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Thema: Kiffen?

  1. #31
    "also für Endos ist auch der bekanntliche "Fressflash" nicht zu verachten, der nach dem Konsum von THC stattfindet."


    jo ich habs in den letzten 7 tagen jeden abend gemerkt. mies, und die defi is futsch )))

    •   Alt

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  2. #32
    solange ab und zu auf partys ist ok. verkehrt man nach partys mit solchen leuten besteht große gefahr, bald mit drinzuhängen. kaufste dir das erste mal selber was, wirds mit der zeit immer schwerer rauszukommen.
    erzähl hier keinen bockmist!!! man kann das nicht so pauschalisieren. ich konsumiere seit etwa 6 jahren regelmässig thc habe aber vor etwa einem halben jahr ne pause gemacht welche ein jahr dauerte und ich habe von dem einen tag auf den anderen aufgehört. das ist halt bei jedem anders.

    Also einer meiner freunde kifft immer vor dem training, er meint er drückt dadurch viel mehr, weil er grad in glücksgefühl zustand ist
    das kann ich mir zwar sehr schwer vorstellen.


    ich persönlich liebe es nach dem train mit nem schönen joint und nem proti-drink in der sonne zu sitzen und zu entspannen.

    desweiteren finde ich persönlich kiffen weniger schlimm als alk. viele betrinken sich und werden dann aggresiv, haben sich nicht mehr unter kontrolle usw. einer der gekift hat ist die ruhe in person und geht bestimmt nuiemanden belästigen wie viele besofene.

    so das musste ich sagen

  3. #33
    scheisse ey, hab gerade nur peace hier, und das kanllt irgdnwie nicht im Johnny, hab gestern 2 gramm davon geraucht bis ich was gemerkt habe

  4. #34
    Zitat:
    solange ab und zu auf partys ist ok. verkehrt man nach partys mit solchen leuten besteht große gefahr, bald mit drinzuhängen. kaufste dir das erste mal selber was, wirds mit der zeit immer schwerer rauszukommen.


    erzähl hier keinen bockmist!!! man kann das nicht so pauschalisieren. ich konsumiere seit etwa 6 jahren regelmässig thc habe aber vor etwa einem halben jahr ne pause gemacht welche ein jahr dauerte und ich habe von dem einen tag auf den anderen aufgehört. das ist halt bei jedem anders.

    Zitat:
    Also einer meiner freunde kifft immer vor dem training, er meint er drückt dadurch viel mehr, weil er grad in glücksgefühl zustand ist


    das kann ich mir zwar sehr schwer vorstellen.


    Kiffen macht meiner Meinung nach niemals so abhängig wie z.B. normales rauchen geschweige denn saufen.

    Deshalb sollte es genau umgekehrt sein. Rauchen und saufen verboten, Kiffen erlaubt.

    scheisse ey, hab gerade nur peace hier, und das kanllt irgdnwie nicht im Johnny, hab gestern 2 gramm davon geraucht bis ich was gemerkt habe

    versuchs mal mit nem Eimer

  5. #35
    @Niklas: Hehe lül das könnte bald teuer werden ^^. ich kiff auch mal am WE ab und zu ein mit kolegen und hab auch mal öfters gemacht aber konnte immer locker pausieren und paar monate nicht rauchen. Oha fressflash, das gefährlich, habs aber sogar geschafft nebn kolegen zu sitzen wie die sich bei mcdo volgefressen haben und ich saß daneben mit drang nach fressen ^^.
    Zuhause dann aber was aufen E.P steht gefressen

  6. #36
    Zitat Zitat von Blackjack
    ich finde, dass es scheisse ist und das man dadurch dumm und asozial.

    ichfinds ok, wenn man es mal alle 2 monate macht.
    Na ja, schlechtes Deutsch macht auch nicht gerade intelligent....

  7. #37

  8. #38
    nun ja ich denke es muss jeder für sich selbst entscheiden was er vom kiffen hält.

    und günstiger ist es wenn man nicht kifft weil des kostet schon viel

  9. #39
    ab zu geht mir auch mal einer rein ;D
    bevorzuge allerdings selbst angebautes(vom freund)da weiss man was man hat
    nee aber wirklich nur alle paar wochen mal, allerdings ist mein alkoholkonsum seit ich anständig BB betreibe sehr gering
    mfg

  10. #40
    Ich kenne nur dauerkiffer, die irgendwie leicht matschig in der Birne sind. Sie sind nett und auch in Ordnung, aber doch irgendwie strange


    Ich hab in meinem Leben jetzt 6 mal gekifft.
    Ne dolle Partydroge ist es nicht find ich. Und zum reläxen sollte man keine Drogen brauchen.


    2-4 mal im Jahr find ich OK, aber Dauerkiffen... das ist schlecht, wie der Dauerkonsum von Drogen allgemein.

  11. #41
    so ist es
    und wenn man einen führerschein hat sollte man auch aufpassen..

  12. #42
    Zitat Zitat von H.oly
    Ich kenne nur dauerkiffer, die irgendwie leicht matschig in der Birne sind. Sie sind nett und auch in Ordnung, aber doch irgendwie strange


    Ich hab in meinem Leben jetzt 6 mal gekifft.
    Ne dolle Partydroge ist es nicht find ich. Und zum reläxen sollte man keine Drogen brauchen.


    2-4 mal im Jahr find ich OK, aber Dauerkiffen... das ist schlecht, wie der Dauerkonsum von Drogen allgemein.
    Wohl wahr gesprochen !

  13. #43
    Ich bin imemr wieder geschockt wieviele Leute Drogen nehmen, ob Tabak, Gras oder sonst was...

  14. #44
    Ich kenne nur dauerkiffer, die irgendwie leicht matschig in der Birne sind. Sie sind nett und auch in Ordnung, aber doch irgendwie strange
    ->
    habe aber vor etwa einem halben jahr ne pause gemacht welche ein jahr dauerte
    )))
    @ IX: Nimm`s bitte nicht persönlich!

    versuchs mal mit nem Eimer

    Eimer Rauchen? Zweimer rauchen!

  15. #45
    @ Cannabisfans
    ihr verharmlost den Cannabiskonsum extrem, selbst wenn IHR euch keiner Beschwerden bewusst seid, erweckt ihr den Eindruck als sei Cannabis rauchen harmlos, lustig und überhaupt nicht schlimm.
    Bedenkt dass hier jüngere User mitlesen, die sich vielleicht von solcher Augenwischerei beeindrucken lassen.
    Kiffen ist nicht harmlos, nicht witzig und schon gar nicht cool. Der Gefährlichkeit nach zu urteilen siedle ich Gras höher an als Zigaretten und Alkohol. Ich habe da einschlägige Erfahrungen, die ic in einem anderen Thread (keine AHnung wo der ist) schon niedergeschrieben habe. Ich wohne an der holl. Grenze, dementsprechend leicht ist Gras hier zu bekommen und dementsprechend groß sind meine Erfahungen und mein Respekt vor dem Zeug.

    Ich sage an dieser Stelle nur dass Cannabis von allen Drogen am meisten verharmlost wird, das fiese ist dass man Nebenwirkung und die Sucht sehr schleichend wird. Lasst das kiffen auf keinen Fall zur Gewohnheit werden, meiner Erfahrung nach habt ihr dass schon halb verloren.
    Sobald Kiffen zur Gewohnheit wird oder sich gar der Freundeskreis allmählich zu Kiffern entwickelt geht es abwärts.
    Die Leute, die von jetzt auf gleich aufhören können sind in der Minderheit. Und auch diese Leute, die so das Kiffen propagieren sollten sich fragen warum sie aufgehört haben. Freunde die sich hinter sich haben sind froh, denn die Erkenntnis kommt erst wenn man seine ehemaligen Kollegen (die noch jedes Wochenende breit sind) sieht...
    Und gerade das ist das fGefährliche an dieser Droge.

    Ich würde mir wünschen wenn ihr euch ein wenig verantwortungsbewusst mit der Droge zeigt und nicht zur immensen Verharmlosung beitragt, durch die irgendwelche Jungs und Mädels auf die brilliante Idee kommen sich Folgenlos zu berauschen und durch die illigalität noch einen Tick cooler zu sein als der Rest. Überlegt euch wie ihr angefangen seid, es gibt immer Ältere von denen man sich die Scheisse abguckt.

    Wenn dann einer fragt ob THC katabol macht pack ich mir doch echt an den Kopf und frage mich in welcher Welt ich lebe.

    Ich hör mal auf zu moralaposteln, und kopier mal Fakten rein.

    kopiert aus diesem Thread hier: http://www.muskelbody.info/phpBB2/ftopic15325.html

    Zitat:

    […]

    Wo wirkt THC?
    Im Hirn bindet sich THC an die Rezeptoren für Anandamid, eine körpereigene Substanz. Diese Anandamidrezeptoren befinden sich im Grosshirn, im Kleinhirn, in einigen Kernen des Mittelhirns. Diese Strukturen sind für Wahrnehmungs- und Erkennungsprozesse, am Gedächtnis, an der Gemüts-Verfassung, an höheren intellektuellen und motorischen Funktionen beteiligt. Man versteht daraus, warum der Cannabis-konsum sich gerade auf diese Funktionen negativ und schädigend auswirkt.
    Anandamid-Rezeptoren gibt es auch im Immunsystem, am Herz, in der Lunge, in hormon-produzierenden Organen und in Fortpflanzungsorganen. THC wirkt nicht nur an Rezeptoren dieser Organe, sondern auch unspezifisch in vielen weiteren Organen. Viele dieser Folgewirkungen kennt die Forschung noch nicht, einige sind jedoch bekannt. Sie werden im Folgenden dargestellt und sind durch jahrzehntelange Forschung und Erfahrung gesichert.
    Cannabis ist gefährlicher als Tabak
    Der Cannabisraucher inhaliert viel tiefer und behält den Rauch länger in der Lunge als der Tabakraucher, um möglichst viel Rauschmittel aufzunehmen. Aus dem selben Grund benutzt er keinen Filter, obwohl der Teergehalt im Rauch einer Cannabiszigarette viel höher ist als der einer reinen Tabak-zigarette. Cannabisrauch enthält doppelt so viele krebserzeugende Stoffe wie Tabak. Dadurch ist das Krebsrisiko erhöht.
    Cannabis ist ein Rauschgift, d. h. eine gesundheits-schädigende, rausch- und suchterzeugende Substanz.
    Es führt zu einer Abhängigkeit. Dass die Entzugssymptome mild sind, ist auf die langsame Ausscheidungszeit aus dem Körper zurückzuführen. Die Entwöhnung von Cannabis ist ein langwieriger Prozess, bei dem der frühere chronische Konsument oft während Monaten mit negativen psychischen Auswirkungen konfrontiert ist.
    Cannabiskonsumenten greifen viel leichter zu anderen Rausch-giften als ihre drogenfreien Altersgenossen. Mindestens 80 Prozent der späteren Heroin- und Kokainabhängigen haben ihre Drogenkarriere mit Haschisch bzw. Marihuana begonnen.
    Schädigende Auswirkungen auf den Körper
    Gehirn
    Der Rausch beim Cannabis-konsum ist Ausdruck einer Störung der Hirnfunktionen. THC legt sich an die Anandamid-rezeptoren. Dies führt zu folgenden FunktionsstörungenKurzgesagt Interesse und Leistungsbereitschaft für Schule und Beruf sinken, die Be-ziehungen in Familie, Freundes-kreis und Partnerschaft werden gestört. Darüber hinaus sind depressive Verstimmungen, Angstzustände, Verfolgungsideen nicht selten. Selbstmord kommt bei chronischen Cannabis-rauchern vergleichsweise häufiger vor.
    Verminderte Lernfähigkeit und Lernbereitschaft
    Weil Aufmerksamkeit und Denkvermögen gestört sind, ist der Jugendliche nicht mehr richtig in der Lage, dem Schulunterricht zu folgen. Vor allem das Kurzzeitgedächtnis ist beein-trächtigt. Häufige Folge-erscheinungen sind Nach-lässigkeit und Gleichgültigkeit beim Erledigen gestellter Aufgaben und mehr oder weniger abrupter Leistungsabfall. Dies führt gehäuft zu Schuleschwänzen und zu vorzeitigem Abbruch von Schul- und Berufsausbildung.
    Abkapselung von Familie und bisherigem Freundeskreis
    Je häufiger ein junger Mensch Haschisch raucht, desto gleich-gültiger wird er gegenüber bisherigen positiven zwischen-menschlichen Kontakten und Freundschaften. Auch innerhalb der Familie geht er oft auf Distanz. Vermehrt treten Streitigkeiten mit den Eltern auf.
    Rückzug aus Freizeitaktivitäten
    Nur zu oft verliert der Jugendliche jegliches Interesse an seinen früheren Aktivitäten wie Sport.
    Ein allgemeines Sich-treibenlassen und Passivität treten an die Stelle von Spontaneität, Kreativität und Engagement.
    Amotivationales Syndrom
    Der Haschischraucher wird zunehmend schwunglos und passiv. Er stumpft ab. Ihm fehlt der Antrieb. Alltagsanforderungen wie Aufstehen, Lernen und Arbeiten werden als zu mühsam und unsinnig empfunden. Ein Gefühl der Sinnlosigkeit, Freudlosigkeit, Unlust und Interesselosigkeit breiten sich aus. Man nennt diese Wesensveränderung auch Amotivationales Syndrom.
    Regelmässiger Cannabiskonsum kann Psychosen auslösen
    Nicht selten werden schwere psychische Erkrankungen wie Psychosen, einer Schizophrenie ähnlich, ausgelöst. Diese machen oft einen Klinikaufenthalt erforderlich und beeinträchtigen den Betroffenen nicht selten für sein ganzes weiteres Leben. Nicht vorsehbar ist, bei welchen Menschen zu welchem Zeitpunkt sich eine solche Wirkung von Cannabiskonsum zeigen kann.
    Für Cannabis gilt das gleiche wie für alle andern Rauschdrogen: Es schädigt die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen. Der gesunde Menschenverstand und unser ärztlicher Standpunkt gebieten es deshalb, vom Konsum solcher Substanzen dringend abzuraten.
    Informationen über Drogen, ihre Wirkung und deren Auswirkung auf Körper und Psyche des Menschen.

    […]



    Ein trauriger Kohlmann der im Moment an seine ganzen ehemaligen Freunde denken muss, die es im Leben nicht geschafft haben

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