In der Regel wird die Unterzuckerung rechtzeitig erkannt

In den allermeisten Fällen erkennt der geschulte Patient eine Unterzuckerung rechtzeitig, so dass er entsprechend handeln kann (Auto abstellen, Zufuhr von Traubenzucker oder eines zuckerhaltigen Getränks). Die typischen Warnzeichen sind Nervosität, Schweißausbruch, Zittern, Blässe, Hungergefühl und Herzrasen. Diese Beschwerden können schon bei milden Unterzuckerungen auftreten. Bei einem weiteren Abfall des Blutzuckers machen sich die Folgen der Minderversorgung des Gehirns bemerkbar und es kommen Sehstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Sprachstörungen und/oder ein Kribbeln bzw. Taubheitsgefühl hinzu.
Allerdings gibt es auch Diabetiker, bei denen sich die Unterzuckerung so plötzlich und ohne typische Warnzeichen einstellt, dass der Betroffene nicht mehr rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen kann: er wird schlagartig handlungsunfähig, d. h. die Fahrtauglichkeit ist nicht mehr gegeben.
das habe ich eben gefunden... ist zwar in bezug auf diabetis formuliert, aber die ursachen sind in meinen augen sehr ähnlich. so müsste es bei der einnahme voin traubenzucker zu einer raschen insulin ausschuettung kommen und somit eine rapide senkung des blutzuckerspiegels. vielleicht wird es ja kurzzeitig so stark gesenkt, dass man sich im bereich der unterzuckerung befindet... daher die auch im text genannten folge.
also ich kenne z.b. neben diese sehstörung auch kopfschmerzen und schwäche gefühl bei zu hoher einnahme von traubenzucker.
das wäre meine erklärung .... könnte die durchgehen ?