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  1. #16
    Ist verdammt schwer wenn man´s 19 Jahre nicht anders kennt und dann in einer anderen Stadt hochdeutsch sprechen muss! :salut:

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #17
    da hast du Recht Ansehen ?

    ich bekomme kaum einen geraden Satz raus in hochdeutsch, aber mit der Zeit sollte man schon reinkommen

  3. #18
    In Gesprächsrunden in der Schule bsw. kann man sehr gut üben indem man grundsätzlich immer gegen den mainstream der meinungen kämpft. Natürlich muss man dafür ein bisschen Ahnung von der materie haben und ne eigene Meinung haben, aber das geht immer.

    Alle wiederholen sich dann also gegenseitig in anderen Worten, und dann gehst du auf contra und zerfetzt jedes Argument.
    Das ganze wird unterlegt mit ein paar Beleidigungen an den gegner was allgemeines Gelächter auslöst.

    Aber es ist sauwichtig dass man wenn eine Diskussion ansteht in der Materie drinsteckt, ansonsten kannste immer nur irgendwelche Allgemeinheiten ohne weiteren Sinn vom Stapel lassen, man kann nicht auf Argumente eingehen, man kann garnix.

    Das rein sprachliche ist nicht soooo wichtig, man muss nur aufpassen das man logisch und nachvollziehbar Argumente vorträgt, sich nicht in komplizierten Sätzen verfängt und sich nicht ständig verspricht.

    Leute die einen aus dem Konzept bringen indem sie dazwischenlabern einfach immer derbe beleidigen...

  4. #19
    niklas, wie alle bereits gesagt haben, üben ist da der schlüssel. einfach immer in kleinen schritten weiter vorantasten.

    was ich aus eigenerfahrung sagen kann:
    ich war meistens dann nervös oder unsicher, wenn ich etwas vortragen musste, wovon ich keine ahnung hatte oder ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe, einfach weil da im hinterkopf der gedanke schwebt, dass ich deswegen den faden verlieren könnte. wenn ich jetzt spontan ein referat halten müsste über die französische wirtschaftspolitik (wovon ich keine ahnung habe, nur mal so als beispiel Ansehen ? ), wäre ich auch unsicher. müsste ich was vortragen über bodybuilding, würde mir das sogar spaß machen, einfach weil ich weiß, dass ich da mit einem halbwegs umfangreichen wissen aufwarten kann (vor allem gegenüber "unwissenden"), und ich gern mein wissen weitergebe.

    ich denk mal, das macht auch viel aus.

    also wenn du was vortragen musst - beschäftige dich mit der materie vorher so gut, dass du es selbst VERSTEHST. dann brauchst du auch nicht viele unterlagen (stichwörter auf kleinen kärtchen reichen!) und verlierst auch nicht den faden, wenn du z.b. durch eine zwischenfrage von deinem geplanten ablauf abweichen musst.

  5. #20
    Ansehen ? Zitat von tomarse
    was ich aus eigenerfahrung sagen kann:
    ich war meistens dann nervös oder unsicher, wenn ich etwas vortragen musste, wovon ich keine ahnung hatte oder ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe
    das kann ich nur bestätigen... je besser man sich mit der materie auseinandergesetzt hat, desto sicherer wird der vortrag und die nervosität ist wesentlich geringer!

    ansonsten ist auch meine erfahrung aus job und studium, dass je öfter man vor leuten spricht, sich mit der zeit eine gewisse routine (im positiven sinne) einstellt!

    je öfter du präsentierst um so selbstsicherer wirst du und um so weniger nervös!

  6. #21
    In Gesprächsrunden in der Schule bsw. kann man sehr gut üben indem man grundsätzlich immer gegen den mainstream der meinungen kämpft. Natürlich muss man dafür ein bisschen Ahnung von der materie haben und ne eigene Meinung haben, aber das geht immer.

    Alle wiederholen sich dann also gegenseitig in anderen Worten, und dann gehst du auf contra und zerfetzt jedes Argument.
    Das ganze wird unterlegt mit ein paar Beleidigungen an den gegner was allgemeines Gelächter auslöst.

    Leute die einen aus dem Konzept bringen indem sie dazwischenlabern einfach immer derbe beleidigen...
    deine Mitschüler müssen dich lieben! Ansehen ?

  7. #22
    Ansehen ? Zitat von Ronny Kohlmann
    In Gesprächsrunden in der Schule bsw. kann man sehr gut üben indem man grundsätzlich immer gegen den mainstream der meinungen kämpft. Natürlich muss man dafür ein bisschen Ahnung von der materie haben und ne eigene Meinung haben, aber das geht immer.

    Alle wiederholen sich dann also gegenseitig in anderen Worten, und dann gehst du auf contra und zerfetzt jedes Argument.
    Das ganze wird unterlegt mit ein paar Beleidigungen an den gegner was allgemeines Gelächter auslöst.

    Leute die einen aus dem Konzept bringen indem sie dazwischenlabern einfach immer derbe beleidigen...
    deine Mitschüler müssen dich lieben! Ansehen ?
    das klappt wirklich ganz gut Ansehen ? wenn man kein aussenseiter sein will ersetzt man das beleidigen durch aggressive themenbezogene diffarmierungen, funktioniert auch Ansehen ?

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