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14.03.2007, 13:00 #1
Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen...
Moin Freunde...hab mir das so Vorgestellt das mann kurz erzählt wie mann zum Kampfsport (welchen vorallem) kam und vielleicht noch nen kleinen Lebenslauf in der Richtung.
Also bei mir war es so das mein Papa bereits vor über 30jahren mit Judo angefangen hatte und später zum Karate überging. Als ich dann so ca. 11-12 war, war es genau die Kung fu und Kararte Filme Zeit. Bruce lee lief im Fernsehen und Jacki Chan auch. Ausserdem wurde über Eurosport viel mehr an Martial Arts übertragen. Da wollte ich dann auch zum Karate...so fing das bei mir an. Bin dann zum Probetraining und wollte garnichts anderes machen. Im nachhinein muss ich sagen das ich erst beim Kampfsport Disziplin gelernt hatte. War in der Schule eher ein problem Kind mit zig Disziplinar-Verweisen, mit zwei lehrern halb geprügelt usw.Was meine Eltern zuhause natürlich nicht wussten...
Auf jedenfall hat es mir die ganzen jahre sehr viel spass gemacht, viele leute kennengelernt und einiges von Deutschland gesehen.
Vita:
1993 - 2003 Karate
1994 - 2003 zusätzlich noch Kick-Boxen
1996 - 2003 Aktiv als Kararte u. Kickbox Trainer der Kinder gruppen
1997 - 2003 Aktiv als Kararte u. Kickbox Trainer der Kinder, Erwachsenen und Frauen-SV gruppen.
Grad: 2.Dan im Karate u. Kickboxen
Seit 1994 auch Aktiv als WK Teilnehmer in den Klassen Formen und Semikontakt Kampfs mit ca. 120 Tunierstarts und ca. 90 Erfolge (Erfolge = 1-3 Platz)
Ab 1999 start mit Vollkontakt. Bilanz alles Siege durch KO und Top 5 Amateur Rangliste Deutschlands
So das wars dann mal kurz auf die Schnelle
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14.03.2007, 13:02 #2
Latinlover, was ist den vollkontakt genau?
darf man da auch auf den am boden liegenden gegner eintreten
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14.03.2007, 13:09 #3
Vollkontakt = Standfight mit Kicks zum Kopf, Körper und auf die Beine. Je nachdem wenn mann sich vorher abspricht mit oder ohne Würfe. Mit oder ohne Fuss-Schutz kommt auch dazu. Eigentlich das heutige K1 mit allen Regeln.
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14.03.2007, 13:38 #4
Also ich habe Shotokan Karate in der Schule angefangen. Einer der Sportlehrer hat dies nachmittags angeboten. Habe aber bald wieder aufgehört, um mich anderen Sportarten mit weniger Diziplin zu widmen.
Mit 18 habe ich dann wieder angefangen zu trainieren. Erst nur mit meinem Bruder der damals Kyokushin Karate trainierte. Meist war ich der Übungspartner für ihn. Ich habe dann selber mit Enshin Karate angefangen. Seitdem versuche ich möglichst viel zu lernen, auch unterschiedliche Kampfkunste um für mich die Techniken zu finden, welche mit meinem Körper am besten funktionieren. (Ich bin relativ klein)
Da ich seit meinem 16 Lebensjahr hinter Theken stehe, musste ich viele der Sachen auch in der Praxis anwenden. Dies hat bei mir dazu geführt das ich nur noch Sachen lerne die funktionieren können.
Kampfsportarten die ich lernte: Shotokan und Enshin Karate, Thai- Boxen, Thai Chi, Akido, Boxen, Kobudo
Momentane Kampfkunst: Jui Jitsu.
Gesuchte Kampfkunst: Kali ( weiß jemand zufällig ein gutes Dojo in Bochum)
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14.03.2007, 15:27 #5Da ich seit meinem 16 Lebensjahr hinter Theken stehe, musste ich viele der Sachen auch in der Praxis anwenden.
Offtopic:
Hattet ihr keine Tür leute oder so...bei uns in Hamburg hat schon jede Lidl Filiale nen Sicherheits typen...
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14.03.2007, 22:27 #6
Offtopic:
Ist einfach auch eine Frage des Geldes. Und da ich bis auf einmal immer mit den Typen fertig würde, hatte ich teils eine Recht beschi... Basis um teuer bezahlten Türsteher zu fordern.
Später habe ich dann teilweise selber angefangen an der Tür zu stehen, meist nur an Feten. Frei nach Chefe: Du kennst die ja.
2. tes Problem: Ich habe auch keinen Bock hinter der Bar zu stehen und zuzuschauen wie Leute die zur Problemlösung eingestellt würden, ein Haufen Probleme verursachen.
Dann doch lieber ohne.
3. In Hamburg kommen die Leute halt mit einer Schußwaffe wenn sie richtig Ärger machen wollen. Auf dem Land kommen sie mit einer Axt oder Mistgabel. Das kann dann auch der Barkepper mit einem Feuerlöscher beenden.
mfg
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15.03.2007, 11:05 #7
Vielleicht gibt es noch mehr on Board die schon nen kleinen Einblick bekommen haben...
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15.03.2007, 15:24 #8
spiele seit 11 jahren handball
zaehlt das auch shocn als kampfsport ? theoretisch ja oder ?
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16.03.2007, 21:49 #9
Handball ...bis ein Mädchen ne
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19.03.2007, 15:21 #10
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22.03.2007, 00:37 #11
wenn du wüsstest was er da fürne grütze beim handball machen muss... eigentlich is es eher eine nahkampfsportart geworden seit ich aufgehört hab
achja das einzige was ich dazu sagen is, wenn man mit kickboxen anfängt und hat den falschen trainingsparter(ich damals 14-angst wie sau, er 18- voll das tier)
dann kann das sehr schädlich für die gesichtsstruktur sein und man hört auch ganz schnell wieder auf
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22.03.2007, 01:03 #12
Also hab mit 11 Jahren glaub ich Ashihara angefangen und ca. 2 Jahre gemacht. Der trainer war naja, nicht so mein Fall und die Sportart zu traditionell. Mit 16 hab ich dann I-Shin angefangen und es macht mir sehr viel Spaß. Grund dafür ist die häufige Erfahrung auf der Straße schon mit recht jungen Jahren. Naja Berlin eben.
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22.03.2007, 01:08 #13
ich über Freunde. mach aber zur zeit keinen kampfsport. könnte mal wieder hingehn...
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22.03.2007, 21:38 #14
hab schon im grundschulalter mit judo angefangen. Mit ca. 11 Jahren kam dann noch noch Taekwondo dazu, 1 jahr später hörte ich mit judo auf und konzentrierte mich nur noch auf Taekwondo. Das hab ich insgesamt 4 Jahre betrieben, habe dann aber aufgrund von für meine begriffe zu schlaffem training in der schule die ich besuchte aufgehört. War ein ganz gutes körperliches training insbesondere reaktion und dehnung. Wenn man ein hartes training einschlägt dann kommen noch körperl. Abhärtung und das Kennenlernen der echten Grenzen hinzu, hierfür würde ich jedoch kickboxen oder muay thai, richtige vollkontaktkampfsportarten eben. im echten fight kann man die ein oder andere technik ganz gut gebrauchen, vor allem weil man gewisse schmerzhafte punkte kennt, die man z.B. beim Kickboxen nicht kennenlernt, da sie praktisch nur in traditionskampfsportarten gelehrt werden. Allerdings überschneiden sich BB und Kampfsport im Punkt der Beweglichkeit, welche für Kampfsport unabdingbar ist, jedoch beim extremen masseaufbauen verloren geht.
Dehnen nach dem Beintraining
20.11.2024, 22:00 in Training