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  1. #1

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      Muskelbody.info
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  2. #2

  3. #3
    spinat kanner sich sonst wo hinschieben

  4. #4
    den tipp mit dem spinat hätte er sich behalten können den typen möcht ich sehn, der mit spinat massig wurd

  5. #5
    LOOL das mit dem Spinat ... damit meint er doch nicht direkt den Spinat... sondern meint eher... FResst und TRainiert hart !!

  6. #6
    der meint bestimmt die sache mit popai und dem spinat

  7. #7
    Ihr seid echt mal richtig blöd!
    Kranichstein hat es richtig erfasst.

    Fand die Reportage irgendwie gut!

  8. #8
    Zitat Zitat von fitness-süchtling
    Ihr seid echt mal richtig blöd!
    Kranichstein hat es richtig erfasst.

    Fand die Reportage irgendwie gut!
    kann ich nur zustimmen...

    finde vorallem die fakten krass ( 14 % der studiogänger schlucken zeugs / 70 % gefälscht )
    wenn ich mir das im studio so anschaue is das auf jeden fall auch realistisch mit den 14 prozent , vielleicht sogar untertrieben

  9. #9
    Zitat Zitat von chessgod
    Zitat Zitat von fitness-süchtling
    Ihr seid echt mal richtig blöd!
    Kranichstein hat es richtig erfasst.

    Fand die Reportage irgendwie gut!
    kann ich nur zustimmen...

    finde vorallem die fakten krass ( 14 % der studiogänger schlucken zeugs / 70 % gefälscht )
    wenn ich mir das im studio so anschaue is das auf jeden fall auch realistisch mit den 14 prozent , vielleicht sogar untertrieben
    es ist zu verallgemeinernd. aber es ist halt leider wirklich so, dass leicht 50-75% der steroidbenutzer volldödeln sind, die weder ahnung vom stoff haben, geschweige denn von ernährung oder richtigem training.

  10. #10
    Wenn ich mir den Text auf der ZDF-Seite zur Sendung ansehe, dann kann ich nur sagen, daß das nicht falsch ist, was da steht. Ok, abgesehen von dem Joke mit dem Spinat und dem ewigen Gejammer von Börjesson.

    Und vielleicht sollte man bei den Animateuren für den Steroidkonsum noch das Internet hinzunehmen.

    Michael K. möchte mehr Muskeln. Dafür viel trainieren will er allerdings nicht. Also versucht er, im Internet Anabolika zu bestellen. Doch ist diese "Trainings-Alternative" wirklich so harmlos, wie von Anbietern versprochen wird? Anabolika ist der umgangssprachliche Ausdruck für "Anabole Steroide".

    Anabolika sind Hormone. Sie werden injiziert (gespritzt) oder - in selteneren Fällen - oral eingenommen. Zu den Anabolen Steroiden gehören Testosteron, das männliche Geschlechtshormon, sowie die dem Testosteron sehr ähnlichen künstlich hergestellten Anabolika wie Stanozolol und Nandrolon. Auf den Bodybuilding-Seiten im Internet klingt die Einnahme dieser Präparate ganz harmlos. Man tut fast so, als handele es sich bei Anabolika um Traubenzucker und nicht um ein Dopingmittel.


    Skrupelose Geschäftemacherei
    WISO bestellt über das Internet das in der Szene beliebteste Anabolikum: Nandrolon. Das Mittel ist unter der Markenbezeichnung Deca Durabolin bekannt und kostet zwölf Dollar. Geliefert wird angeblich das Produkt eines Markenherstellers. Nach zwei Wochen sind die Ampullen da, unauffällig verpackt in einer DVD. Eine geschickte Tarnung, so kommt man ungeschoren durch den Zoll.


    Hans Geyer

    Der Doping-Experte Hans Geyer vom Institut für Biochemie an der Deutschen Sporthochschule in Köln untersucht den Inhalt der Ampulle. Er findet tatsächlich Nandrolon, allerdings in gestreckter Form. Bei dem vermeintlichen Markenprodukt handelt es sich also um eine Fälschung.

    Gefährliche Wirkung
    Wer solch ein gepanschtes Muskelaufbaupräparat regelmäßig einnimmt, riskiert seine Gesundheit. "Es kann zu Schädigungen des Fortpflanzungsapparates und des Herz-Kreislaufsystems bis zum Herzinfarkt kommen. Außerdem wird die Aggressivität gesteigert. Eine andere Nebenwirkung ist die Entstehung von so genannten Bitch Tits, womit Gynäkomastie beziehungsweise künstliches Brustwachstum umschrieben wird", erklärt Geyer.


    Geyer weiter: "Betroffene bekämpfen das wiederum mit Antiöstrogenen, die sie gleichzeitig mit dem Anabolika nehmen. Daraus resultiert ein extremes Risiko". So ein Doping-Cocktail kann nämlich tödlich sein.


    Im Visier der Fahnder
    Die Internetseite, die das Produkt anbietet, wird über einen Server in Malaysia ins Netz gestellt. Das Päckchen kommt aus Thailand. Dort ist man vor der deutschen Strafverfolgung sicher. Beim Zollkriminalamt in Köln kennt man das Problem: Mit Hilfe von Stichproben versucht man die Einfuhr einzudämmen.


    Weitere Infos
    www.doping-frei.de
    www.dopinginfo.de

    Laut Wolfgang Schmitz, Sprecher des Zollkriminalamtes, ist die Einfuhr illegaler Anabolika-Lieferungen in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen: "Während wir im Jahr 2003 noch circa 700.000 Tabletten entdeckt hatten, waren es im Jahre 2004 bereits 1,3 Millionen. Das ist nahezu eine Verdopplung. Ähnlich verhält sich die Entwicklung bei Ampullen und Pulver. Die Mittel kommen vorwiegend aus dem asiatischen Raum sowie aus Osteuropa."

    Breiter Vertrieb
    Laut einer Studie der Universität Tübingen nehmen 14 Prozent aller Fitnesssportler Anabolika. Während im Leistungssport der Einsatz von anabolen Steroiden streng kontrolliert wird, existieren diese Kontrollen im Freizeitsport jedoch nicht. Insgesamt werden deutschlandweit 800.000 Konsumenten vermutet.


    Die Vertriebsstruktur für Anabolika läuft dabei zum Großteil über die Sportstudios: Dort sind die Kunden, dort werden sie animiert. Die Studiobesitzer sehen häufig bewusst weg, manchmal sind sie auch am Gewinn beteiligt. Das Verhältnis von gefälschten Anabolika zu Originalen ist ungefähr 30 zu 70 - zugunsten der Fälschungen.

    Jörg Börjesson

    Verkehrte Welt
    Die Athleten bei Bodybuilding-Meisterschaften wiegen häufig über 120 Kilogramm und haben fast kein Körperfett. So etwas geht in der Regel nur mit Anabolika. Gesund kann das nicht sein. Ein bekanntes Anabolikaopfer ist Jörg Börjesson. Auch er stand einmal auf Meisterschafts-Bühnen. Schließlich musste er operiert werden, da ihm weibliche Brüste gewachsen waren.

    Börjessons Schlüsselerlebnis war die Frage seines damals zweijährigen Sohnes, ob sein Papa ein Mann oder eine Frau sei. Er entschloss sich zum operativen Entfernen der Brüste. Die gesundheitlichen Schäden sind jedoch geblieben. Wegen der Wucherungen im Brustgewebe muss er bis heute zur Krebsvorsorge. Außerdem plagen ihn chronische Gelenkschmerzen, Gastritis, Nieren- und Herzprobleme.


    Fazit: Lassen Sie die Finger von Anabolika. Von fast allen Präparaten sind sehr viele Fälschungen im Umlauf. Die Wirkungen und Risiken sind für den Laien nicht einschätzbar. Wer stark werden will, sollte daher lieber seinen Spinat aufessen - und trainieren!
    Den Bericht habe ich nicht angesehen. Der obige Text gibt aber die Realität gar nicht schlecht wieder.

    Grüße
    BamBam

  11. #11
    was da steht erscheint mir plausibel und gut recherchiert... das zdf ist ja auch nicht rtl2!

  12. #12
    was da steht erscheint mir plausibel und gut recherchiert... das zdf ist ja auch nicht rtl2!
    so ist es

  13. #13
    muahahahaha "gut recherchiert" ihr seid super !!

    die zeigen BBszene von wegen "ein klick vom dealer entfernt" muahaha

    und immer wieder der dumme tittenmann.. das ist so geil.. die reportage ist dreck.

  14. #14
    Zitat Zitat von Miyamoto
    :die zeigen BBszene von wegen "ein klick vom dealer entfernt" muahaha
    ich kenne zwar dein problem nicht... will ich auch gar nicht...

    aber eine pm an die richtige person und du kommst ohne problems an stoff... isses nicht so???

    und jeder weiß das es so ist... also stimmt das im übertragenen sinne sehr wohl mit "ein klick vom dealer entfernt"!

    und jetzt fang nicht an blödsinn zu erzählen das wär nicht so...

  15. #15
    wenn du das so siehst, bin ich immer nur ein click vom dealer entfernt.

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