Einfluß von Drogen auf BB?

[Barbara]

Das ist aber in der reportage auch angesprochen worden- cannabis kann paranoud machen, dei menschen werden zutiefst mißtrauisch, kriegen Angstneurosen und trauen sich nicht mehr aus dem Haus.
Klar ist LSD erheblich gefährlicher. Was aber nicht heißt, daß Cannabis keine Gefahren mit sich bringt.
Wobei 1 von 1000 bei Cannabis gegenüber 1 von 10 bei LSD sicherlich weniger gefährlich ist. Aber wehe Du bist derjenige welche....

[Morski]

muskelfleisch, wie kannst du denn sagen, dass es selten vorkommt, wenn du selber keine Erfahrung hast oder deine Aussage keinem bericht zu Grunde liegt?

Der Grund warum aus Statistiken gerne mal herausgelesen wird, dass es keine Krankheitsfälle durch THC gibt, ist, dass diese Psychosen, die durch THC hervorgerufen wurden schon vorher da waren.
THC ist nur der Türöffner gewesen für eine breits bestehende Psychose, deswegen wird es nicht erwähnt oder wird statistisch nicht erfasst.


achja und Massefreak1 LSD habe ich nicht erwähnt weil es bei mir weniger hervorgerufen hat.
LSD ist auch nicht grundsätzlich härter als Pilze. Der Vorteil an LSD ist, dass man es dosieren kann.
Jeder Pilz hat eine unterschiedlich hohe Giftkonzentration und kann weitausgefährlicher werden, wenn man in den falschen beisst der vlt. 3 Mal so viuel Gift enthält wie der andere.

[kingKikapu]

ach du scheiße, da kennen sich aber einige erschreckend gut aus! Ansehen ?

jungs, kommt blos weg von dem scheiß!!!!!!!!!!!!! ihr ruiniert euch euer ganzes leben! die weichen die ihr jetzt stellt, sind richtungsweisend.
stempelt das bitte nicht als hohles geschwafel ab. ES IST TATSÄCHLICH SO!

[Morski]

jungs, kommt blos weg von dem scheiß!!!!!!!!!!!!!

Schon längst passiert.

[kingKikapu]

Ansehen ?

[Dragracer]

@ Muskelfleisch

Ich hoffe einfach mal, dass das mit dem LSD beträupfelten Gras nur Spaß war.


Und allgemein muss ich sagen, jeder sollte seine Erfahrungen mit "Drogen" machen können, wenn er denn unbedingt will. Dass Drogen beim Bodybuilding nicht auf den EP gehören sollte aber jedem von vornherein klar sein.*g Aber in Maßen wirkt es sich sicherlich nicht schlimm aus. Ist genauso wie ein Bier, das kostet auch keine Muskeln. Fakt ist aber durch Drogen ändern sich die Prioritäten und Ansichten im Leben. Wenn man erstmal mehr damit zu tun hat, wird das BB sicher unwichtiger sein als vorher, bis man dann zu dem Punkt kommt, dass der eigene Körper ja eh im Eimer ist und es jetzt auch egal ist.

Und LSD ist _nicht_ schädlich. Klar kann es Psychosen auslösen, das können aber alle Drogen. Es gibt auch Psychosen, die durch übermäßigen Alkoholkonsum induziert wurden. Und wer hier meint THC sei ungefährlich, der sollte sich mal die Anstalten anschaun, die sind voll von "Kiffern". Nur trifft es nicht viele und die, die es trifft, die berichten meist nichtmehr davon. Ansehen ?

[robert234]

Und allgemein muss ich sagen, jeder sollte seine Erfahrungen mit "Drogen" machen können, wenn er denn unbedingt will.

Genau das ist es, was mich tierisch ankotzt. Jeder soll absolut entbehrliche "Erfahrungen" mit allem Scheißdreck machen dürfen, hinterher ist er fertig fürs Leben und kostet die Solidargemeinschaft einen Riesenhaufen Geld für Behandlungen und Sozialleistungen. Und den wirklich Kranken, die nichts zur Entstehung ihrer Krankheiten beigetragen haben, zieht man mit einer Gesundheitsreform nach der anderen das Fell über die Ohren, weil man mit den Kosten nicht klarkommt. Ansehen ?

[Barbara]

Robert nicht aufregen, wir sind im Zeitalter der Einstellung " Ich bin der Wichtigste und muß alles dürfen"- was bedeutet, daß dämliche Terrorrentner Dir an der Tankstelle und Samstag Vormittag im Supermarkt mit ihrem Genöle und Gedrängel das Leben zur Hölle machen, Eltern sich um ihre neuen Lebensabschnittsgefährten kümmern und darüber ihre Blagen im See ersaufen oder gar verhungern lassen, Pädophile forden, ihre Neigungen frei ausleben zu dürfen so wie Schwule und Lesben auch, im Jahr lt. Tierschutzbund ca 2 Mio Kleintiere an den Folgen von Sodomie sterben, LKW-Fahrer auf Stauende fahren, weil sie sich gerade einen runterholen beim fahren, Azubis einfach die Lehre abbrechen und eben von Mama und Papa leben, weil " kein Bock" ( von meiner Arbeitskollegin die tumbe Tochter hat ihre Lehrstelle gekündigt, weil ihr die Chefin zur Loveparade nicht freigeben wollte- nun sitzt sie seit 2 Jahren zu haues rum), bekiffte Autofahrer Unfalle verursachen, bei denen Menschen sterben und Brücken eingerissen werden müssen, anschließend ihre kleinen Brüder dazu zwingen, für sie in den Knast zu gehen usw.
Was mich so erschreckt ist, daß sich das jetzt nicht auf eine Generation beschränkt, sondern quer durch alle Alterschichten zieht!
Da stelle ich mir die Frage: Hält Erziehung nur für ne Weile und wenn man nicht mehr auf die Finger bekommt, zieht man dann langsam aber sicher seine eigenen Grenzen immer weiter, bis man maßlos wird?
Ich kenne auch Gegenbeispiele- hatte zuletzt nen Azibi der war fleissig, gewissenhaft, höflich,freundlich. Ich hab die ganze Zeit nach der versteckten Kamera gesucht. Ansehen ?

[robert234]

Da stelle ich mir die Frage: Hält Erziehung nur für ne Weile und wenn man nicht mehr auf die Finger bekommt, zieht man dann langsam aber sicher seine eigenen Grenzen immer weiter, bis man maßlos wird?

Ich glaube an eine relative Dauerhaftigkeit des Erziehungsergebnisses. Das Problem dürfte eher darin liegen, ob und wie denn die Eltern und das übrige Umfeld (Referenzpersonen) vorbildhaft leben und wirken, Perspektiven aber auch notwendige Grenzen aufzeigen, gütig und liebevoll sind, und dennoch auch fordernd.

Was Du da skizzierst sind die Ergebnisse der 68er Generation, der antiautoritären Erziehung. Jeder darf alles, keine braucht irgendwas, Freiheit ohne Grenzen, ohne Zwänge, ohne Pflichten.

Gut daß es auch Ausnahmeerscheinungen gibt, aber reich an der Zahl sind diese nicht.

[ImmerHungerHaber]

was haste davon?
du verschiebst deine probleme nur auf später
oh ja ich weiß muss ja uuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnglaublich cool sein zuhause einen zu kiffen Ansehen ?

[Barbara]

Ich geh mal vorbildhaft ins Bett-Nacht Jungs!

[Dragracer]

Und allgemein muss ich sagen, jeder sollte seine Erfahrungen mit "Drogen" machen können, wenn er denn unbedingt will.

Genau das ist es, was mich tierisch ankotzt. Jeder soll absolut entbehrliche "Erfahrungen" mit allem Scheißdreck machen dürfen, hinterher ist er fertig fürs Leben und kostet die Solidargemeinschaft einen Riesenhaufen Geld für Behandlungen und Sozialleistungen. Und den wirklich Kranken, die nichts zur Entstehung ihrer Krankheiten beigetragen haben, zieht man mit einer Gesundheitsreform nach der anderen das Fell über die Ohren, weil man mit den Kosten nicht klarkommt. Ansehen ?

Man könnte fast meinen du hast was gegen "Behinderte". Ich meine Drogen sind ein erhöhtes Risiko, keine Frage, aber dann kannst du auch sagen, dass Autofahrer kein Anrecht auf Behandlung haben, was fahren sie denn auch Auto usw. Finde das ist auch ein bisschen engstirnig gedacht.

[robert234]

Man könnte fast meinen du hast was gegen "Behinderte".

Wie kommst Du auf diesen unsäglichen Stuß?

Ich habe geäußert, daß es mich ankotzt wenn sich Leute für Rauschzustände, Kicks, oder wie Du es nennst "Erfahrungen" selbst zum Krüppel machen und das dann die Allgemeinheit bezahlen muß, wodurch die unverschuldet Kranken aus Kostengründen schlechter als sonst möglich versorgt werden können.

Wenn Du ernsthaft Autofahrer mit Kiffern auf eine Stufe stellen willst, dann tust Du mir wirklich leid. Vllt. solltest Du einfach mal meine Aussagen hier in diesem Forum genauer durchlesen, dann würde Dir klarwerden daß ich mich vehement für die Kranken, Behinderten und sozial Schwachen einsetze, und die aktuelle Gesundheits- und Sozialpolitik gerade deshalb schelte, weil sie Menschen die krank oder behindert sind immer mehr an die Wand drückt. Ansehen ?

[Dragracer]

War auch nicht wirklich ernst gemeint, diente nur dazu die Stimmung ein wenig zu polariesieren.
Der Vergleich mit den Autofahrern ist vielleicht nicht ganz so schön, aber wenn man stattdessen Motorradfahrer nimmt, passt es schon besser. Beides ist wenn du so willst ein "entbehrlicher" Kick und wenn was schief geht, dann muss die allgemeinheit dafür zahlen.
Also letztlich ist das nicht nur bei Drogen so.

[robert234]

diente nur dazu die Stimmung ein wenig zu polariesieren

Mit Böswilligkeiten und üblen Unterstellungen? Na ok, ich weiß jetzt was ich von Dir zu halten habe, danke für die Aufklärung.