Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 16 bis 23 von 23

Thema: Ephedrin!

  1. #16
    Aspirin wird dazu genommen um dem Gewöhnungseffekt entgegenzuwirken...nichts mit anit-katabol bla bla

    •   Alt

      Anzeigen

      Muskelbody.info
      Anzeigen

      |
       

  2. #17
    Hmm... ich habe das echt mal gelesen. Es hies das ASS die Körpertemperatur senkt und somit den Stoffwechsel verlangsamt. Aus irgendeinem Grunde soll es dann auch schon die Muskeln während des Trianings regenerieren.

    Ob das jetzt totaler schwachsinn ist oder nicht kann ich so nicht sagen. Würde mich schon genauer interessieren da ich das mal geglaubt habe und früher vor jedem Training ASS genommen habe. Hat wegen dem verdünten Blut einen guten Pump gebracht.

    Trotzdem rate ich davon ab weil es unnötig ist wenn man andere dinge im BB-Alltag einhält.

  3. #18
    Es hies das ASS die Körpertemperatur senkt und somit den Stoffwechsel verlangsamt. Aus irgendeinem Grunde soll es dann auch schon die Muskeln während des Trianings regenerieren.
    Am besten die ganze Schachtel voll auf einmal einnehmen, dann braucht man gar nicht trainieren.

  4. #19
    also ich halte EC+Acetylsalicylsäure für fragwürdig
    GhettoNerd, gesundheitlich auf jeden Fall bzw auch überhaupt, da man eine Diät in 1.Linie über Ernährung und Training steuert. Hier hat man doch schon sämtliche Möglichkeiten und macht man es "richtig" funzt das nach Belieben

    Effizient ist EC sicherlich.... aber in welchem genauen Ausmaß und zu welchem Preis.. das is eher die Frage. Und die kannst dann ganz schnell beantworten: Wenn überhaupt: Evtl in absoluten Extremfällen und nur als eine allerletzte Möglichkeit/Ergänzung, sofern derjenige auch die Risiken und Nebenwirkungen kennt und selbst trägt.
    Grundsätzlich jedoch ist von Ephe und Co eindeutig abzuraten!

    Gruß
    Leiche

  5. #20
    Dem kann ich leider nicht so zustimmen.

    Genauso wie beim Einsatz von Steroiden, ist es ab einer bestimmten naturalen Grenze, nur noch möglich mit anabolen Steroiden weiterkommen.

    Genauso bleibt es einigen verwehrt einen bestimmten KFA zu erreichen/halten. Wenn man der Setpoint Theorie glauben darf, hat jeder Mensch einen bestimmten Körperfettsetpoint. Unterschreitet er diesen, wird der Körper versuchen schnellstmöglich Fettdepots einzulagern, um den Ausgangszustand wiederherzustellen. Sicher gibts auch Tricks mit Refeeds etc., aber je nach Setpoint ist für einige ihr Ziel aud Dauer nahezu unerreichbar ohne rumzuhungern, was niemand über längere Zeit durchhält.

    Und dann ist man an einem Punkt, wo man den Einsatz von Supps und Medikamenten in Erwägung ziehen kann. Sicherlich werden viele die NWs von Ephedrin unterschätzen, weil die kritischen NWs nicht so "sichtbar" sind und sich langsam anbahnen (Herzschädigungen). Es gibt für diese Zwecke bessere Supps/Medis als Ephedrin. Beim Einsatz der Supplemente/Medikamente sind für viele aber auch die Kriterien Preis und Verfügbarkeit wichtig und da schneidet Ephe sehr gut ab.

    Für den permanenten Einsatz ist es aufgrund der NWs und dem Wirkungsverlust schwachsinnig, als Booster/Apetitzügler über kurzen Zeitraum bei einigen aber durchaus Sinnvoll. Sicherlich darf man keine Wunder von Ephe erwarten.

    Über Risiken und Nebenwirkungen sollte man sich natürlich immer genauestens vorher informieren und dann abwägen, inwiefern der Einsatz von Medikamenten nötig/vertretbar ist.

  6. #21
    Genauso wie beim Einsatz von Steroiden, ist es ab einer bestimmten naturalen Grenze, nur noch möglich mit anabolen Steroiden weiterkommen.
    Ein ganz klares NEIN zu diesem Satz. Ist falsch!
    Begründung:
    Beim Muskelaufbau ist es sicherlich so. Irgendwann hast es natural schwer weiter zu zulegen, ab einem gewissen Punkt geht kaum noch was bzw nahezu garnichts. (Wenn der denn mal erreicht ist;viele haben den natural nie erreicht/ausgeschöpft...aber das weißt ja)
    Bei der Fettreduktion ist es jedoch anders, und zwar gewaltig
    Du kannst Dich magersüchtig zu Tode hungern z.B. da gibbet keine mittelfristigen Grenzen in dieser Art. [Aber Du KANNST natural nie ansatzweise so aussehen wie Coleman, Arnie und Co

    Wer es (auch als "geborenes" Dickerchen) nicht schafft natural seinen Kfa nach belieben nach unten zu drücken, weiß entweder nicht,wie es geht, ist nicht diszipliniert genug oder beides(!)

    Genauso bleibt es einigen verwehrt einen bestimmten KFA zu erreichen/halten. Wenn man der Setpoint Theorie glauben darf, hat jeder Mensch einen bestimmten Körperfettsetpoint. Unterschreitet er diesen, wird der Körper versuchen schnellstmöglich Fettdepots einzulagern, um den Ausgangszustand wiederherzustellen. Sicher gibts auch Tricks mit Refeeds etc., aber je nach Setpoint ist für einige ihr Ziel aud Dauer nahezu unerreichbar ohne rumzuhungern, was niemand über längere Zeit durchhält.
    Setpointtheorie eine Art "Setpoint" mag es evtl geben, aber sicher nicht in dem Ausmaß mit einer solch ultimativen Wirkung,so dass man ihm gänzlich erlegen wäre!
    Nur mal ein kleines, illustratives Bsp. von vielen: Es gibt Leute, die von 150kg runtergehn auf 70kg und dauerhaft, langfristig dort bleiben. Und ich meine jetzt nicht solche mitMagenverkleinerung, Medis und Co.
    Am effizientesten steuert man es in 1.Linie immer über die Ernährung. Dies erfordert zwei grundlegende handlungstheoretische und handlungspraktische Kompetentzen: 1.Wissen(!) und 2.Konsequenz und Disziplin.

    Beim Einsatz der Supplemente/Medikamente sind für viele aber auch die Kriterien Preis und Verfügbarkeit wichtig und da schneidet Ephe sehr gut ab.
    Das bestreitet auch niemand. Es geht mir hier mehr um Gesundheut/Vernunft und vorallem Notwendigkeit. (s.o. was ich schreibe,ich lehne es ja nicht völlig ab,also in allen Fällen und unter sämtl Bedingungen..)

    Für den permanenten Einsatz ist es aufgrund der NWs und dem Wirkungsverlust schwachsinnig, als Booster/Apetitzügler über kurzen Zeitraum bei einigen aber durchaus Sinnvoll.
    Kann man halt auf grundsätzlicher Ebene drüber streiten. Im Individualfall kann das dann auch mal anders aussehen... Ich finde, das kann man letztendlich nur individuell bewerten, ob es eine Überlegung wert sein kann/darf/sollte.

    Weißt,das Problem ist,dass viele zu sehr darauf bauen und sich darauf verlassen, anstatt diszipliniert die "Diät"Grundlagen umzusetzen (Ernährung, Muskel- + Ausdauer/FatReduceTraining)

    Über Risiken und Nebenwirkungen sollte man sich natürlich immer genauestens vorher informieren und dann abwägen, inwiefern der Einsatz von Medikamenten nötig/vertretbar ist.
    So weit liegen wir hier garnicnht auseinander. Nur dass ich behaupte,dass man mit Ernährung und Training sehr viel in Sachen Figur/Form bzw Fettreduktion steuern kann. Nahezu alles. Nur halt Muskelaufbau und in manchen Fällen Muskelerhalt ist natürlich in einem bestimmten Ausmaß dann schwierig, das ist klar. War aber ja nicht das Thema...nur weil Du es verglichen hattest...
    Gruß

  7. #22
    Zitat Zitat von Feierleiche
    Nur mal ein kleines, illustratives Bsp. von vielen: Es gibt Leute, die von 150kg runtergehn auf 70kg und dauerhaft, langfristig dort bleiben. Und ich meine jetzt nicht solche mitMagenverkleinerung, Medis und Co.
    Das ist aber eher die Ausnahme und meistens hat sich dabei etwas stark im Leben verändert (neuer Job-> viel Stress, Depressionen,etc).

    Bleibt wohl ne Grundsatzdiskussion. Wissen sollte man in jedem Fall haben. Ein gewisses Maß an Disziplin ebenfalls. Bloß je nach Ziel, kann das sehr schwer werden. Im Grunde sollte das jeder für sich selbst wissen. Die Wirkung und Nebenwirkungen sollten dabei natürlich immer bewusst sein.

  8. #23
    Feierleiche hat folgendes geschrieben::

    Nur mal ein kleines, illustratives Bsp. von vielen: Es gibt Leute, die von 150kg runtergehn auf 70kg und dauerhaft, langfristig dort bleiben. Und ich meine jetzt nicht solche mitMagenverkleinerung, Medis und Co.


    Das ist aber eher die Ausnahme
    Das mag sein. Es stellt sich aber die Frage wieso ist das so?
    Weil viele es aufgrund ihrer starken Gewohnheiten, mangelnden Wissens, Disziplin und Konsequenz, evtl auch mangelnder Motivation nicht hinbekommen. Das ist nicht einfach, schon klar.
    Aber man wird nicht dick geboren i.d.R. Evtl maximal mit nem ungünstigen Stoffwechsel...na und? Dann passt man eben dementsprechend seine Ernährungsgewohnheiten an (wenn man das denn möchte).

    meistens hat sich dabei etwas stark im Leben verändert (neuer Job-> viel Stress, Depressionen,etc).
    Nöö. Viele haben einfach die Schnauze vom dicksein voll und geben Gas,wenn sie Erfolge/Fortschritte incl der Beeinflussbarkeit mittels Ernährung/Sport bei sich selbst sehen

    Wissen sollte man in jedem Fall haben. Ein gewisses Maß an Disziplin ebenfalls. Bloß je nach Ziel, kann das sehr schwer werden.
    Da bin ich ganz Deiner Meinung

Seite 2 von 2 ErsteErste 12