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  1. #271
    ich hab eine frage zu der griff - art der klimmzüge:

    und zwar ist bei den leitsätzen für jugendlichen erwähnt, dass man weite und enge klimmzüge machen kann.
    aber wie weit muss man greifen?
    und bei den engen griffen - sollen sich die hände berühren oder darf da ruhig ein paar hand abstand sein?
    ausserdem kann man klimmzüge mit dem kammgriff machen das heisst die handrücken zeigen von dir weg. wie gross sollte hier der abstand sein?
    mein nerv am armgelenk ist zurzeit empfindlich, darum diese fragen

    •   Alt

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  2. #272
    Eng gegriffen beitet nicht das sich die Hände berühren sollen. Wie greifst du denn?
    Für Enge nehm ich z.B. Parallelgriff(Handflächen zeigen zueinander) und da lass ich ca. 10-15 cm zwischen den Händen.
    Für weite Klimmzüge gilt so weit wie möglich. Was natürlich nicht heißt, dass du auf Krampf so weit wie möglich greifen sollst, sondern so, das es möglichst schwer aber noch gut machbar ist. Also megaweit greifen und nur 2 WH schaffen ist nicht der Sinn der sache.

  3. #273
    "Eng" heißt knapp zwei Handbreit dürfen die Hände dabei auseinander sein.

  4. #274
    Klimmzüge mit weitem Griff 4x soviel Du schaffst
    - Klimmzüge mit engem Griff 2x soviel Du schaffst
    - Kniebeugen 4x soviel Du schaffst
    - Liegestütze 3x soviel Du schaffst
    - Dips 2x soviel Du schaffst
    - Beinheben 2x soviel Du schaffst
    - Crunches 2x soviel Du schaffst
    ist diese reihenfolge unbedingt einzuhalten?

    was mir noch aufgefallen ist: dieser plan ist KEIN split. kann man deswegen dieses programm 2 x die woche machen ohne die muskeln zu überanstrengen?
    was für erfahrungen habt ihr mit gleichzeitigem trainieren von bizeps und trizeps gemacht?

  5. #275
    ist diese reihenfolge unbedingt einzuhalten?
    hat schon seinen sinn

    kann man deswegen dieses programm 2 x die woche machen ohne die muskeln zu überanstrengen?
    jenachdem wie du dich fuehlst 2-3 mal

    was für erfahrungen habt ihr mit gleichzeitigem trainieren von bizeps und trizeps gemacht?
    wie meinste das ?

  6. #276
    ich meine bei dem programm werden die beiden armmuskeln nicht gesplitet.
    d.h. zuerst traniert man den bizeps, dann kniebeugen und dann trizeps am selben trainingstag (und nicht den trizeps an einem anderen tag was ja split wäre).
    ich habs bisher so gemacht und finds toll.
    die frage war ob ihr es auch so macht und wie die erfahrungen damit waren..
    ich kenn nämlich einige die machen nen split damit sie häufiger trainieren können.

  7. #277
    @proclimber: Es stimmt, dieser TP ist kein Split. Das sollte er auch ganz bewußt nicht sein, da er für Einsteiger/Anfänger konzipiert ist. Mit diesem Plan kann man - und so ist das auch vorgesehen - jeden zweiten Tag trainieren. Somit hätte man 3 bis 4 Trainingstage pro Woche, das ist völlig ausreichend. Schließlich soll ja auch noch etwas Zeit für andere Dinge bleiben, z. B. für Kumpels, Hausaufgaben, Ausflüge oder Freibad.

    Die Reihenfolge der Übungen ist von mir so gewählt worden, daß die für Anfänger wohl anstrengendste Übung, was wohl Klimmzüge mit weitem Griff sein dürften, am Beginn des Trainings liegt. Damit wird vorrangig der breite Rückenmuskel nebst etlichen assisitierenden Muskeln trainiert. Sodann bekommen die Bizeps über die Klimmzüge mit engem Griff ihrerseits "den Rest".

    Als nächstschwierige/nächstanstrengende Übung bei einem Körpergewichtstraining kommen dann folgerichtig die Kniebeugen, gefolgt von den Liegestützen die unter anderem Brust und Trizeps trainieren. Mit den Dips bekommen die Trizeps sodann den Rest.

    Am Ende des Trainings folgen dann noch die beiden Übungen für die Bauchmuskulatur.

  8. #278
    hab heute was sehr interessantes gelesen
    ist aus der deutschen Zeitschrift für Sportmedizin Neurologie

    nun zum Experiment sie haben Gruppen von Jugendlichen bzw Kindern genommen im Alter von 8-15
    und mit denen ein 8-wöchiges Programm 2-mal die Woche durchgezogen
    mit allen Schikanen Geräte, Freihantelübungen und Eigengewichtübungen

    Fazit:
    "Lange Zeit galt das Training mit dem eigenen Körpergewicht als die einzig sinnvolle Form des Krafttrainings im Kindes- und Jugendalter, da Krattraining an Geräten oder mit Freihanteln zu hohe Belastungen induzieren und damit den Bewegungsapparat schädigen könnte. Aufgrund der bereits beschriebenen Belastungsspitzen im kindlichen Bewegungsalltag erscheint diese Aussage als nicht gerechtfertigt."

  9. #279
    Hört sich ja heiß an. Aber ob man das so sagen kann... Nach nur 8 Wochen training...

  10. #280
    wie macht ihr eig die engen und weiten klimmzüge? mit handrücken zu euch oder weg?
    ich mach se so, dass der handrücken zu mir schaut.. aber bei den engen klimmzügen muss ich mein armgelenk immer drehen. ich frage mich ob das in ordnung geht

  11. #281
    Fazit:
    "Lange Zeit galt das Training mit dem eigenen Körpergewicht als die einzig sinnvolle Form des Krafttrainings im Kindes- und Jugendalter, da Krattraining an Geräten oder mit Freihanteln zu hohe Belastungen induzieren und damit den Bewegungsapparat schädigen könnte. Aufgrund der bereits beschriebenen Belastungsspitzen im kindlichen Bewegungsalltag erscheint diese Aussage als nicht gerechtfertigt."
    Ich bin nicht der Ansicht, daß man nach einem Zeitraum von 8 Wochen irgendwelche seriösen Aussagen dazu treffen könnte, welche Schäden durch welche Art von Training entstehen können.

    Im übrigen kann ich einen 8-Jährigen unter fachkundiger Aufsicht und Anleitung mit freien Gewichten trainieren lassen, dadurch wird er natürlich im Zeitraum von 8 Wochen keine Schäden erwarten müssen. Ausgeblendet wird bei diesem hanebüchenen Blödsinn allerdings, daß eine derart umfassende Trainingsbetreuung in der Lebenspraxis kaum je vorkommen wird, daß sich ein Krafttraining in den zu betrachtenden lebensnahen Fallgestaltungen nicht nur auf 8 Wochen beschränkt, und daß damit zu rechnen, ja sogar wahrscheinlich ist, daß das Kind oder der Jugendliche bei steigendem Kraftniveau die Hantellast immer weiter erhöhen wird, und daß damit dann ganz andere Belastungen auf das Skelett des Sportlers einwirken als im "Test".

  12. #282
    der kurze Zeitraum hat mich auch etwas skeptisch gemacht...
    ja es stand dabei das ein Freihantel-Training nur unter ständiger Beobachtung stattfinden dürfte

  13. #283
    ..Was damals bei balance-of-force stand, war einfach top und alles sagend!

  14. #284
    es stand dabei das ein Freihantel-Training nur unter ständiger Beobachtung stattfinden dürfte
    Und da die in der Praxis allenfalls bei Einzelfällen stattfinden wird, ist das Fazit glatt für den Poppes. Jeder zieht sich daraus genau die Halbsätze, die seine Ansicht stützen. Mit Verantwortungsbewußtsein hat diese Publikation in vorbildlicher Weise nichts zu tun.

  15. #285
    spammer69
    Gast
    Jotschka, könntest du den Artikel vielleicht einscannen und hier reinstellen? Oder zumindest die Nummer der Zeitschrift angeben? Das wäre echt super, ich würde mir das nämlich gerne komplett durchlesen.

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