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  1. #1

    ich packs nicht

    ich bekomm des einfach nicht hin.... lies mich hier dumm und dämlich bekomme aber selber keinen masseplan hin ... weiss nicht ich kann ja net vonmorgends bis abends magerquark futtern ...

    kann mal jemand sagen was in so einem plan alles villeicht drinnn sein sollte mit beispielszutaten ??

    wäre nett


    mfg

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #2
    Wenn du noch Anregungen zu Lebensmittel suchst, schau mal in Kohlmanns Einkaufsliste (findest du im Online-Archiv):

    http://www.muskelbody.info/phpBB2/ftopic17744.html

  3. #3
    ja ok danke ist mir bisher tatsächlich noch nicht aufgefallen *wondering*

    mmh liegt wohl daran dass ich eher immer nach masseplan gesucht habe
    vielen dank

  4. #4

  5. #5
    wieson das? erzähl mal und stelle nit einfach ne behauptung hier rein pls

  6. #6
    magerquark passt schon hat alle aminsäuren die man braucht

  7. #7
    Ja schön und gut Vorteile gibt es schon, aber auch ne menge Nachteile.
    Zum beispiel enthalten 100g Quark zwar bis 13g Protein wobei aber nur etwa 1g hochwertig ist der rest wird ausgeschieden und übersäuert nur den Körper.

  8. #8
    Erklärung bitte wenn du schon sowas schreibst

    Quark ist eine sehr hochwertige Eiweißquelle die gut verwertet wird

  9. #9
    Wartet, mache ich aber erst lese ich nochmal genau nach und stell es dann rein. OK?

  10. #10
    ok würd mich über deine quelle freuen, das würde ja meine ganze ernährung umwälzen^^

    wobei mir aufgefallen ist das top bb eg nie magerquark essen, kann das?

  11. #11

  12. #12
    ist in Ordnung würde mich aber sehr wundern sogar bambam bezeichnet quark als hochwertige Eiweißquelle außerdem

    Casein oder Kasein (vom lateinischen caseus = Käse) ist ein grobflockig gerinnendes Protein (Eiweiß) und die wichtigste Eiweißart der Milch (80 % des Gesamteiweißgehaltes, 3 % der Milch).

    Es ist der Hauptbestandteil von Quark / Topfen und Käse und kann durch Milchgerinnung mittels Erhitzung, durch Zugabe von Lab oder mit Hilfe von Säuren oder als Calcium-Salz ausgefällt werden. Durch Filtration oder Zentrifugation wird dann das Casein abgetrennt.

    Durch die Erhitzung, Säurezugabe oder verstärkt durch Zugabe des Enzyms Pepsin findet ein Teilabbau des Caseins statt, was Casein aus Käse und Quark leichter verdaulich macht als das in der Rohmilch.

    Es findet Verwendung als Rohstoff für verschiedene Verarbeitungszwecke. So als Lebensmittel, jedoch auch als Bindemittel für Farben, als Leim (z.B. als Etikettierleim bei der Etikettierung) oder auch als Fotolack in der Ätztechnik. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre diente es als Ausgangsmaterial für den Kunststoff Galalith, der u.a. für Knöpfe und Schmuck, aber auch zu Isolationszwecken für elektrische Anlagen verwendet wurde.

    Casein wirkt bei manchen Menschen als Allergen und kann sehr heftige, sogar lebensbedrohliche Reaktionen auslösen. Dies ist allerdings relativ selten, bei den meisten Menschen, die als Erwachsene keine Milch vertragen, liegt die Ursache im Milchzucker (Lactose), nicht im Milcheiweiß.

    Weiterhin scheint es, dass manche Menschen Casein (ebenso wie auch Gluten, d. h. Getreide-Klebereiweiß) nicht vollständig verdauen können, und dass die in diesem Fall zurückbleibenden unverdauten Peptide, auch Exorphine genannt, auf das Gehirn und Nervensystem dieser Menschen eine Opioid-artige Wirkung entfalten. Die Folgen sind offenbar Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Depression, krankhafte Abneigung gegen soziale Kontakte, verminderte Schmerzempfindung, allgemein verarmtes Gefühlsleben, chronische Verstopfung, etc. (eben die typischen Opioid-Wirkungen), wobei die Schwere der Wirkungen variiert. Auch für Autismus ist dieser Effekt als eine von mehreren möglichen Ursachen im Verdacht. Diese ganze Theorie wird jedoch zwar durch einige Experimente nahegelegt, aber noch keineswegs bewiesen. (siehe z. B. diesen Artikel aus "Die Welt").

    In beiden Fällen können die negativen Auswirkungen durch eine kaseinfreie Diät offenbar gut vermieden werden.
    so stehts auf wikipedia

    ganz falsch scheinst du nicht zu liegen

    heißt aber auch bei "manchen Menschen" also alle sind nicht davon betroffen

  13. #13
    Also ich geb mich erstmal geschlagen bis ich dieses verdammte Buch habe.
    Damit es nicht zu langweilig wird hier etwas
    pro Quark bzw. Casein (Quelle: BoF)

    Casein - das bessere Protein?

    Billiges Casein schlägt teures Laktalbumin um LängenEffizientere Verwertung im Körper, weniger Muskelverlust, größerer Fettabbau, bessere Sättigung

    In einer neuen Studie [1] wurden die beiden Proteine Casein und Laktalbumin in ihrer Effektivität in der Diät miteinander verglichen. Casein stellt mit 80% die Hauptfraktion im Milcheiweiß dar, die übrigen 20% sind Laktalbumin (Molkeneiweiß). Beide Proteine werden häufig als Grundstoffe für Proteinpulver verwendet. Casein besitzt eine biologische Wertigkeit (Maß dafür, wie effizient eine Nahrungseiweiß in körpereigenes Eiweiß umgesetzt werden kann) von 77, Laktalbumin liegt mit 104 deutlich höher. Von daher gilt das teurere Molkeneiweiß eigentlich als die bessere Wahl.

    Dies könnte sich jedoch in Zukunft ändern, denn die Praxis zeigt in dieser Studie genau das Gegenteil.Untrainierte, übergewichtige Erwachsene wurden auf Diät gesetzt und begannen gleichzeitig ein Krafttrainingsprogramm. Die eine Gruppe erhielt zusätzlich Casein als Proteinsupplement, die andere Laktalbumin. Beide Gruppen konnten trotz Diät neben dem Fettverlust einen Zuwachs an fettfreier Muskelmasse verbuchen (da sie völlig untrainiert waren). Allerdings konnte die Gruppe, die Casein als Protein bekam in 12 Wochen 4,1 kg Muskeln aufbauen, die Laktalbumin-Gruppe nur 2,0 kg. Der Fettverlust lag bei den Probanden, die Casein bekamen, ebenfalls höher: 7,0 kg in 12 Wochen gegenüber 4,2 kg bei Laktalbumingabe. Obendrein war der Kraftzuwachs mit 58 % bei Casein ebenfalls deutlich größer als bei Laktalbumin mit 28 %. Wie ist das zu erklären? Dies dürfte mit der unterschiedlichen Resorptionsgeschwindigkeit der beiden Proteine im Körper zusammenhängen: So konnten Boirie Y et al. [2] bereits 1997 in ihrer Untersuchung zeigen, dass Laktalbumin sehr schnell im Darm resorbiert wird. Es kommt dann bei Molkeneiweiß zu einer durchschnittlichen Steigerung der Proteinsynthese von 68 %, die jedoch nach 5 Stunden wieder den Ausgangswert erreicht hat.

    Bei Gabe von Laktalbumin gelangen die Aminosäuren außerdem so schnell ins Blut, dass ein Teil davon von der Leber oxidiert (verbrannt) wird, eine sehr teure und unökonomische Form der Energiebereitstellung. Casein bildet dagegen im Magen eine Art Gel, was zu einer deutlich verzögerten Resorption führt. Es kommt kaum zu einer vermehrten Verbrennung von Aminosäuren bei Casein, da die Aminosäuren wesentlich langsamer ins Blut gelangen. Die Förderung der Proteinsynthese bei diesem Protein ist mit durchschnittlich 31% zwar geringer, dafür war diese nach 5 Stunden im Gegensatz zu Laktalbumin immer noch über dem Ausgangsniveau.

    Unter dem Strich dürfte also hier kein großer Unterschied zwischen den beiden bestehen, da Casein zwar geringere Spitzenwerte erreicht, aber dafür über einen längeren Zeitraum als Laktalbumin die Synthese von neuen Eiweißen "ankurbelt". Dafür hemmt Casein jedoch ganz wesentlich den Proteinabbau in der Muskulatur, was ihm den Namen "antikataboles" Protein eingebracht hat. So lag bei Caseingabe der Proteinabbau über 5 Stunden lang um 31% niedriger, während bei Laktalbumingabe überhaupt kein Unterschied im Vergleich zum Nüchternzustand feststellbar war. Hier liegt also der entscheidende Vorteil, den Casein gegenüber Laktalbumin besitzt und der letztlich wohl auch für die Überlegenheit in der Studie von Demling et al. verantwortlich gewesen ist.

    Gerade bei der Diät kommt dieser den Proteinabbau hemmende Effekt von Casein, seine "antikatabole" Wirkung natürlich besonders deutlich zum Tragen. In der Diät scheint also das billigere Casein dem teureren Laktalbumin überlegen zu sein. Daneben hat es den Vorteil, dass es durch die langsamere Resorption besser und anhaltender sättigt. So kann auch der Appetit bei einer Kalorienreduktion besser kontrolliert werden.
    Es zeigt sich also wieder einmal, dass die biologische Wertigkeit als das Maß aller Dinge für Proteine in der Sporternährung überholt ist und dass den speziellen Charakteristiken der einzelnen Eiweiße eine wichtigere Rolle zugemessen werden muß.

    Leider wurde in der Studie nicht noch zusätzlich eine kombinierte Gabe von Laktalbumin und Casein in einer dritten Gruppe verglichen. Diese beiden Proteine in Kombination machen nicht nur Sinn wegen der unterschiedlichen Resorptionsgeschwindigkeiten, sondern auch wegen der guten Ergänzung bei den für Kraftsportler besonders wichtigen Aminosäuren Glutamin (reichlich in Casein vorhanden, wenig in Laktalbumin) und den BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren, hoher Gehalt bei Laktalbumin, geringer bei Casein). Hier besteht noch Nachholbedarf seitens der Forschung, ob diese theoretisch ideale Kombination (die in der Muttermilch mit 50% Laktalbumin und 50% Casein von der Natur bereits verwirklicht ist) auch in der Praxis bei Kraftsportlern sinnvoll ist.

    Casein in Reinform wird bislang noch nicht als Supplement im Sporternährungsbereich angeboten. Quark in jeder Form (Magerquark mit weniger als 1% Fett oder mit höherem Fettgehalt) kann da als kostengünstiger Ersatz dienen.
    [/b]

  14. #14
    Hrvatska, interessante Studie, allerdings 4,1kg Muskeln in 12 Wochen aufbauen, noch dazu in einer Diät, halte ich sogar für untrainierte Personen als etwas zu hoch gegriffen

  15. #15
    na passt doch bin ich ja wieder beruhigt

    werde es aber trotzdem versuchen etwas einzuschränken, Abends ein bisschen Soja statt Tofu, für Vegetarier ist es natürlich besonders schwierig einen Ersatz für Milchprodukte zu finden

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