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  1. #16
    Zitat Zitat von helium
    Es gibt Menschen, die ihre Knochen "trainieren". Z.B. Chaolin-Mönche. Wenn knochen ständig heftigen Stößen ausgesetzt sind lagern sie mehr Calzium ein etc. und werden Stabieler.
    Ich weiß nicht, ob ihr schonmal diese Holzpuppen gesehen habt, mit denen diese Mönche trainieren. Jedenfalls, wenn ein Anfänger so fest gegen so einen Holzarm schlagen würde, wie es die Meister tun, würde der Knochen des Anfängers direkt zerbrechen.

    Das nur zum Thema Knochen.
    glaube nicht dass das an den Knochen liegt

    Veränderungen sind Nahrungsbedingt vielleicht möglich

    aber dass sie viel härter werden als bei anderen Menschen kommt mir unglaubwürdig vor

    wird wohl eher Muskelkoordination sein bei den Shaolin Mönchen

    •   Alt

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  2. #17
    wird wohl eher Muskelkoordination sein bei den Shaolin Mönchen
    nee, nee. Es ist tatsächlich möglich, seine Knochen an bestimmten Stellen durch gezieltes Training dicker und Stabiler zu machen.

  3. #18
    im ernst ?

    na dann so kann man sich täuschen

    dachte nicht dass der Körper so anpassungsfähig ist

  4. #19
    joke, das geht wirklich! der knochen bzw. die knochenhaut wird gereizt und angegriffen, durch die schläge... dadurch wird mehr calzium angelagert, um diesen reizen besser standhalten zu können... ähnlich wie beim muskeltraining

  5. #20
    in thailand trinken die mütter sehr viel milch, wenn das kind ein kämpfer werden soll. vllt aberglaube oder aber auch härtere knochen durch die erhöhte calciumzufuhr.
    außerdem wenn im kindesalter ein knochen bricht, dann wächst er um so härter wieder zusammen.

  6. #21
    Zitat Zitat von joke
    im ernst ?

    na dann so kann man sich täuschen

    dachte nicht dass der Körper so anpassungsfähig ist
    In der Altertumsforschung kann man sogar anhand der Skellette den Beruf des Menschen herausfinden.

    Beispielsweise konnten Forscher anhand eines Skelettes, dessen rechte Skeletthälfte auffallend stark ausgebildet war folgern, dass es sich um einen (rechtshändigen) Speerwerfer handeln musste.

    Auch erkennt man Kampfsportler oft an den starken Unterarmknochen, die man wirklich gezielt stärken kann, indem man sie gegen Holzpflöcke knüppelt.
    Kam sogar mal bei Galileo.

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