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  1. #1

    Gebratene Haferflocken

    Klingt zwar komisch is aber so
    hab heuschnupfen und unteranderem kreuzallergie auf hafer
    jetz hab ich gelesen dass man die allergene zerstören kann wenn man den hafer 2 wochen einfriert oder kurz aufkocht bzw anbrät

    wie wirkt sich des auf den GI und so aus?

    •   Alt

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  2. #2
    wie wirkt sich des auf den GI und so aus?
    Durch das anbraten erhöht sich ja logischerweise drastisch der Fett anteil, weil die Flocken sich ja total vollsaugen mit Fett. Der GI wird sich kaum verändern den es kommt ja kein Zucker hinzu.

    Probiere es doch mit Rösten, aber wie sich das geschmacklich oder die wirkung beeinflusst weiß ich nicht!

  3. #3
    Der GI wird sich kaum verändern den es kommt ja kein Zucker hinzu.
    ich hab mir gestern auf ner Seite, die kingKikapu gepostet hatte was über den GI durchgelsen ... der verändert sich schon, wenn man etwas nur abkühlen lässt ...

  4. #4
    ups ich meinte rösten
    aber der GI von Karotten erhöht sich ja au wenn die erhitzt werden
    und werden die dann au schneller verdaut



    hab das hier gefunden aber ich checks nich so recht

    Porridge Power
    For a high-energy breakfast that sticks to your ribs, warms you up on a crisp day and keeps you firing till lunchtime, it’s hard to go past porridge made with traditional oats—a good source of soluble fibre, B vitamins, vitamin E, iron and zinc. The GI value for porridge has been tested on a number of occasions and the published values range from 42 (for rolled oats made with water) to 82 (for instant oats).



    Traditional rolled oats are hulled, steamed and flattened, which makes them a wholegrain cereal. The additional flaking to produce quick cooking or ‘instant’ oats not only speeds up cooking time, it increases the rate of digestion and the GI. This is why traditional rolled oats are preferred over instant in the low GI diet.

    Porridge gourmets advocate steel-cut oats—the wholegrains are simply chopped into chunks. These oats may be hard to find but worth the hunt if you like a chewier porridge—and it has a low GI (51).

    Follow the instructions on the packet (or use your favourite recipe) to make porridge. A fairly standard rule is one part rolled oats to four parts water. Cooking oats in milk (preferably low fat or skim) not only produces a creamy dish but supplies you with calcium and reduces the overall GI. Don’t skimp on finishing touches for perfect porridge. Choose toppings such as:

    chopped fresh fruit or mixed berries
    unsweetened canned plums or peaches in natural juice
    a tablespoon or two of dried fruit such as chopped apricots




    is allerdings gekocht und nich geröstet
    und wie stehts mit einfriern


    hab ich des jetz richtig verstanden dass die ganzen nen niedrigeren GI´haben als die geschnittenen ???

    Aber ich hab au was mit 87 gefunden !

  5. #5
    also um das jetz ma wieder ins licht zu rücken
    weiß das denn keiner?
    und wie siehts mit gefriern aus?

  6. #6
    @ImmerHungerHaber:
    Ich kenne dein Problem von Lysergsäure, bei mir 70er Jahre, bei dir unheilbar.
    Laß es sein hier die User für dumm zu verkaufen.
    Du hast deinen Spaß gehabt, nun laß gut sein!

  7. #7
    ähm sorry aber was hab ich gemacht
    des ist ernst gemeint

  8. #8

  9. #9
    Was hat denn jetzt LSD mir Hafeflocken zu tun?

    @ Oldie: Du doch nicht damals.. oder? Zerstör mich nicht noch ne Illusion!

  10. #10
    Ich verstehe nicht was du meinst ImmerHungerHaber.
    Ist das ein Rezept von deiner Oma, also ein altes Hausmittel gegen Allergien?

  11. #11
    nein das hat sogar der arzt gesagt
    verstehst du die frage nich?
    die steht oben im text
    wie sich dadurch der GI usw ändert beim einfrieren bzw kochen oder rösten

    zb das hier

    Die Empfehlungen, was die Ernährung anbelangt sind sehr individuell verschieden. Tritt die pNMA (Pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie) nur während der jeweils akuten Pollensaison, so ist eine ganzjährige Karenzkost für manche Pollenallergiker nicht nötig und die entsprechenden Nahrungsmittel können im Herbst oder Winter durchaus verzehrt werden. Allergene Verwandtschaften zwischen einzelnen Nahrungsmitteln und Pollen sollten nicht dazu führen, dass ganze Pflanzenfamilien aus dem Speisenplan gestrichen werden. So sind beispielsweise Kopf- oder Endiviensalat aus der Familie der Korbblütler eng verwandt mit Beifuss, als Allergieauslöser aber kaum bekannt. Je naturbelassener ein Nahrungsmittel ist, desto eher kann es eine allergische Reaktion hervorrufen. Viele pflanzliche Nahrungsmittelallergene sind jedoch hitzelabil, d.h. beim Erhitzen des Lebensmittels wird der allergen wirkende Bestandteil zerstört, so dass der Verzehr des rohen Nahrungsmittels zwar Beschwerden verursacht, als gekochte Speise jedoch gut verträglich ist.

    das andere find ich zwar nich aber mein arzt hat des au gesagt
    ich vermute da werden die proteine verändert

  12. #12
    Leider hab ich wenig gefunden.

    "Vorbeugung
    Die beste Vorbeugung ist die Vermeidung der allergieauslösenden Nahrungsmittel. Manche Allergene sind nicht hitzestabil. Das heißt, bereits durch kurzes Kochen (zwei Minuten) der Lebensmittel kann man die allergieauslösenden Substanzen vernichten. Das selbe gilt auch für das Einfrieren von Lebensmitteln: Nach zwei Wochen tiefgefrieren können einige Allergene ebenfalls abgetötet werden. Leider sind aber die gefährlichsten Allergene hitzestabil."

    aus: http://www.apotheke-am-rehgraben.de/...ent/view/56/6/



    Generell über Weizenallergie mit weiteren Infos und Abhilfen:

    http://www.daab.de/ern_weizen.php

  13. #13
    ne also ich meinte
    wie sich der GI verändert

  14. #14
    ImmerHungerHaber, hör auf hier die große welle zu machen!

    klar verändert sich der gi durchs kochen. je weicher du die haferflocken kochst, desto höher wird der gi. trotzdem bleibt die kohlenhydratstruktur erhalten (langkettig).

  15. #15

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