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  1. #46
    hgoa21, doch , deswegen ist es bei einem offiziersanwärter egal welcher truppengattung er angehört.
    mannschaftsdienstgrade und unteroffiziere der führungs- u. kampfunterstützungstruppen werden es schwer haben, auf den ekI/ekII
    entsendet zu werden (daher schrieb ich kampftruppe is pflicht in diesem fall).

    edit: bein offiziersanwärtern ist auch nur die TEILNAHME am ekI pflicht.

    •   Alt

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  2. #47
    Ansehen ? Zitat von SaLamander
    also meine ganz persönliche meinung zur bundeswehr is eigentlich sehr negativ!
    ich bin gerade dabei meinen grundwehrdienst früher zu beenden, werde am montag ausgekleidet und bin sehr froh darüber!
    wie hast das geschafft? Ansehen ? will auch !

  3. #48
    Also alles in allem lese ich folgendes übern Bund raus:

    Grundi leicht fordernt
    Man lernt Ordnung, Sauberkeit, Selbstständigkeit
    Haufenweise Trottel, Wracks, Alkoholiker
    Sportlich wird man fitter und kommt an seine Grenzen
    Nach Grundi allerübelste Langeweile
    Zum Teil Schinderei


    Also hauptsächlich negativ empfunden

  4. #49
    Lässt du dich von son Kack hier beeinflussen?

  5. #50
    Ansehen ? Zitat von Semjon
    Lässt du dich von son Kack hier beeinflussen?
    Stört es dich wenn ja?

  6. #51
    Ich sage mal ich würde nicht allzuviel draufgeben...höchstens die Sachen von hgoa und Silver.

  7. #52
    es liegt nach der grundausbildung an jedem selbst was er draus macht. wer nur drauf wartet, ne aufgabe zu bekommen, muss sich nicht über langeweile aufregen.
    sicherlich ist es nicht immer ganz einfach den soldatenalltag aufregend und für jeden fordernd zu gestalten.

  8. #53
    hmmmhmm...bei uns war letztens bsw. so ein Wehrdienstberater.
    Es soll wohl auch viel Freizeitangebote geben, man kann alle möglichen Kurse (PC, EDV, etc.) machen die dann erstattet werden. Nur die meisten wissen halt garnicht was sie für Möglichkeiten haben.

  9. #54
    vorsicht, freizeitangebote nur während der FREIZEIT, d.h. NACH dienst.
    (ok, für manch einer genau die zeit, sich diverse biere reinzudrehen)
    die langeweile, während des dienstes (die, zugegebener maßen AUCH den ausbildern bzw. verantwortlichen anzulasten ist) kann nur durch ein offensives verhalten jedes einzelnen in den griff bekommen werden.
    wer nix tun will, wird immer ne möglichkeit finden sich dem zugriff anderer zu entziehen, sprich sich zu verpissen.
    aber arbeit/aufgaben gibts genug. man KANN ja auch mal danach fragen..

  10. #55
    als hilfsausbilder hab ich genug arbeit und nach dienst weder lust, noch wirklich zeit großartig, zu saufen ! das einzige was ich nach dienst noch mache ist kraftraum, sauna, oder einfach vorm fernseher relaxen !

  11. #56
    Semjon, ich geh mal davon aus das du noch keinen wehrdienst gemacht hast also sag nichts über was wovon du keine ahnung hast!

  12. #57
    Sixpack, wieso? was Semjon, da geschrieben hat, ist grundsätzlich nicht verkehrt. allerdings stehen dem "normalen" grundwehrdienstleistenden sehr wenig, bis gar keine finanziellen mittel zur nutzung dieser vom berufsförderungsdienst angebotenen maßnahmen zur verfügung.
    und genocide, nicht jeder w12er macht den hilfsausbilder.
    jedenfalls springen des abends genug im mannschaftsheim herum und versaufen den eh schon spärlichen wehrlohn.

  13. #58
    @jeanny: Die Zusammenfassung stimmt im allgemeinen, aber es kommt hauptsächlich darauf an, wo man hin kommt. Gebirgsjäger etc. halten sich oft für die härtesten Kampfsäue, und wollen das den rekruten zeigen. Im Zentralen Sanitätsdienst geht die Grundausbildung viel leichter ab, dafür hat man danach noch eine Ersthelferausbildung. Oft wird gesagt, dass Luftwaffe und Sanitäter Weicheier seien, weil sie nicht unnötig langen Dienst schieben oder Extrem harte Sachen machen, die sie nie (auch nicht im Einsatz ) gebrauchen. Letztendlich kann man sagen, dass der Bund zumindest in Punkto Selbständigkeit eine Menge bringt, man darf aber nicht zu empfindlich sein, und sich über alles aufregen. Gegen alle schwerwiegenden Verstöße (wie in dem Link am Snfang) darf und soll amn sich wehren! Argumente wie: "wenn du zum Wehrbeauftragten gehst, bist du nachher de letzte Arsch der Kompanie" stimmen auch nur bedingt. Sollte so etwas passieren, kann man immer noch durch einen Schnellantrag versetzt werden.

    Du schreibst, dass du beruflich noch nicht weißt, was du machen willst. Deshalb mein Rat:

    1) Geh zum Bund und schau dich um.
    2) Wenn möglich geh zu den Sanitätern, auch wenn viel gelästert wird, du kannst bei Unfällen froh über das sein, was du da lernst. (War ich auch!) Dort lernst du auch die größte Auswahl an Berufsfeldern im Bund kennen.
    3) Wenn es dir gefällt, versuch beim Bund nen Job zu kriegen. Trotz der vielen Gegenargumente dieUnwissende da äußern, hab ich persönlich von vielen Offizieren und Unteroffizieren gehört, das das die beste Entscheidung Ihres Lebens war.

    Vielleich bringt dich ja der Bund auch auf Ideen, was ür einen Beruf du ergreifen willst. Und wenn nicht - sagst du nach 9 Monaten Tschüss und hast nichts mehr mit dem Haufen zu tun.

    Das alles nur als Ratschlag. Ich war da und muss sagen es hat mir gut bekommen.

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