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06.03.2006, 12:11 #1
Vordehnung, Teilbewegungen, Endkontraktionen
Hallo,
ich habe gelesen, dass man mit bzw. wenn man sie auslässt o. g. Optimierungsvarianten die Muskelaktivitäten erhöhen kann und somit das Training effektiver machen kann.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bedeutet das:
Beispiel für Vordehnung
Wenn man die Lh beim BD nicht ganz auf den Brustkorb absetzt, sondern die Arme in der exzentrischen Bewegung nur bis zur Waagerechten absenkt und somit nicht die Brustmuskeln zusätzlich dehnt, trainiert man den Brustmuskel mehr, als wenn man die Stange auf die Brust herablässt.
Beispiel für Teilbewegungen
Wenn man beim Latziehen die Arme nur soweit nach oben streckt, dass sie einen 90 Grad Winkel bilden, hat man höhere Muskelaktivitäten, als wenn man die Arme ganz durchstreckt.
Beispiel für Endkontraktionen
Wenn man in der konzentrischen Bewegung einer Zug-/Beugeübung den Muskel 3 - 5 Mal anspannt, erhöht man die Muskelaktivität deutlich gegenüber ohne Endkontraktionen. Bei Drück-/Streckübungen kann man dies nicht anwenden, da z. B. beim BD man nicht die Möglichkeit hat, den Brustmuskel in der konzentrischen Bewegung (wenn man die Stange nach oben gedrückt hat) noch zusätzlich anzspannen.
Hoffe, ich habe das so richtig verstanden und wiedergegeben!?
Was ich nur nicht so richtig verstehe, wie kann man diese Optimierungsvarianten bei den einzelnen Übungen umsetzen?! Stelle mir das bei einigen Übungen schwer vor.
Ich poste euch mal meinen Übungen und ich möchte gerne von euch wissen, wie man die o. g. Optimierungsvarianten bei diesen Übungen anwenden kann.
Darüber hinaus möchte ich gerne eure Meinungen dazu hören! Was ihr davon haltet usw.?!
Vielen Dank vorab.
Gruß
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