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  1. #1

    gesundheitstrend bei fast food ketten...

    ...ist ja sowieso eher lächerlich!

    aber ich denke bei uns ist die salatfraktion auch bald wieder am ende!

    siehe artikel:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,429330,00.html

    •   Alt

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  2. #2
    oh man, auf so'n burger hätt ich jetzt aber mal richtig bock...

  3. #3
    Geiles Teil!
    Wenn ichz gesund essen will, gehe ich nicht nach Burger King. Ich denke so geht es den meisten, ich fand Salate und Co. bei den Fast-Food-Ketten schon immer Fehl am Platz.

  4. #4
    Ab und zu ist aber ein Burger schon was gutes. Gerade bei uns in Deutschland haben die Burger nicht soooooooo viel Fett wie die Riesenteile in den Staaten. Also ein Chickenburger mit Salat ist schon in Ordnung von Zeit zu Zeit finde ich.

  5. #5
    Zitat Zitat von Voll_auf_die_Nüsse
    Ab und zu ist aber ein Burger schon was gutes. Gerade bei uns in Deutschland haben die Burger nicht soooooooo viel Fett wie die Riesenteile in den Staaten. Also ein Chickenburger mit Salat ist schon in Ordnung von Zeit zu Zeit finde ich.
    es geht nicht nur ums fett... von zeit zu zeuit geht aber alles

  6. #6
    Mua, das ist das absolut erste Mal, dass ich irgendwas glaube, dass aus den Staaten kommt. Zum ersten Mal sind die absolut ehrlich

  7. #7
    8 pack, ganz meine Meinung


    boah aber son burger jetzt

  8. #8
    omg die nehmen bei einem megaburger soviel kalorien zu sich wie ich den ganzen tag über....

    und 90% davon nur durch fett

    die spinnen die amis

  9. #9
    Wenn ichz gesund essen will, gehe ich nicht nach Burger King.
    Das gilt sicherlich für uns in Deutschland. In Amerika aber gibt es Leute, die gehen 3x täglich bei Burger+Co essen- da wäre mehr Auswahl sicher sinniger. Ich ärgere mich auch, daß die Chicken delight Menüs aus dem Program genommen wurden. Ein Grund für mich da nicht mehr hinzugehen!

  10. #10
    Zitat Zitat von Barbara
    Wenn ichz gesund essen will, gehe ich nicht nach Burger King.
    Das gilt sicherlich für uns in Deutschland. In Amerika aber gibt es Leute, die gehen 3x täglich bei Burger+Co essen-
    Die Amerikaner essen gar nicht soviel Fast Food wie ihr denkt. Weil die meisten einfach nicht das Geld dazu haben 3x zu Mc Donalds zu gehen. Was die Amis so fett macht is das Refill. D.h. Sie kaufen am Schalter eine Cola und dann dürfen Sie nachfüllen so oft sie wollen. Manche hocken dann den ganzen Tag dort und trinken Cola usw. bis zum abwinken. Das macht die meisten auch etwas korpulenter

    1000 kcal burger is schon sehr sehr heftig

    @menhir - 1000kcal is ein bisschen wenig den ganzen Tag über meinst nicht?

    lg

  11. #11
    Tja, meine Trauzeugin lebt seit 2000 in den USA, Kentucky um genau zu sein.Die hat mir meine Vorurteile nicht nur bestätigt sóndern noch vergrößert. In USA ist gesundes Food kaufen und selber kochen teurer als Mac Donalds!
    Da kostet der Burger auch weniger als hier in Deutschland.
    Unser amerikanischer Chef ging jeden Morgen gegenüber bei MCDoof essen, mittags gabs was in der Kantine und abends gings 100m weiter zu Kentucky Fried Chicken.

  12. #12
    wääähhhhh uker: wenn ich nur an einen solchen "thickburger" (oder wie das ding heisst) denke wird mir schlecht. so viel fett auf einem haufen

  13. #13
    thickburger
    fettburger, würgburger, börger....egal wie das heisst...einfach nur grauslich sowas... ukel:

    ob sich George W. auch jeden Tag sowas reinzieht...

  14. #14
    Für George haben sie jetzt den McHirn im Programm - den mag er nur leider nicht...

  15. #15
    McHirn im Programm - den mag er nur leider nicht

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