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  1. #16
    ich geh auch ganz runter(bzw. bis meine beine paralell zum boden sind)

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      Muskelbody.info
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  2. #17
    Ist schon interessant; Immer die Frage wie tief soll man denn die Kniebeuge machen. Dazu habe ich mal ein Bild gescannt. Wer ein bisschen was von Mechanik und Vektorrechnung versteht, dem wird hier vielleicht ein Licht aufgehen.
    Je weiter man nach die Knie beugt, um so stärker wird die Belastung auf den Knorpel hinter der Kniescheibe. Wenn du ganz runter gehst muss er gut das doppelte von dem verkraften, was der Quadrizepts gerade leistet. Der arme Knorpel ist aber nur ca. 5mm dick (bei manchen vlelleicht nur noch 2mm). Schmerzen hat man erst mal keine, da der Knorpel keine Nerven enthält. Nur wenn er durch ist und man auf der Knochenhaut herrumscheuert wird es echt unangenehm.
    Habe noch ein weiteres Bild im nächsten Posting......

  3. #18
    kann mir jemand einen tip geben wie ich kniebeugen (langhantel auf den nacken drauf) machen kann, wenn ich keine extra halterung für LH hab? weil ich bekomme meine LH nicht über den kopf...

  4. #19
    weniger gewicht auf die langhantel dann bekommst du sie über den kopf!!

    haha Ansehen ?

    ne sorry weiß es auch nicht!! Ansehen ?

  5. #20
    Auf dem Bild beachte man das schwarze Dreieck im Kniegelenk. Das ist der Drehpunkt. Und dann gibt es da noch das Hebelgesetz aus dem Physikuntericht (Kraft x Weg). Das muss auf beiden seiten vom Drehpunkt gleich sein. Also 60x15=5x180.
    Hier kannst du also schön sehen wie bei einem Gewicht von ca. 60KG je nach Winkel des Knies sich die Belastung an der Kniescheibe ändert.

    Deshalb gibt es auch die Emfehlung nicht weiter als 90 Grad zu gehen. Danach überwiegt einfach der Nachteil einer Schädigung des Knies gegenüber dem Trainingseffekt.

    Und noch ein Hinweis and alle zwichen 14 und 17 Jahre. Solange ihr noch nicht richtig ausgewachsen seit ist der Knorpel noch besonders weich. Macht nicht nicht so einen Mist. Ihr macht euch das Knie kaputt bevor ihr richtig Erwachsen seit.

  6. #21
    Ansehen ? Zitat von NoobDogg
    kann mir jemand einen tip geben wie ich kniebeugen (langhantel auf den nacken drauf) machen kann, wenn ich keine extra halterung für LH hab? weil ich bekomme meine LH nicht über den kopf...
    das gleiche problem hab ich auch!
    ich habe aber zum glück einen schreibtisch der wie ein "J" geformt ist, da kann ich also meine LH ablegen und drunter klettern um sie auf die schulern zu nehmen.
    an deiner stelle würde ich mir irgendwelche STABILEN (großen) Möbelstücke so zusammenstellen, dass sie die aufgabe erfüllen.

    ----
    betrifft KB:
    also nicht weiter runter bis die oberschenkel paralell zum boden sind, dsa ist klar, aber darf man die füße anheben oder müssen die auf dem boden bleiben?
    auf deinem bild waren die angehoben, bei anderen bildern sind sie aber immer auf dem boden.

  7. #22
    Auf dem Bild Knie4.jpg errechne ich zwischen den beiden 300-Kilopond-Vektoren einen Winkel von 56°26'33,6848570844'', was schon deutlich unter dem allgemein geforderten rechten Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel ist, der resultierende Betrag des Gesamtvektors ist, wie richtig beschriftet in der Zeichnung, 500 Kilopond, also ebenfalls schon eine deutliche Mehrbelastung des Kniegelenks gegenüber der Kniebeugenausführung mit orthogonalem Winkel zwischen dem inferioren Anteil des Os femoris und dem superioren bzw. kranialen Anteil der Ossa cruris. Nehmen wir an, unser Sportler geht bei der Kniebeuge soweit nach unten, daß die Schenkel über ihre dorsalen Anteile Kontakt zueinander bekommen, und gehen wir hierbei von einem Winkel von, sagen wir, 10° aus, so beträgt - sofern wir erneut die beiden o. a. Vektoren dieser Betrachtung zugrundelegen - die Belastung für das Articulatio genus nur noch errechnete 104,1889066 Kilopond (dies entspricht dem resultierenden Vektor in der angespochenen Zeichnung, nur eben mit einem viel niedrigeren Betrag), sodaß also auch die funktionelle Belastung für die Patella und ihre durch die Ligamentbündel der Musculi semimembranosus, popliteus und gastrocnemius sowie der Bandansätze der von lateral in die Kapsel einstrahlenden Articulatio tibiofibularis verstärkten dorsalen Kapselwand eine insgesamt geringere Belastung entsteht, als durch im orthogonalen Winkel begrenzte Ausführungen der Kniebeuge.

  8. #23
    @daredevil
    kannst du für mich und vielleicht en paar andre kollegen ne leichter verständliche version bringen? das wär nett!

  9. #24
    die version passte schon so, nur das mit der vektorrechung hab ich noch nicht ganz so kapiert, da wir die erst kommendes schuljahr (nach den ferien) in der 13 durchnehmen!


    es hat niemand auf meine frage geantwortet!!!! Ansehen ?
    soll man die füße unten lassen, oder darf man sich auf seine fußballen stellen?
    ich weiß aus erfahrung, dass wenn man sich auf die ballen stellt die KB mehr auf die waden gehen (wenn man ganz runter geht, was ich aber jetzt nicht mehr mache) als auf die Oberschenkel.

    Also, bitte sagt es mir was ich tun soll.

  10. #25
    @Daredevil

    Bitte nochmal verständlich damit auch Leute wie ich es verstehen können.

  11. #26
    Ansehen ? Zitat von Chap
    @Daredevil

    Bitte nochmal verständlich damit auch Leute wie ich es verstehen können.
    *michdemanschließe*

    aber denke dass er meinst dass tiefe kniebeugen nicht schädlicher sind als welche zur parallelen ausgeführten!?

  12. #27
    Zunächst einmal: Die Fersen bleiben auf dem Boden. Warum soll ich mich während der Kniebeuge auf die Zehenspitzen stellen, die Kraft verteilt sich dabei auf eine viele kleinere Fläche und macht den Stand instabil. Das gilt auch für den Fall, daß ein Brett oder ein Keil unter die Fersen geschoben wird.

    Außerdem muss ich immer wieder die Vorschriften für die Wettkampfausrichtung im Dreikampf bemühen, wenngleich die meisten von euch niemals an diesen Wettkämpfen teilnehmen werden: Die Füsse müssen beim Kreuzheben und bei der Kniebeuge flach auf den Boden gestellt sein. Es ist noch nicht einmal erlaubt, den Fußstand zu korrigieren, nachdem mit dem Beugevorgang begonnen wurde.

    Meine Ausführungen zu den Zeichnungen der Biomechanik der Kniebeuge sollen darlegen, daß die Belastung für das Kniebeugengelenk durch die tiefe Kniebeuge nicht höher ist als durch die parallel ausgeführte Kniebeuge. Dabei habe ich mich schon so einfach und vor allem so kurz wie möglich ausgedrückt; solche Darstellungen sind für gewöhnlich wesentlich umfangreicher (seht euch mal diverse Inauguraldissertationen aus den Fachbereichen Sport an den Universitäten an) und komplexer, schließlich geht es darum, eine Behauptung oder eine Prämisse zu beweisen.

  13. #28
    danke dare devil!

    kleiner tipp fürs nächste mal: wennst das nächste mal sowas schreibst wärs vielleicht nicht schlecht wennst zum schluss z.B. schreibst "fazit: tiefe kniebeugen sind um nichts schädlicher als zur parallelen ausgeführte kniebeugen!"

  14. #29
    hi

    also ich mach kniebeugen immer 6 sätze.

    satz 1 und satz 2 mach ich auf max.10-12 wdh.
    satz 3 und satz 4 mach ich auf max.5-6 wdh.
    satz 5 und satz 6 mach ich auf max.20 wdh.

    so werden alle verschiedenen muskelfasern angesprochen.
    danach mach ich noch auf der beinpresse 3 sätze für waden.

    hab noch nie so geschnauft wie nach dem training. vorsicht extreme muskelkater gefahr. Ansehen ?

  15. #30
    also ich kann gar nicht vertsehn, wie jemand GAR KEINE kniebeuge machen kann??

    aber meine beinkraft ist auch nicht die beste, ich schaffe etwa 140 kilo in iner WDH! mit 65 cm beinumfang

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