaupt: Evtl in absoluten Extremfällen und nur als eine allerletzte Möglichkeit/Ergänzung, sofern derjenige auch die Risiken und Nebenwirkungen kennt und selbst trägt.
Grundsätzlich jedoch ist von Ephe und Co eindeutig abzuraten!
Gruß
Leiche
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25.06.2007, 20:36 #20
Dem kann ich leider nicht so zustimmen.
Genauso wie beim Einsatz von Steroiden, ist es ab einer bestimmten naturalen Grenze, nur noch möglich mit anabolen Steroiden weiterkommen.
Genauso bleibt es einigen verwehrt einen bestimmten KFA zu erreichen/halten. Wenn man der Setpoint Theorie glauben darf, hat jeder Mensch einen bestimmten Körperfettsetpoint. Unterschreitet er diesen, wird der Körper versuchen schnellstmöglich Fettdepots einzulagern, um den Ausgangszustand wiederherzustellen. Sicher gibts auch Tricks mit Refeeds etc., aber je nach Setpoint ist für einige ihr Ziel aud Dauer nahezu unerreichbar ohne rumzuhungern, was niemand über längere Zeit durchhält.
Und dann ist man an einem Punkt, wo man den Einsatz von Supps und Medikamenten in Erwägung ziehen kann. Sicherlich werden viele die NWs von Ephedrin unterschätzen, weil die kritischen NWs nicht so "sichtbar" sind und sich langsam anbahnen (Herzschädigungen). Es gibt für diese Zwecke bessere Supps/Medis als Ephedrin. Beim Einsatz der Supplemente/Medikamente sind für viele aber auch die Kriterien Preis und Verfügbarkeit wichtig und da schneidet Ephe sehr gut ab.
Für den permanenten Einsatz ist es aufgrund der NWs und dem Wirkungsverlust schwachsinnig, als Booster/Apetitzügler über kurzen Zeitraum bei einigen aber durchaus Sinnvoll. Sicherlich darf man keine Wunder von Ephe erwarten.
Über Risiken und Nebenwirkungen sollte man sich natürlich immer genauestens vorher informieren und dann abwägen, inwiefern der Einsatz von Medikamenten nötig/vertretbar ist.
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28.06.2007, 14:24 #21Genauso wie beim Einsatz von Steroiden, ist es ab einer bestimmten naturalen Grenze, nur noch möglich mit anabolen Steroiden weiterkommen.
Begründung:
Beim Muskelaufbau ist es sicherlich so. Irgendwann hast es natural schwer weiter zu zulegen, ab einem gewissen Punkt geht kaum noch was bzw nahezu garnichts. (Wenn der denn mal erreicht ist;viele haben den natural nie erreicht/ausgeschöpft...aber das weißt ja)
Bei der Fettreduktion ist es jedoch anders, und zwar gewaltig
Du kannst Dich magersüchtig zu Tode hungern z.B. da gibbet keine mittelfristigen Grenzen in dieser Art. [Aber Du KANNST natural nie ansatzweise so aussehen wie Coleman, Arnie und Co
Wer es (auch als "geborenes" Dickerchen) nicht schafft natural seinen Kfa nach belieben nach unten zu drücken, weiß entweder nicht,wie es geht, ist nicht diszipliniert genug oder beides(!)
Genauso bleibt es einigen verwehrt einen bestimmten KFA zu erreichen/halten. Wenn man der Setpoint Theorie glauben darf, hat jeder Mensch einen bestimmten Körperfettsetpoint. Unterschreitet er diesen, wird der Körper versuchen schnellstmöglich Fettdepots einzulagern, um den Ausgangszustand wiederherzustellen. Sicher gibts auch Tricks mit Refeeds etc., aber je nach Setpoint ist für einige ihr Ziel aud Dauer nahezu unerreichbar ohne rumzuhungern, was niemand über längere Zeit durchhält.
Nur mal ein kleines, illustratives Bsp. von vielen: Es gibt Leute, die von 150kg runtergehn auf 70kg und dauerhaft, langfristig dort bleiben. Und ich meine jetzt nicht solche mitMagenverkleinerung, Medis und Co.
Am effizientesten steuert man es in 1.Linie immer über die Ernährung. Dies erfordert zwei grundlegende handlungstheoretische und handlungspraktische Kompetentzen: 1.Wissen(!) und 2.Konsequenz und Disziplin.
Beim Einsatz der Supplemente/Medikamente sind für viele aber auch die Kriterien Preis und Verfügbarkeit wichtig und da schneidet Ephe sehr gut ab.
Für den permanenten Einsatz ist es aufgrund der NWs und dem Wirkungsverlust schwachsinnig, als Booster/Apetitzügler über kurzen Zeitraum bei einigen aber durchaus Sinnvoll.
Weißt,das Problem ist,dass viele zu sehr darauf bauen und sich darauf verlassen, anstatt diszipliniert die "Diät"Grundlagen umzusetzen (Ernährung, Muskel- + Ausdauer/FatReduceTraining)
Über Risiken und Nebenwirkungen sollte man sich natürlich immer genauestens vorher informieren und dann abwägen, inwiefern der Einsatz von Medikamenten nötig/vertretbar ist.
Gruß
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02.07.2007, 00:05 #22Zitat von Feierleiche
Bleibt wohl ne Grundsatzdiskussion. Wissen sollte man in jedem Fall haben. Ein gewisses Maß an Disziplin ebenfalls. Bloß je nach Ziel, kann das sehr schwer werden. Im Grunde sollte das jeder für sich selbst wissen. Die Wirkung und Nebenwirkungen sollten dabei natürlich immer bewusst sein.
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05.07.2007, 14:50 #23Feierleiche hat folgendes geschrieben::
Nur mal ein kleines, illustratives Bsp. von vielen: Es gibt Leute, die von 150kg runtergehn auf 70kg und dauerhaft, langfristig dort bleiben. Und ich meine jetzt nicht solche mitMagenverkleinerung, Medis und Co.
Das ist aber eher die Ausnahme
Weil viele es aufgrund ihrer starken Gewohnheiten, mangelnden Wissens, Disziplin und Konsequenz, evtl auch mangelnder Motivation nicht hinbekommen. Das ist nicht einfach, schon klar.
Aber man wird nicht dick geboren i.d.R. Evtl maximal mit nem ungünstigen Stoffwechsel...na und? Dann passt man eben dementsprechend seine Ernährungsgewohnheiten an (wenn man das denn möchte).
meistens hat sich dabei etwas stark im Leben verändert (neuer Job-> viel Stress, Depressionen,etc).
Wissen sollte man in jedem Fall haben. Ein gewisses Maß an Disziplin ebenfalls. Bloß je nach Ziel, kann das sehr schwer werden.
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10.01.2025, 12:33 in Bodybuilding allgemein