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10.12.2005, 17:08 #16
jo
also es geht darum immer die spannung im muskel aufrecht zu erhalten daher ist deise 90° hyterie bisschen überbewertet
geh mit dem runter auf 160° cirka also ziemlich steil nach unten aber halte die spannung im muskel aufrecht
wichtiger aber als der winkel in dem die stange nach unten geht ist der spitzenwinkel den du erreichst
viele leute nehmen die stange nach oben bis zu einem winkel von genau 90°
und das ist dömlich weil dann die spannung im muskel nachlässt
der radius sollte also von unten bei ca. 150-160° grad bis nach oben bis zu einem winkel von ca. 50° gehen
solange die spannung im muskel da ist machst du alles richtig wenn der muskel sich entspannt machst du was falsch
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10.12.2005, 18:21 #17Zitat von big T
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10.12.2005, 19:34 #18Dran denken alle sechs Wochen alternative Übungen ausführen um für den Muskel einen neuen Wachstumsreiz zu schaffen.
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10.12.2005, 19:44 #19Zitat von 8pack
außerdem will ich mal die korrekt ausgeführte bizepsübung von bigt sehen die einen ganz kleinen bewegungsradius hat
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10.12.2005, 19:47 #20
Das Phenomän soll es tatsächlich geben, auch wenn ich es persönlich ebenfalls nicht bestätigen kann. Allerdings soll es nicht bei Anfängern auftreten, sondern das erstemal erst nach mehrjährigem Training.
Ob da was dran ist weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie seriös die Quelle ist.
Erklären kann ich es mir auch nicht. Allerdings weiß ich sowieso zu wenig darüber, was alles durch den Reiz passiert, wann wie was wo gemeldet wird um den Wachstum zu veranlassen, etc. Deswegen halte ich mich lieber zurück.
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10.12.2005, 19:52 #21Zitat von flahexer
Anmerkung: Ich habe in keinerweise dieses Vorgehen bewertet und werde es auch frühstens dann zun, wenn ich es selbst ausprobiert habe.
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10.12.2005, 19:56 #22
Sehen.
ich stelle mir das wie bei manchen pros vor die nur den halben bewegungsablauf machen.
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10.12.2005, 19:57 #23
helium, möglich ist es natürlich, aber da ich bisher fast immer die gleichen Übungen benutzt habe und aus angesprochenen Motivationsgründen sehr selten nur Kleinigkeiten austausche (statt LH-Curls KH-Curls zB), halte ich von der Theorie nicht viel. Vorwärts geht es trotzdem immer.
Irgendwelche Anzahl von Wochen, nach denen man angeblich dringend die Übungen austauschen sollte, das ist so ein hartnäckiges Studiogerücht, dass von unwissenden Trainern verbreitet wird.
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11.12.2005, 13:06 #24Zitat von 8pack
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11.12.2005, 17:04 #25
So, hab mich mal informiert:
Es schein doch so zu sein, dass sich der Körper an reize anpasst und abwechslung braucht um mit Hyperrtrophie zu reagiert.
Beim normales Bankdrücken ligt die höchste Spannung am Brustmuskel in der Mitte an, denn diese Fasern haben die günstigste Stellung, um die Kraft entlang ihrer Ausrichtung zu entfalten. Die anderen Fasern sind ebenfalls beteiligt aber sie verlieren durch ihre nicht rechtwinklig zum Hebel (Oberarmknochen) angeordnete Position effektiv über das Drehmoment an Kraft.
Bei der Schrägbank ist es so, dass durch die Armbewegung, die jetzt nicht mehr medial verläuft, die oberen Fasern sich in optimal rechtwinkliger Stellung bezogen auf die Bewegungsrichtung befinden, es findet folglich hier die stärkste Kraftentwicklung statt.
Für die Negativbank gilt nun dasselbe für die unteren Fasern.
Um zu verstehen, was das für die Hypertrophie bedeutet, muss man erst verstehen, wie Hypertrophie des Muskels überhaupt abläuft.
Ein Myotrauma der Basallamina der Muskelfaser löst den entscheidenden Reiz aus. Dazu muss gesagt werden, dass Myotrauma und Mikrotrauma unterschiedliche Dinge sind, deswegen ist Muskelkater für Wachstum nicht nötig, da Muskelkater zwar auch einen Wachstumsreiz setzt aber Myotraumen unabhängig davon entstehen.
Die beschädigte Basallamina löst ein chemotaktisches Signal aus, soll heissen, die sogenannten Sattellitenzellen werden von der beschädigten Stelle "angelockt". Die Zellen "kriechen" dann quasi auf der Muskelfaser entlang bis sie die betroffene Stelle erreicht haben. Dort proliferieren die Satellitenzellen (vermehren sich) und fusionieren mit der beschädigten Muskelfaser um diese so zu reparieren, bzw zu verstärken. Eine weitere Alternative ist, dass sich mehrere Sattelitenzellen zu einer neuen Faser zusammenschliessen. Beide Möglichkeiten sind Variationen der Hypertrophie.
Bei der Fusion differenziert die Satellitenzelle zu einem weiteren Myonucleus - also einem Zellkern der Muskelzelle (=Faser), die ein Syncitium ist, also eine große Zelle mit vielen Kernen. Jeder dieser Kerne kontrolliert ein definiertes Zellplasmavolumen, seine myonucleäre Domäne. Dieser Bereich lässt sich durch Training vergrössern, die Plasmamasse steigt an, womit das Volumen ebenfalls steigt.
Nun müsste man die Frage, ob ein Muskel nur als Ganzes wächst eigentlich mit Nein beantworten können. An den Stellen, wo die Belastung auf den Muskel am höchsten war und damit folglich die meisten Myotraumata entstanden sind war die Fusionierung von Satellitenzellen mit der Faser vermutlich auch am höchsten - aufgrund der Chemotaxis der Satellitenzellen. Somit wird hier im Schnitt eine höhere Anzahl an Myonuclei zu finden sein als an anderen Stellen des Muskels. Dies wiederum bedeutet, dass hier eine verstärkte Volumenzunahme stattfindet.
Das ist auch sinnvoll, denn eine Verstärkung der Muskulatur macht ja auch da am meisten Sinn, wo die Belastung am höchsten ist.
Die Situation sieht natürlich für jeden Muskel anders aus, man müsste sich immer im Einzelfall überlegen in welcher Phase der Bewegung die Intensität auf welchen Bereich des Muskels am höchsten ist. Generell denke ich aber kann man sagen, dass man den gesamten Bewegungsbereich eines Muskels im Training abdecken sollte.
Sollte nämlich eine bestimmte Übung beibehalten werden so ist Stagnation möglich, da der gesetzte Reiz nicht mehr ausreicht Myotraumen zu erzeugen, die eine Hypertrophie bewirken und damit eine Kraftsteigerung, die es wiederum ermöglicht die Intensität erneut so hoch zu halten, dass genügend Myotraumen entstehen können. Auch deshalb ist Variation wichtig - damit der Muskel insgesamt genug Kraft besitzt eine Intensitätssteigerung aufrecht zu erhalten.
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11.12.2005, 17:57 #26
ja, das kann man alle halbe jahre machen, aber anfangs ist es unnötig da nicht die variation der übung, sondern die des gewichtes (steigerung) immer wieder einen neuen reiz setzt.
so ist es gerade als anfänger oder leicht fortgeschrittener sinnvoll zumindest anfangs während der vermehrten entwicklung der intra und intermuskulären koordination eine übung beizubehalten da der daraus entstehende vorteil größer erscheint.
deswegen macht dieses ständige übungen wechseln um neu zu reizen nur für (weit) fortgeschrittene sinn.
imo.
gruß
flex
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11.12.2005, 19:03 #27
Naja aber beim Bankdrücken kann man den arm schon ganz durch strecken ich hab es immer so gemacht und kann mich net beklagen
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11.12.2005, 23:27 #28
SchadeOK, wenn die Ellbogenschmerzen irgendwann einsetzen, wirst du dich daran erinnern.......
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12.12.2005, 02:32 #29Naja aber beim Bankdrücken kann man den arm schon ganz durch strecken ich hab es immer so gemacht und kann mich net beklagen
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12.12.2005, 17:39 #30
doch das stimmt abolut man muss seinen trainingsplan alle 6 wochn umstellen (andere übungen ausführen) damit die muskulatur sich nicht nur an eine bestimmte übng gewöhnt
denn dann ist die kraft zunahme nicht mehr ideal
alle 6 monate soltle man seinen trainingsplan ausserdem komplett umstellen (z.b. montag rücken + bizeps dann z.b rücken + trizeps)
er hat recht
Seine Lordschaft haben schon...
17.12.2024, 01:00 in Fun